Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?

  • 87 Antworten
  • 23819 Aufrufe

Martin

  • Gast
Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« am: 31. Juli 2006, 14:27:55 »
Die Firma AirLaunch testet derzeit die Möglichkeiten des Starts kleiner Raketen in der Luft und hat dabei einen neuen Rekord aufgestellt. Ein C-17 Transprorter hat dabei eine 36t schweres Raketenmodell abgeworfen. Ähnliche Versuche wurden schon in den 70ern mit Minuteman I Interkontinentalraketen gemacht. Ziel ist die Entwicklung eines Raketensystems für die USAF, welches mit nur 24h Vorbereitungszeit eine 500kg schwere Nutzlast in einen niederen Erdorbit bringen kann, für weniger als 5 Mio USD.

http://www.spacedaily.com/reports/AirLaunch_Breaks_Another_Drop_Record_999.html

So in etwa sieht das dann aus (hier mit einer Minuteman I):

https://images.raumfahrer.net/up024352.jpg
« Letzte Änderung: 28. April 2007, 20:03:03 von Martin »

*

Offline roger50

  • Raumcon Berater
  • *****
  • 11928
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #1 am: 31. Juli 2006, 16:40:04 »
Hallo Martin,
Dir ist sicher klar, daß das ganze einen rein militärischen Hintergrund hat? Bei der sog. "Nutzlast" einer solchen "Schnellstartrakete" würde es sich z.B. um einen Killersatelliten, oder notfalls auch um einen kleinen Spionage.. äh, Aufklärungssatellten handeln.
Für eine Raumfahrtanwendung macht ein solches System ja kaum Sinn, der Geschwindigkeitsgewinn ist praktisch Null.
Und welcher zivile Anwender braucht schon einen Satellitenstart innerhalb von 24 Stunden?

Martin

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #2 am: 01. August 2006, 16:28:53 »
Hallo,

habe ich ja oben geschrieben, das es für die USAF ist. Das steht auch so in den von mir angegebenen Link, das es für den schnellen Start kleiner Aufklärungssatelliten in Krisenzeiten ist. Ob man das System auch für Abfangkörper im Rahmen von NMD einsetzen will, weiß ich nicht, halte ich aber für unwahrscheinlich, wenn man nicht einige C-17 ständig in der Luft haben möchte, ansonsten ist die Alarmzeit zu hoch.
Ein Vorteil hat das natürlich, man kann von jedem Punkt der Erde starten.

Martin

Martin

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #3 am: 01. August 2006, 16:36:06 »
Wußte ichs doch,das ich noch was anderes dazu gelesen habe:

http://news.com.com/2061-11204_3-6098875.html

Die NASA wird auch mit der Firma zusammenarbeiten und möchte das Systemfür zivile Starts nutzen.

*

Offline paygar

  • *****
  • 1259
    • LOVE*FOR*GAMES / PICTURES*FOR*THE*WORLD
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #4 am: 10. August 2006, 13:59:01 »
"To invent an airplane is nothing. To build one is something. But to fly is everything." --Otto Lilienthal

Martin

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #5 am: 28. April 2007, 16:25:21 »
Auch Russland arbeitet an Luftstarts von Trägerraketen. Pläne gab es ja schon zu sowjetischen Zeiten für die Zenit z.B., aber dies verlief im Sande. Nun will man zusammen mit Indonesien ein solches System schaffen. Die ukrainische Antonow-124 Ruslan soll als Grundlage für den Träger dienen, sagte Wladimir Degtjar, Direktor des staatlichen Raketenzentrums Makejew-Konstruktionsbüro. Makajew ist auch für die R-29 Raketenfamilie (Volna, Shtil) verantwortlich und stellt auch unter privater deutscher Beteiligung Heizkörper her, aber dies nur am Rand (kam vor einiger Zeit mal im Fernsehen, eine Raketenschmiede hat wohl gutes Know How was sich auch im Heizungsbereich nutzen lässt).
Zitat
Nach seinen Worten wurden die Vorprojektierung abgeschlossen, der Geschäftsplan erstellt, die technisch-ökonomische Aufgabenstellung des Projektes und die Organisationsdokumente vorbereitet, die für den Abschluss des Verhandlungsprozesses mit ausländischen Partnern zu Investitionen und Arbeiten an der Schaffung der Bodeninfrastruktur notwendig sind.
Die Antonow soll wie auf dem Bild mit der Minuteman (siehe ganz oben im Thread) die Rakte aus dem Frachtraum abwerfen, diese soll ein Stück an einem Fallschirm nach unten gleiten und dadruch aufgerichtet werden und dann zünden.
Anders als bei der Pegasus sollen sogar geostationäre Orbits drin sein mit 0,8t Nutzlast. Das ist schon ganz beachtlich aus technischer Sicht, das ist mehr als die Pegasus in den LEO bringt. Aber wo liegt der Nutzen? Für solch kleine GSO Sateliiten gibt es anscheinend kein Bedarf, ein Oberstufe für die Dnepr mit 0,5t GSO Nutzlast wurde verworfen. Und für LEO Nutzlasten gibt es doch schon ein unüberschaubares Angebot and Trägern. Entweder dieses Projekt senkt die Nutzlstkosten tatsächlich erheblich, oder es wird kein Erflog.
Die Entwicklungskosten sollen 120 bis 140 Mio USD betragen. Diese geringen Kosten sollen durch schon vorhandene Technologie wie die Ruslan, das NK-43M Triebwerk (Kerosin/LOX) und ein modiefizierter Bolck-1 der Sojus-2 erreicht werden.

http://de.rian.ru/analysis/20070428/64583136.html
http://www.astronautix.com/engines/nk43.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Antonow_An-124

Martin

andi

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #6 am: 28. April 2007, 16:54:52 »
Hallo
Was ist eigentlich ein Killersattelit??
Das weiß ich wirklich nicht :-[ :-[.
« Letzte Änderung: 28. April 2007, 20:04:09 von Martin »

Martin

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #7 am: 28. April 2007, 20:08:48 »
Hallo Andi,

Killersatelliten sollen andere Satelliten oder anfliegende Sprengköpfe im All zerstören. Schau mal hier:

https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=4172.0

tobi453

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #8 am: 28. April 2007, 21:01:20 »
Hier ein Beitrag von mir aus einem anderen Thread:

Die Europäische Union führt eine Studie zu einem Start 2(!) suborbitaler Vehikel aus einem A380 durch. In der Nutzlastbucht der A380 Frachter-Version sollen 2 suborbitale Vehikel untergebracht werden. Diese sollen dann in der Luft aus der geöffneten Heckklappe starten. Außerdem bietet der A380 mehr als genug Platz um den Passagieren ein bequemes Umsteigen zu ermöglichen. Ein weiterer Vorteil ist, dass keine großen Umbauten am A380 erforderlich sind. An der Studie nehmen unter anderen auch teil: DLR, Dassault Aviation und EADS.

Klingt ja ganz interessant. Bleibt nur noch die Frage, welches suborbitale Vehikel denn daraus starten soll? :-?

Quelle:
http://www.flightglobal.com/articles/2007/04/27/213523/airbus-a380-freighter-could-air-launch-space-tourists.html

und

http://cordis.europa.eu/fetch?CALLER=FP6_PROJ&ACTION=D&DOC=15&CAT=PROJ&QUERY=1177682342002&RCN=79944

radi

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #9 am: 29. April 2007, 21:55:57 »
Hallihallo,

Seit wann hat der A380 F eine Heckklappe? Eigentlich ist das doch nur das normale Passagierflugzeug mit einer großen seitlichen Ladetür, wie bei der 747 F auch. Wenn sie da eine Heckklappe einbauen wollen müssten sie wahrscheinlich ein ganz neues Flugzeug bauen. Das einzige was Europa in diesem Bezug zur Verfügung hätte wäre wohl die A400M, die ist aber wohl viel zu klein für sowas.

Tschüss

Radi

andi

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #10 am: 30. April 2007, 15:05:55 »
Hallo
Die A400M kann bis zu 40t transportieren nach mein Wissen!!
Ich denke das wär kein Problem!! >:(

Auf Wikipedia steht 37 t. :(


Andreas :)
« Letzte Änderung: 30. April 2007, 15:08:33 von andi »

Alfatom

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #11 am: 05. Mai 2007, 10:18:38 »
Mir kommt vor, für Luftstarts ist für mich das einzige interesante Flugzeug die AN-225. Diese hat auch 250Tonnen zuladug (auch extern) und eine hohe Geschwindigkeit.

Tom
« Letzte Änderung: 05. Mai 2007, 10:18:57 von Alfatom »

*

Offline Schillrich

  • Raumcon Berater
  • *****
  • 19601
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #12 am: 05. Mai 2007, 16:28:53 »
@Tom/Alfatom

Der plötzliche Lastwechsel bei einem (theoretischen) 250t-Abwurf dürfte das Flugzeug "zerreisen". Da sich plötzlich das Kräftegleichgewicht ändert, macht der Flieger einen gewaltigen Sprung nach oben. Es gibt ein Video, wo genau das bei einem Löschflugzeug Canadair CL-215 oder CL-415 beim Wasserabwurf passiert. Von jetzt auf gleich fehlten ihm beide Flügel. Vielleicht finde ich das Video noch ...
Damit dürfte Luftstarts durch Abwurf aus einem Trägerflugzeug eine technische Lastgrenze gesetzt sein.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

radi

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #13 am: 05. Mai 2007, 22:34:10 »
Auch gibt es von der AN-225 nur ein einziges Flugzeug das fliegt, ich denke nicht, dass da neue gebaut werden. Außerdem ist es ein ukraninisches Flugzeug, wenn dann wird man wohl eher eine europäische Lösung verwenden wollen.

Tschüss

Radi

andi

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #14 am: 07. Mai 2007, 16:11:41 »
Hallo

[size=16]Zitat Wikipedia:[/size]

 Aufenthaltsort  Die An 225 scheint, wenn sie sich nicht im Einsatz befindet, auf dem Internationalen Flughafen in Ras Al Khaimah, einem der 7 Emirate der VAE zu parken. Sie ist auch im Prospekt des Flughafens zu sehen. Stand 08.04.07

Also wär ein Problem!


Andreas :) ;)

ILBUS

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #15 am: 08. Mai 2007, 09:41:07 »
Hallo Andy. Solange ein Flügzeug noch flugfähig ist, ist es überhaupt kein Problem das einzusetzten. Es sind immer die Umbauten, die man berücksichtigen muss, und unter Umständen ist es trotz grosser Transportkapazität  nicht erlaubt sich bestimmten Zwecken anzupassen. Zum Beispiel liegt ein Unterschied zwischen zivilen Frachtern und denen der Militärs an der Stärke der Flügelwurzel. Das rückartige Abwerfen einer hohen Last unter anderem ist der Grund dafür.

@Schillrich. Ich kann mich an das Video erinnern, der zweimotorige Flieger wirft gerade einen Wasserguss in einen etwas bergigen Wald, und gerade wo er anfängt aus dem Sturzflüg rauszukommen, klappt die rechte Tragfläche nach oben auf deie Flügelwurzel und kurz darauf die linke. Ein Augenblick später gehen auch die Triebwerke in Flammen auf. Paar Sekunden danach kracht das Wrak auf den Boden.

Ich habe bei allen mir bekannten Blogger es leider nicht mehr finden können.
« Letzte Änderung: 08. Mai 2007, 10:03:35 von H.J.Kemm »

*

Offline Schillrich

  • Raumcon Berater
  • *****
  • 19601
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #16 am: 08. Mai 2007, 11:03:32 »
Hallo ILBUS,

ich konnte es auch nicht mehr finden. Es war bei einer "Crash-Compilation" auf youtube dabei. Also kann man nicht gezielt danach suchen, sondern müsste sich alle zusammengeschnittenen Videoclips anschauen.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

Martin

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #17 am: 01. September 2007, 12:57:20 »
Hier ist wieder ein kurzer Artikel zum Luftstartprojekt Russlands mit Indonesien:
http://de.rian.ru/science/20070831/75989670.html
Beteiligt am Projekt sind das ukrainische Antonov-Konstruktionsbüro, das russische Makayev-Konstruktionsbüro und Sojus ZSKB-Progress. Das Projekt steht in Russlands Weltraumplan für 2006 bis 2012.

ILBUS

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #18 am: 04. September 2007, 02:32:17 »
Zu meinem Post #15, bin ich heute zufällig fündig geworden:



 zwischen der 1:12. und der 1:20. minute :o

Leider keine berauschende Qualli
« Letzte Änderung: 04. September 2007, 02:42:03 von ILBUS »

*

Offline Schillrich

  • Raumcon Berater
  • *****
  • 19601
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #19 am: 10. September 2007, 07:56:49 »
Guten Morgen,

jetzt wird die Zusammenarbeit zwischen Russland und Indonesien bei Luftstarts konkreter:

Quelle: http://www.space-travel.com/reports/Indonesian_Papua_To_Accommodate_Russian_Satellite_Launching_In_2010_999.html

Vom Frans Kaisiepo Airport in Biak Numfor (Papuaprovinz Indonesiens) soll 2010 ein russischer Satellit mittels Luftstart ins All aufbrechen. Dazu sollen größere Investionen in die Infrastruktur vorgenommen werden.
Am 6. September wurde bei Putins Reise in der Region ein bilaterales Abkommen zur Raumfahrtkooperation der beiden Länder geschlossen.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

Martin

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #20 am: 03. Oktober 2007, 14:31:45 »
RIAN verwirrt mal wieder: Es wird berichtet, das eine AN-124 eine konvertierte Trägerrakete für das Luftstart-Projekt mit Indonesien abwerfen soll. Da bliebe ja eigentlich nur etwas auf Topol oder UR-100N-Basis. Das eingesetzte Tiebwerk soll aber das NK-33, was derzeit in keiner russischen Rakete eingesetzt wird.

Zitat
"Die Trägerrakete wird schon seit langem und erfolgreich eingesetzt. Die Triebwerke NK-33, mit denen die Rakete versehen ist, sind bis zur Perfektion gebracht worden. Sogar die USA kauften eine Lizenz für ihre Produktion. Den Beschleunigungsblock gibt es in zwei Varianten, die serienmäßig produziert werden. Auch die zweite Stufe hat Triebwerke. Das digitale Flugleitsystem der Trägerrakete Sojus-2 wird erfolgreich genutzt. Der Vorzug unseres Systems besteht gerade darin, dass es aus Fertigkomponenten geschaffen und deshalb auf dem Weltmarkt der Weltraumleistungen durchaus konkurrenzfähig sein wird“, sagte Anatoli Karpow, Präsident des Unternehmens „Wosduschny start“

Quelle: http://de.rian.ru/science/20071002/81959833.html

Mysteriös. Auf jedenfall hat Jakarta schon 25 Mio USD in das Projekt investiert.

Martin

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #21 am: 10. Januar 2009, 11:56:24 »
Eigentlich war ich auf der Suche nach etwas anderen , bin aber bei Makeev ueber diese Seite zum Thema gestolpert. Ueber den genauen Stand des Projekt habe ich allerdings keine aktuellen Informationen:
http://www.makeyev.ru/page.php?56

*

Offline Schillrich

  • Raumcon Berater
  • *****
  • 19601
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #22 am: 10. Januar 2009, 12:00:13 »
Tjoa ... mein Russisch und Kyrillisch sind arg nach oben beschränkt, so bei Null. Was wird denn da an Details gesagt?

EDIT:
Sorry, in dem ganzen Kyrillisch versteckt sich ein Lateinischer Sprachumschalter ...
« Letzte Änderung: 10. Januar 2009, 12:01:04 von Schillrich »
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

*

Offline Schillrich

  • Raumcon Berater
  • *****
  • 19601
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #23 am: 10. Januar 2009, 12:04:39 »
Ein 100-Tonnen-Startgerät ...

das kann die AN-124 zwar tragen, aber abwerfen? Auf einen Schlag? Das ist doch Jenseits von gut und Böse ... bei so einer Änderungen der Kraftverhältnisse brechen spätestens nach ein paar Flügen die Flügel ab, gab es alles schon. Außerdem "rollte" die Rakete nach hinten aus dem Frachtraum. Das heißt dann, dass sich 100t nach hinten bewegen. Wie möchte man das trimmen?
« Letzte Änderung: 10. Januar 2009, 12:05:06 von Schillrich »
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

Martin

  • Gast
Re: Luftstarts - die Zukunft für kleine Nutzlasten?
« Antwort #24 am: 10. Januar 2009, 12:47:15 »
Gut, Du hast da sicher mehr Erfahrung als ich, aber bei der 747/Enterprise gings ja auch, oder?