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Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter

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Martin

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Im Jahr 2011 soll die NASA-Raumsonde Juno zum Jupiter starten und seine Atmossphäre und das Magnetfeld untersuchen. Die zweite Mission des New Frontier Programms soll in einen elliptischen polaren Orbit eintreten und sich dem Jupiter auf minimal 5000km nähern.
Die Ankunft der Sonde ist für 2016 geplant. Sie wird mit Solarzellen Energie erzeugen. Das ist meines Wissens erst das zweite mal, das eine Mission ohne RTG zu Jupiter vorstösst (die erste war Ullyses, die um in einen polaren Sonnenorbit zu kommen ersteinmal zu Jupiter flog Korrektur: das war Rossetta).
Gestartet wird Juno auf einer Atlas V (551) von Cape Canaveral von der United Launch Alliance. Der Startkontrakt hat einen Wert von 190 Mio USD.

Quelle: Wikipedia

Missionswebsite: http://juno.wisc.edu/
http://de.wikipedia.org/wiki/Juno_(Raumsonde)
http://www.floridatoday.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20071005/BUSINESS/710050330/1003
« Letzte Änderung: 28. Mai 2016, 16:50:57 von James »

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Online Nitro

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Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #1 am: 05. Oktober 2007, 14:29:38 »
Es ist die erste Sonde, auch Ulysses hat einen RTG.
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

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Offline Schillrich

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Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #2 am: 05. Oktober 2007, 14:39:45 »
Stimmt, Ulysses hat auch RTGs. Aber eine andere Sonde kommt schon eher bei der Jupiterbahn nur mit Solarzellen vorbei: Rosetta auf ihrem Weg zum Zielkometen. Diese wird sich aber bei der Entfernung praktisch im Ruhezustand befinden und so wenig wie möglich Energie verbrauchen
\\   //    Grüße
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Martin

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Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #3 am: 05. Oktober 2007, 14:43:49 »
Ja, sorry, Rosetta meinte ich. Das was Daniel schrieb habe ich bei B.Leitenberger mal vor einiger Zeit gelesen, aber in meinem gehirneigenen Speichersystem wurde das falsch abgelegt. Wahrscheinlich weil in beiden Namen ein Doppel-s vorkommt.

Martin

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Offline tul

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Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #4 am: 05. Oktober 2007, 17:58:43 »
Das Problem ist auch, dass es kein Plutonium 238 in den USA mehr gibt.  MSL wird daher wohl die letzte Mission mit RTG sein.  :-/
Von daher ist Juno das Maximum was in Hinblick auf die weiter entfernten Planeten noch geht! Aus und vorbei!

http://www.planetary.org/blog/article/00000564/

jakda

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Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #5 am: 05. Oktober 2007, 19:11:14 »
Zitat
Das Problem ist auch, dass es kein Plutonium 238 in den USA mehr gibt.

Die USA stellen schon lange kein 238 mehr her - das wird bei den Russen gekauft...

Grüße
jakda...

Martin

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Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #6 am: 05. Oktober 2007, 19:49:47 »
Zitat
Zitat
Das Problem ist auch, dass es kein Plutonium 238 in den USA mehr gibt.

Die USA stellen schon lange kein 238 mehr her - das wird bei den Russen gekauft...

Grüße
jakda...

Das ist noch richtig. Da aber für bestimmte Anwendungen (Heizelemente in Spionagesatelliten) auch neben RTGs weiterhin Bedarf in den USA besteht, wird die Produktion bald in Idaho Falls wieder aufgenommen. Die russischen Reserven sind ja auch nicht unbegrenzt oder gar erschöpft, PNH konnte ja gar nicht voll bestüct werden.
Siehe auch den RTG Thread unter Aktuelles.

Martin

tobi453

  • Gast
Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #7 am: 10. Oktober 2008, 13:40:03 »
Hier ein Artikel zu dem Instrument Jovian Infra-Red Auroral Mapper (JIRAM) auf Juno. Es kann sowohl optische Aufnahmen als auch Spektralanalysen machen. Gesucht werden soll unter anderem nach Wasser in der Atmospäre und endlich soll die Frage geklärt werden, ob Jupiter einen festen Kern hat. Außerdem wird's Bilder von der Aurora auf dem Jupiter geben.

JIRAM wird von einem internationalen Forscherteam entwickelt. Problem ist hier natürlich ITAR (wie immer), weshalb europäischer Forscher oft schätzen müssen, was die genauen Daten der Raumsonde sind.

Der Start von Juno ist momentan für August 2011 geplant.

Quelle:
http://www.space.com/scienceastronomy/081009-am-juno-jupiter.html

GG

  • Gast
Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #8 am: 10. Oktober 2008, 21:43:09 »
Zitat
... Außerdem wird's Bilder von der Aurora auf dem Jupiter geben.
Und wenn die Sonde über die Pole fliegt, werden das sicher sehr beeindruckende Bilder sein!

GG

Hansjuergen

  • Gast
Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #9 am: 24. November 2008, 22:46:01 »
Jupiter rückt wieder mehr in den Focus der NASA.
Jupiter verbirgt in seiner Atmosphäre wertvolle Informationen welche auch Auskunft über grundlegende Prozesse geben, die mit zur Bildung unseres Sonnensystem führten.

So wird die neue JUNO-Mission im August 2011 zu einem 5-Jahresflug starten. Im Jahre 2016 wird sie bei Jupiter ankommen um dann mit umfangreichen Missionsaufgaben zu starten. Hierbei wird JUNO (Sonden-Name wurde aus der griechischen Mythologie entnommen) in einer niedrigen elliptischen Kreisbahn über die Pole fliegen. Sobald JUNO bei Jupiter in seine Bahn einschwenkt, fangen Infrarot- und Mikrowelleninstrumente an, die thermische Strahlung von Jupiter zu messen. Diese Aufzeichnungen sollen die vorausgegangenen Studien  welche sich mit Jupiters Atmosphäre und deren Nachweise von Wasser und daraus resultierenden Sauerstoffes ergänzen.
Somit sollen weitere Puzzleteile  zu Jupiters Aufbau und dessen Ursprung gefunden werden. Weitere Instrumente an Bord von JUNO sollen das Gravitationsfeld sowie die Magnetosphäre erforschen, welche mehr Verständnis für die Prozesse bringen sollen welche die Auroren und die verwirrenden Wolken-Strukturen verursachen von einer Welt die hauptsächlich gebildet wird durch Wasserstoff und Helium.
Nachfolgend eine Skizze der JUNO-Sonde:


Hansjürgen
« Letzte Änderung: 24. November 2008, 22:49:01 von Hansjuergen »

tonthomas

  • Gast
Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #10 am: 24. November 2008, 22:56:58 »

(Künstlerische Darstellung der Sonde - zum Vergrössern anklicken)


(die Sonde im Überblick - zum Vergrössern anklicken)

Bildquelle: http://juno.wisc.edu/spacecraft.html  Gruß   Thomas
« Letzte Änderung: 24. November 2008, 22:59:50 von tonthomas »

Hansjuergen

  • Gast
Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #11 am: 24. November 2008, 23:02:59 »
Hier noch eine umfangreiche JUNO-Missions-Animation :
http://juno.wisc.edu/animation_simulation.html

Hansjürgen

Martin

  • Gast
Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #12 am: 25. November 2008, 00:13:04 »
Juno-Wiedernachobenholbeitrag

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Offline Schillrich

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  • 19601
Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #13 am: 25. November 2008, 07:18:31 »
Guten Morgen,

beim Durchlesen einiger Informationen fällt mir auf, dass diese Mission primär (ausschließlich? je nach Wortlaut) der Untersuchung des Planeten dienen soll. Von Untersuchungen der Monde habe ich nichts gelesen. Dafür würde auch der polare Zielorbit sprechen. Damit wird man den gesamten Planeten sehen, aber eigentlich nie nahe Flybys an den Monde machen können.
Ich finde das etwas schade. Gerade die Monde von Jupiter und Saturn waren doch die größten Überraschungen und scheinen so viel Interessantes zu bergen.
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Hansjuergen

  • Gast
Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #14 am: 25. November 2008, 13:42:41 »
Hier einmal den vorläufigen Zeitplan der Jupitermission JUNO:


Und noch mehr Infos über die JUNO-Jupitermission hier: http://juno.wisc.edu/index_whatsnew.html

Hansjürgen
« Letzte Änderung: 25. November 2008, 13:44:57 von Hansjuergen »

H.J.Kemm

  • Gast
Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #15 am: 26. November 2008, 12:25:57 »
[split] [link=https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=.0][splithere][/link][splithere_end]

Hofi

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Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #16 am: 03. Dezember 2008, 09:52:51 »
Hi!

Einen SterneUndWeltraum-Artikel gibt es hier:
http://www.astronomie-heute.de/artikel/975526&_z=798889 ;)

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Offline Schillrich

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  • 19601
Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #17 am: 24. September 2009, 10:50:23 »
Der Bau der Sonde ist "unterwegs". Nach der Critical Design Review von April baut man die Struktur. Instrumente und Avionik werden jetzt entwickelt. Integrationsarbeiten sollen 2010 beginnen.
Das Startfenster von 05.08.2011 - 26.08.2011 macht etwas Sorgen, da auch Curiosity auf einer Atlas V in Oktober oder November des Jahres gestartet werden soll und beide Starts dieselbe Rampe nutzen müssen. Mit zusätzlichem ULA-Personal soll die Prozesszeit zwischen den Starts von 60 auf 45 Tage reduziert werden. Ebenso steht ein bis zu 5 Tage früherer Start von Juno zur Debatte.

Technisch fordernde Komponenten der Sonde sind:
  • Ein Sternensensor, der in der Strahlungsumgebung des Jupiters sicher funktionieren muss.
  • Hochempfindliche Solarzellen

Der Orbit wird ein elliptischer polarer 11-Tage-Orbit sein. Juno soll mindestens 30 Orbits durchhalten. Am Ende soll auch Juno in der Atmosphäre des Planeten entsorgt werden.

Quelle: http://www.spaceflightnow.com/news/n0909/24juno/
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tonthomas

  • Gast
Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #18 am: 25. September 2009, 22:50:55 »
Baubeginn bei NASA-Jupitersonde Juno

Die neue Jupitersonde der NASA, die 2011 zum größten Planeten unseres Sonnensystems aufbrechen soll, geht in die Realisierungsphase.

Nachdem die grundlegende Entwicklungsphase im April erfolgreich abgeschlossen werden konnte und erste Elemente der Primärstruktur bereits im Entstehen begriffen sind, werden jetzt die technischen Komponenten der zukünftigen Raumsonde gebaut....

Weiter: http://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/24092009221740.shtml

Gruß   Thomas

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Offline Meagan

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Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #19 am: 22. November 2009, 13:26:16 »
Eine Mission wie Juno war im Grunde schon lange überfällig. Wenn ich mir anschaue was wir von Jupiter wissen, so ist es fast nichts. Im Grunde sind die meisten Informationen nur Oberflächenbeobachtungen der oberen Atmosphäre und einige Informationen durch den Einschlag von "schumaker levi 9".

Mir ist jedoch etwas schleierhaft, wie aus der Zusammensetzung von Jupiter Rückschlüsse auf den Erdkern gezogen werden sollen.

Hier mal eine kleine Beschreibung der Mission der NASA:
http://www.nasa.gov/mission_pages/juno/overview/index.html

tobi453

  • Gast
Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #20 am: 22. November 2009, 19:28:35 »
Zitat
Eine Mission wie Juno war im Grunde schon lange überfällig.

Jupiter hatte bereits einen Orbiter. Uranus und Neptun sind überfällig. Aber offensichtlich bin ich der einzige, der da hinwill. :(

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Offline noidea

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Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #21 am: 22. November 2009, 19:30:33 »
Ja eigendlich nicht. Ich wäre z.B. auch happy, wenn die NASA oder ESA einen Orbiter zu Uranus oder Neptun schicken würde, aber ich glaube, dass es schon ein Konzept für einen Neptun-Orbiter geben soll. Der wartet nur noch auf die Finanzierung.
MfG
sf4ever

Kommt doch auch mal in den Chat

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Offline Schillrich

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  • 19601
Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #22 am: 22. November 2009, 19:53:13 »
Es reicht ja nicht "der Orbiter" für Uranus uns Neptun. Man benötigt ein Konzept wie man dahin kommt. Im Inneren des Sonnensystems kann man ordentlich Schwung holen, um hinaus zu kommen, wobei wahrscheinlich die beiden "großen Beschleuniger" Jupiter und Saturn nicht zur Verfügung stehen. Aber wenn man in annehmbarer Zeit ankommen möchte, wird man ziemlich schnell fliegen müssen und sich auf einer hyperbolen Bahn Uranus oder Neptun nähern. Wie bremst man dann in einen Orbit ein? Das macht es energetisch extrem aufwändig diese beiden Planeten zu erreichen.
Ehrlich gesagt, ich denke man wird sich mit FlyBys begnügen müssen.
\\   //    Grüße
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Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #23 am: 22. November 2009, 20:12:50 »
In einen Orbit kann man auch mit Hilfe der so genannten Aerocapture (Atmosphäreneinfang) Technik eintreten. Diese Technik arbeitet so ähnlich wie das Aerobraking, wie man es z.B. beim Mars Reconnaissance Orbiter angewendet hat.

Das funktioniert allerdings nur bei Himmelskörpern mit dichter Atmosphäre (Venus, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun). Bei dieser Technik nähert sich das Raumfahrzeug dem Himmelskörper extrem dicht, so dass es von der Atmosphäre stark abgebremst wird. Dabei kann die Geschwindigkeit V unter die Fluchtgeschwindigkeit des Himmelskörpers VFlucht gesenkt werden.

Probleme bereitet es nur noch, diese Energien abzuführen, ohne dass das Raumfahrzeug überhitzt. Man benötigt also ein schweres Schild. Weiterhinn muss die Flugbahn auch genau eingehalten werden, da andernfalls die Reibungskräfte zu groß werden und das Flugobjekt verglüht, bzw. nicht ausreichend abgebremst wird und in die Unendlichkeit entschwindet.

Hier weiterführende Artikel der Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Aerocapture - deutsch
http://en.wikipedia.org/wiki/Aerocapture - englich

Und hier ein Aufsatz von Bernd Leitenberger am Beispiel einer Venussonde (siehe unter "VECA"): http://www.bernd-leitenberger.de/zukuenftige-raumsonden.shtml

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Offline Schillrich

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Re: Jupitermission Juno auf Atlas V (551) bis Ankunft beim Jupiter
« Antwort #24 am: 22. November 2009, 20:22:42 »
Probleme bereitet es nur noch diese Energien abzuführen, ohne dass das Raumfahrzeug überhitzt. Man benötigt also ein schweres Schild. Weiterhinn muss die Flugbahn auch genau eingehalten werden, da andernfalls die Reibungskräfte zu groß werden und das Flugobjekt verglüht, bzw. nicht ausreichend abgebremst wird und in die Unendlichkeit entschwindet.

Man muss die Atmosphäre ziemlich gut kennen, um so ein Manöver zu konzipieren. CASSINI und GALILEO haben sich auch mit Triebwerken eingebremst. Ich denke, da fehlen noch Daten für Aerocapture da draußen. Man muss auch schauen, was schwerer wird, ein passendes Schild oder mehr Treibstoff?
\\   //    Grüße
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