Hallo,
das mit der Einleitung über die Jahrtausende lange Wunsch der Menschen, auf den Mond zu kommen und der Wettlauf zwischen Amerika und der Sowjetunion hört sich gut an.
Da zu könte man noch sagen, dass die Sowjtunion Triebwerkstechnisch von den Amerikanern in den letzten zehn Jahren startk überholt worden war, und deshalb auch die wesentlich schlechteren Karten hatt.
Hier ein paar Zitate mit Verbesserungsvorschlägen:
Ein uns bekanntes Antriebsprinzip mit diesen Voraussetzungen ist der Rückstoß. Zudem muss das Raumfahrzeug neben dem Brennstoff auch Verbrennungsträger mit sich führen. Wegen der Luftleere kann es den Sauerstoff ja nicht aus der Luft der Umgebung ansaugen. Das perfekte Fortbewegungsmittel, das diesen Anforderungen gerecht werden konnte, war die Rakete.
Die einzige uns bekannte Möglichkeit sich deshalb in diesem Raum vorwärts zu bewegen, ist mit Hilfe Newtens dritten Satzes: Aktio gleich Reactio. Dieser wird von Rückstoßraketen zu Nutze gezogen, die heiße Gase durch eine Düse nach hinten ausstoßen.Versorgt wird die Düse durch große Tanks eines Treibstoffen, z.B. Wasserstoff und eines Oxidators, meist Sauerstoff.Beide Stoffe werden durch Leistungsstarke Pumpen in den Brennraum befördert, wo sie reagieren und dabei nach hinten als Wasser ausgestoßen werden. Durch diese Aktion folgt das Raumschiff der Reaktion und bewegt sich nach vorne.
Um von der Erde auf den Mond zu gelangen, muss zudem erst die Anziehungskraft der Erde überwunden werden. Sie wird mit zunehmendem Abstand von der Erde geringer und hat theoretisch auch keine Grenze. In Wirklichkeit aber endet sie dort, wo das Gravitationsfeld eines anderen Himmelkörpers stärker wird. Dabei ist zum Beispiel die Masse der Erde die „Gravitationsladung“ und diese bestimmt die Stärke der „Gravitationskräfte“ und damit auch das „Gravitationsfeld“.
Das heißt, dass bei zwei Körpern von der gleichen Masse ungefähr in der Mitte die gleichen Anziehungskräfte wirken. Bei ungleichen Körpern liegt der Punkt dann immer näher an dem Körper, der die geringere Masse hat. Da der Mond nur 1/81 der Erdmasse hat, liegt der Punkt, bei dem die Anziehungskräfte „gleich“ sind näher beim Mond (9/10 der Strecke Erde-Mond).
Wenn ein Körper in den Bereich der Anziehungskraft des Mondes gelangt, fällt er mit wachsender Geschwindigkeit auf den Mond zu.
Um von der Erde auf den Mond zu gelangen, muss die Anziehungskraft der Erde überwunden werden. wird mit zunehmendem Abstand von der Erde geringer und hat theoretisch auch keine Grenze. In Wirklichkeit aber endet sie dort, wo das Gravitationsfeld eines anderen Himmelkörpers stärker wird. Dabei ist die Masse der Erde die „Gravitationsladung“ und diese bestimmt die Stärke der „Gravitationskräfte“ und damit auch das „Gravitationsfeld“. Das heißt, dass das zwei Körpern von der gleichen Masse in der Mitte die gleichen Anziehungskräfte wirken. Bei Körpern mit verschiedener Massse liegt dieser Punkt dann immer näher an dem Körper, der die geringere Masse hat. Da der Mond nur 1/81 der Erdmasse hat, liegt der Punkt, an dem die Anziehungskräfte „gleich“ sind näher beim Mond. (9/10 der Strecke Erde-Mond).
Wenn ein Körper in den Bereich der Anziehungskraft des Mondes gelangt, fällt er mit wachsender Geschwindigkeit auf den Mond zu.
Ein Körper, der auf einer Bahn von der Erde zum Mond sich befindet, wird stätig durch die Anziehungskraft von hinten abgebremst, bis er diesen Punkt überschritten hat. Dann beschleunigt er wieder, da die Schwerkraft des Mondes ihn nach vorne bewegt. Dies gilt natülich auch in der anderen Richtung, sodass ein Objekt, dass den Punkt vom Mond aus kommend passiert, stätig in Richtung Erde beschleunigt.
Aus Gründen der Treibstoffökonomie ist es wichtig, dass das Raumfahrzeug so schnell wie möglich auf eine hohe Geschwindigkeit gebracht wird.
Den Satz würde ich an der Stelle weglassen, passt nicht so gut hin.
Allerdings wird dann mehr Treibstoff und zusätzliche Abbremsmanöver benötigt.
Allerdings wird dann mehr Treibstoff zum Beschleunigen und auch wieder zum Abbremsen benötigt.
Die Geschwindigkeit muss auf die Bruchteile eines Kilometers pro Stunde ausgerechnet werden und ebenfalls die genaue Richtung auf Bruchteile eines Winkelgrades. Um dies dann erreichen zu können und um dem Piloten nochmals die Möglichkeit zu geben,
Der Zeitpunkt des Startes der Endstufe muss auf die zentel Sekunde geau berechnet werden. In diese Berechnung fliesen verschiedene Parameter ein, wie die aktuelle Geschwindigkeit, die Fluchtgeschwindigkeit und die Masse des Raumfahrzeuges.
[edit]m dies dann erreichen zu können und um dem Piloten nochmals die Möglichkeit zu geben, sein Raumfahrzeug im All zu überprüfen, wird es zuerst in die Umlaufbahn der Erde gebracht, die auch als „Parkbahn“ bezeichnet wird. Das Raumfahrzeug bleibt dann ca. 90 – 180 Minuten in dieser Parkbahn und wird danach in die Flugbahn zum Mond geschossen.[/edit]
Um dies dann erreichen zu können und um den Astronauten nochmals die Möglichkeit zu geben, sein Raumfahrzeug im All zu überprüfen, wird es zuerst in eine niedrige Erdumlaufbahn gebracht, die auch als „Parkbahn“ bezeichnet wird.
Um in die Umlaufbahn zu gelangen wird sehr viel Treibstoff, den die Rakete mit sich führt, benötigt. Der Treibstoff der ersten und zweiten Stufe der Saturn-Rakete wird völlig verbraucht. Die beiden Stufen werden schon von der Rakete getrennt und fallen auf die Erdoberfläche zurückgeworfen, bevor sie die Umlaufbahn erreichen.
Um das Raumschiff in diese Umlaufbahn zu bringen, wird sehr viel Treibstoff benötigt, den die Rakete am Start mit sich führt muss. Die erste und zweite Stufe sind noch im Erdorbit vollständig aufgebraucht, und werden nacheinander abgesprängt.
Das Raumfahrzeug bleibt dann ca. 90 – 180 Minuten in dieser Parkbahn und wird danach in die Flugbahn zum Mond geschossen.
Das Raumfahrzeug kann beliebig lang in der Parkbahn bleiben, um jedoch die Vorrähte an Sauerstoff und Lebensmitteln zu schonen, wird es nach ca. 1.5 bis 3 Stunden mit Hilfe der wiederzündbaren Endstufe im richtigen Moment in Richtung Mond
Danach wird die dritte Stufe ebenfalls abgetrennt und das Fahrzeug in die Flugbahn zum Mond gebracht.
Achtung Falsch: Die dritte Stufe wird nach kurzer Zeit abgeschaltet. Sie wird erst wiedergezündet, wenn der Weg zum Mond angetreten wird.
llerdings verfolgte der Flugplan einiger Apollo-Raumfahrzeuge das Ziel. Wenn die Astronauten einen bestimmten Bahnpunkt erreichen, wird das Triebwerk in Flugrichtung gezündet, um die Geschwindigkeit (die im Anziehungsbereich des Mondes zugenommen hatte) zu verringern. Somit kann die Gravitationskraft des Mondes die Herrschaft über das Raumfahrzeug gewinnen und fängt es somit in seine Satellitenbahn.
Was meinst du damit?
Ich hoffe, ich habe dir damit ein bischen helfen können.
Matthias