Na da kann man dir schlecht Tipps geben. Am besten du fängst erstmal dein Studium in dem Bereich an, was dich interessiert. Studium ist so ne Sache: ohne persönlicher Interesse, vergeht die Motivation sehr schnell...da kann so viel Kohle versprochen sein wie du willst. Mindestens 10 Jahre seit dem Studium beginn machste keine dicke Khole
Wenn du in der Mathe wie ein Fisch im Wasser bist, würde ich an deiner Stelle an die Entwicklungbranche denken, am besten wo es viel Simuliert und berechnet wird da wären z.B. Triebwerke, Fluiddynamik(auch Aerodynamik). Sogar wenn du später merkst, es ist doch nicht dein Ding, ist das vertraute Verhältniss zu verschiedenen Arten von Sofware ist vom hohen Wert. Es kann durchaus in anderen Bereichen nützlich werden.
Die Faustregel: möglichst angewandt denken. Dich als Spezialisten ausbilden musst du, wichtig ist es. Und keine Angst haben mal falsche Wahl getroffen zu haben. Vielles erkennt man erst wenn man mittendrin ist. Und es ist durchaus normal, dass das Praktikum nichts mit der Abschlussarbeit zu tun hat, und die Doktorarbeit gar nichts mit der Diplomarbeit zu tun hat. In der Physik wird es sogar begrüsst, wenn man Orte wechselt: Studium in einer Stadt, Doktor Arbeit in der Anderen, Habilitation in der Dritten, Proffessur in der vierten, Praktika noch mal wo anderes
Und zum Schluss: wenn es Fachberatung bei der Studiumberatungzentrale gibt, unbedingt hingehen. Und auf das Bauchgefühl höhren: wenn du dort anfängst, ist es erstmal für Jahre. Da ist es noch eine wichtige Sache: Dinge fertig bringen.
Puh...das war viel
hoffentlich bringts dir was