Betrunkene Astronauten?

Quelle: http://www.aviationweek.com/aw/generic/story.jsp?id=news/drunk072607.xml&headline=Panel%20Finds%20Astronauts%20Flew%20While%20Intoxicated&channel=space

Demnach sollen amerikanische Astronauten mindestens 2 mal betrunken ins All gestartet sein und es soll mehrmals gegen die '12h-kein Alkohol'-Regel  for einem Flug verstoßen wurden sein. Dabei ist aber nicht klar, ob es sich um Shuttle, Soyuz oder 'nur' T-38- oder SCA-Flüge handelte. Bei den 2 angesprochenen Fällen hätten Flugärzte und andere Astronauten vor dem Zustand der Betroffenen gewarnt.
NASA hat noch nicht Stellung genommen sondern wartet bis zur Veröffentlichung eines Untersuchungsberichts mit Pressekonferenz am Freitag Nachmittag. Die Untersuchungskommision hatte sich urpsrünglich mit dem Fall Lisa Nowak beschäftigt und ist dabei wohl auf diese weiteren Anomalien gestoßen.

Ich hörte es heute morgen im Radio.

Demnach wären sie ins Shuttle eingestiegen.  


Unsereins würde den Lappen abgeben...

quichibo

EDIT:
Und dann noch das:

...Außerdem wurde die US-Raumfähre "Endeavour", die am 7. August zur Internationalen Raumstation (ISS) starten soll, nach US-Medienangaben Zielscheibe eines Sabotageakts. Wie die US-Website "space.com" berichtete, habe ein Mitarbeiter eines Unternehmens, das für das Projekt der US-Raumfahrtbehörde Nasa in Cape Caneveral arbeitet, Kabel eines Raumfähren-Computers zerschnitten. Dies habe Nasa-Manager Bill Gerstenmaier bestätigt.

Der Computer werde repariert und die Raumfähre planmäßig starten, versicherte Gerstenmeier dem Bericht nach. Bereits vor eine Woche habe die Firma, die für die Lieferung und den Einbau des betroffenen Computers in die Raumfähre verantwortlich sei, über den Sabotageakt berichtet. Nähere Einzelheiten wurden bislang nicht genannt.
...

Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7183440_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Na warten wir mal die offizielle Pressekonferenz von heute der NASA ab.

Schon komisch: Betrunkene Amis sind interessanter als eine offensichtliche Sabotage auf Endeavour: Da wurden Computer-Kabel durchschnitten, jetzt wird untersucht.

 

Schon komisch: Betrunkene Amis sind interessanter als eine offensichtliche Sabotage auf Endeavour: Da wurden Computer-Kabel durchschnitten, jetzt wird untersucht.

Natürlich, besoffne Astronauten - das verkauft sich einfach besser als jemand der ein paar Computer kaputtgemacht hat. Der ORF hat zumindest im Ticker beides angerissen, in der Science Sektion steht (derzeit) noch nichts von der Sabotage, nur ein Meldung zu den Astronauten wo auch nur das wiedergekäut wird was schon im Ticker zu lesen war.

Naja mal abwarten was die Offiziellen dazu sagen

Moin moin,

in diesem Artikel von "Spaceflightnow" wird auf beide Probleme eingegangen: http://www.spaceflightnow.com/shuttle/sts118/070726frr/.

Demnach handelt es sich bei der "Sabotage" nicht um ein Bauteil des Shuttle, sondern um eine elektronische Komponente auf der S5-Struktur, die zur ISS gebracht werden soll. Den Fehler hat die Herstellerfirma des Bauteils an einer Qualifikationseinheit festgestellt, derselbe Fehler wurde dann von NASA auf der Flueinheit eintdeckt. Läßt sich laut Aussage der NASA aber leicht reparieren und hat keinen Einfluß auf den Starttermin.

Gruß
roger50

Ach, so nen kleines Schnäpperkin vorm Start,
steigert doch beträchtlich die Stimmung  

Auf der ISS gibts doch bestimmt auch schon ne Bar
Oder die ganzen Versuche mit Pflanzenzüchtungen dienen nur dazu sich erst mal schön nen paar "Schwarzgebrannte" einzuwerfen!
     

Hallo,

..seltsame Meldungen

Also ehrlich gesagt habe ich an dieser Alkohol Story so meine Zweifel,die Crew geht ja einige Tage vor einem geplanten Start in Quarantäne und erhält da noch einige medizinische Checks...das soll nicht bedeuten das es da unmöglich wäre Alkohol zu bekommen aber eher sehr unwahrscheinlich......zudem kommt noch das die Shuttlecrew Tage vor dem Start ihren Tagesablauf auf den im Orbit abstimmt...also am Starttag fast so aufsteht wie später im Orbit......also da wären am Starttag 8 Stunden Schlaf, dann traditionelles gemeinsames Frühstück, anlegen der Startanzüge,Fahrt zum Shuttel,Einstieg und warten bis Start....also ich komme da auf 14-15 Stunden ...wer da noch Restalkohol hat wird wohl kaum im Astronautenkader tätig sein

also erstmal abwarten

jok

So ein richtiges Sektfrühstück kann auch betruken machen...  

quichibo

Das sehe ich genauso skeptisch, wie jok.
Da flattern wohl eher die Presse-Enten!
Daß man sich aber jetzt nach Lisa Novak auf die Astronauten einschießt, die ja sonst eher eine heldenhafte Rolle zugeteilt bekamen, finde ich etwas bedenklich. :-?

Zumindest wird dadurch mehr Aufmerksamkeit erreicht.

Prost..., ääh..., hallo,

in dem oben von mir verlinktem Artikel wird ausdrücklich betont, daß nicht bekannt sei, ob die angeblichen Alkoholvorfälle bei Flügen des Shuttle, bei Flügen mit Trainningsflugzeugen oder bei Flügen von US-Astronauten auf Sojus passierten. Da muß man mal abwarten, was da noch bekanntgegeben wird.

Wenn überhaupt, dann geschah es wohl bei Letzteren - vermute ich. Denn wie ich meine russischen Kollegen kenne, ....

Ach nee, ich will nicht indiskret werden...

Gruß
roger50

Moin,
 
Komische Geschichte, bin ja gespannt, was sie bei der Pressekonferenz sagen werden. Diese beginnt in Kürze und wird natürlich auf NasaTV übertragen.


Gruss Adrian

Hallo,

Bei den beiden Vorfällen von Astronauten/Kosmonauten mit Alkoholkonsum soll es um einen Start einer Sojus zur Internationalen Raumstation gehen und einen Flug mit einem T-38 Jet nach einem verschobenen Space Shuttle Start.

Quelle: floridatoday

Bei dem Space Shuttle Start das sollte sich relativ eingrenzen lassen.....also eine Mission die abgesagt/verschoben wurde aber gleich auf längere Zeit wegen z.B. techn. Defekt so das die Crew sofort mit ihren T-38 nach Houston zurück geflogen sind.Oder gehen die sonst auch nochmal in die Jets wenn sie am Cape bleiben. :-?

...aber ehrlich gesagt ich will es einfach nicht glauben

jok

Ja ja,die lieben Medien.....
...machen mal wieder Wind,ne ? Sicherlich geht's hier nicht um stark angetrunkene Astronauten/Kosmonauten,die verantwortungslos gehandelt haben oder derartiges. Es ist doch so : als Raumfahrer setzt man sich auf einen riesigen Haufen hochexplosiver Treibstoffe,der einen MIT ALLER WAHRSCHEINLICHKEIT unversehrt in's All (OK,in einen LEO *g*) befördert - oder auch mal explodieren KANN. Wirklich eine mutige Leistung,oder ? Und angesichts dessen soll man den "Jungs" und "Mädels",die diesen phantastischen wie auch etwas "verrückten" Job (meinen höchsten Respekt !) machen,ein letztes "Ritual",wie etwa ein,zwei (drei ?  ) Gläser Wein am Abend davor verwehren ? Die sich dann am nächsten Tag als gerade mal nachweisbare Spuren - so meine These - bemerkbar machen ? Warum denn ?!
Die heutigen bemannten Trägersysteme,also Shuttle und Sojuz (bezüglich ISS in dem Fall),fliegen auch beinahe bewusstlose Astronauten/Kosmonauten sicher in den Orbit,um es mal extrem auszudrücken. Kurz :   auch wenn es seltsam klingt,sind Raumfahrer in ihren Fahrzeugen nicht mal der Belastung eines Autofahrers ausgesetzt,wenn man es auf die Auslastung des Gehirns bezieht (*). Geschweige denn von der Möglichkeit eines fatalen Unfalls,der aus einer potentiellen Fehlhandlung resultieren würde !
Also alles Mumpitz,wenn ihr mich fragt,und kein Grund zur Sorge. Es ist AUSGESCHLOSSEN,daß hochtrainierte Raumfahrtspezialisten mit einem bedenklichen Blutalkoholwert ein Raumfahrzeug betreten. Sie besitzen wie alle Menschen einen Selbsterhaltungstrieb und den nötigen Verstand,um die Konsequenzen ihrer Handlungen abschätzen zu können.Sollten sie minimale Spuren von Restalkohol im Blut haben,ist das bei DER Ausbildung absolut zu vernachlässigen. Diese Leute trainieren JEDEN Handgriff oder jede Verfahrensweise,etc. hunderte Male,um ihre Mission quasi "im Schlaf" zu beherrschen.

(*) = Ein Autofahrer steuert in jeden Augenblick sein 'Gefährt',und er fährt entweder der Strasse nach,oder er fährt in den Graben,salopp gesagt. Ein Raumfahrer BEOBACHTET sein Raumfahrzeug bei der automatisierten Arbeit und nimmt Korrekturen vor,WENN es nötig wird - ansonsten kann er schlicht kein Kind totfahren oder ähnliches !!
 
Womit haben wir es also zu tun ? Mit Reportern,die pro Nachricht bezahlt werden. Haben sie eine,ist es gut und das Konto stimmt. Haben sie keine,MACHEN sie eine !
Also : Bei Meldungen wie dieser immer an den Bildzeitungseffekt denken und abhaken.
Ich wünsch euch noch nen schönen Tag,
Zaphod

Hi.

Ich glaube die Vorfälle wurden von den Medien auch ein wenig aufgebauscht wie so oft. Aus Skandalen lässt sich halt mehr herausschlagen als aus fundierten Berichten.
Habe heute morgen irgendwo ein Interview mit Ulrich Walter gesehn der dabei die Astronauten verteidigt hat als er sagte das natürlich auch unter Astronauten im gesellschaftlichen Rahmen getrunken würde, jedoch vor Missionen (grade mit dem Shuttle) sehr großer Wert darauf gelegt würde den Kontakt mit Alkohol zu vermeiden.
Ich kann mir auch irgendwie schwer vorstellen das tatsächlich schonmal jemand sturzbetrunken in ein Spaceshuttle eingestiegen ist...
Was mich aber überrascht hat war, dass in dem Bericht gesagt wurde, die Russen hätten sogar abgepackten Vodka, den sie mit nach oben nehmen, ob das wohl stimmt....??  :-/

Hi T_07 !
Freut mich,daß du das Thema ähnlich SIEHST !
Was den möglichen Alkoholkonsum der Kosmonauten (Vodka.....?) angeht,hielt sich die russische Raumfahrtbehörde schon immer mit Meldungen oder Bestätigungen zurück. Geh einfach davon aus,daß auch auf der ISS mal ein Tropfen Alkohol zum Trinken zu finden ist ! Leider kann ich dir jetzt keine konkrete Quelle nennen,bin mir aber sicher,im Zusammenhang mit dem Betrieb der MIR - Station schonmal davon gehört zu haben,daß auch alkoholische Getränke auf der Station 'konsumiert' wurden.
Ich halte das für glaubhaft - himmel,es sind keine Raumfahrer,es sind MENSCHEN,die zum Raumfahrer ausgebildet wurden.....hey,ich gönn ihnen 'nen Schluck zu Feierabend,in ihrer "Röhre".....
mfg Zaphod

Hast sicherlich recht wenn du sagst es sind auch nur Menschen und ich denke niemand würde ihnen den Schluck zum Feierabend vergönnen^^
Allerings ist das ganze auch mit einem gewissen Risiko verbunden was ist beispielsweise wenn plötzlich ein Notfall auftritt und auch nur einer der Crew ist etwas beschwippst (schon allein wegen verlangsamter Reaktionen, etc.)
Das muss man halt auch immer dabei bedenken, sowas kann grade in einer solch isolierten Umgebung schnell schief gehn denke ich.
Andererseits sollten die Astronauten gerade auch aufgrund ihrer umfangreichen Ausbildung eigentlich auch abschätzen können was vertretbar ist und was nicht.
Gar kein so einfaches Thema Alkohol im Weltraum  

MfG
Thomas

N'abend,

@ T_07  & Zaphod:

natürlich werden die Vorfälle von den Medien aufgebauscht. Vor allem aber werden, wie bei fast jedem Thema, irgendwelche Schlagzeilen hochgeputscht, die schön sensationell klingen. Alles für die Auflage, alles für die Quote! Egal, ob die Meldung stimmt oder nicht. Nachforschen wäre viel zu aufwändig, man müßte sich ja eventuell korrigieren....

T_07

Was mich aber überrascht hat war, dass in dem Bericht gesagt wurde, die Russen hätten sogar abgepackten Vodka, den sie mit nach oben nehmen, ob das wohl stimmt....??

Ja, das stimmt schon, für "medizinische Notfälle" , auch wenn's die NASA nicht gerne sieht. In deren Modulen gilt absolutes Alkoholverbot, aber zum Glück ist das eigentliche Wohnmodul ja russisches "Territorium".
Das heißt nun aber nicht, daß dort hemmungslos gesoffen wird. Aber gegen einen (!) Schluck bei den gelegentlichen Feiern hab ich zumindest nichts.
Denn anschließend kann man ja ins Bett, respektive Schlafsack gehen.


Zaphod

Sollten sie minimale Spuren von Restalkohol im Blut haben,ist das bei DER Ausbildung absolut zu vernachlässigen.

Sorry, aber das ist nicht zu vernachlässigen, sondern ein Grund für eine sofortige Kündigung. Ein Astronaut (beim Shuttle zumindest Kommandant und Pilot) hat vor/während/und nach dem Start eine ganze Menge Aufgaben, die höchste Konzentration und sofortiges Handeln erfordern. Schon allein die Verlangsamung des Denkens durch Alkohol ist dann völlig inakzeptabel.

Natürlich sind Astronauten auch ganz normale Menschen mit allen menschlichen Schwächen. Das hat man ja schon bei Lisa Nowak gesehen (grenzenlose Eifersucht). Einige trinken gar keinen Alkohol, manche wenig, und einige eben zuviel oder zum falschen Zeitpunkt.

Niemand spricht einem Astronauten (genausowenig wie einem Airline-Piloten oder einem Kapitän) das Recht ab, zu feiern und auch mal einen zuviel zu trinken. Aber eben nicht im Dienst!

NASA hat ganz klare Richtlinien, die auch für die Piloten der Marine/Luftwaffe gilt, von der praktisch alle Astronauten kommen: 12 Stunden vor einem Flug KEINEN TROPFEN Alkohol! Halte ich mich nicht daran, ist das ein Dienstvergehen. Punkt und Aus.

Und jetzt wurden eben 2 Fälle aufgedeckt, wo sich Astronauten nicht daran gehalten haben. Das sind 2 Fälle zuviel, und zum Glück ist nichts Schlimmes passiert. Trotzdem muß man versuchen, so etwas für die Zukunft zu vermeiden, denn jeder Fall ist einer zuviel.

Gruß
roger50

N'abend,

...

Zaphod

Zitat

Sollten sie minimale Spuren von Restalkohol im Blut haben,ist das bei DER Ausbildung absolut zu vernachlässigen.

Sorry, aber das ist nicht zu vernachlässigen, sondern ein Grund für eine sofortige Kündigung. Ein Astronaut (beim Shuttle zumindest Kommandant und Pilot) hat vor/während/und nach dem Start eine ganze Menge Aufgaben, die höchste Konzentration und sofortiges Handeln erfordern. Schon allein die Verlangsamung des Denkens durch Alkohol ist dann völlig inakzeptabel.

Natürlich sind Astronauten auch ganz normale Menschen mit allen menschlichen Schwächen. Das hat man ja schon bei Lisa Nowak gesehen (grenzenlose Eifersucht). Einige trinken gar keinen Alkohol, manche wenig, und einige eben zuviel oder zum falschen Zeitpunkt.

Niemand spricht einem Astronauten (genausowenig wie einem Airline-Piloten oder einem Kapitän) das Recht ab, zu feiern und auch mal einen zuviel zu trinken. Aber eben nicht im Dienst!

NASA hat ganz klare Richtlinien, die auch für die Piloten der Marine/Luftwaffe gilt, von der praktisch alle Astronauten kommen: 12 Stunden vor einem Flug KEINEN TROPFEN Alkohol! Halte ich mich nicht daran, ist das ein Dienstvergehen. Punkt und Aus.

Und jetzt wurden eben 2 Fälle aufgedeckt, wo sich Astronauten nicht daran gehalten haben. Das sind 2 Fälle zuviel, und zum Glück ist nichts Schlimmes passiert. Trotzdem muß man versuchen, so etwas für die Zukunft zu vermeiden, denn jeder Fall ist einer zuviel.

Gruß
roger50

@roger50

Als Anhänger von gesetzlichen 0 Promille im Straßenverkehr sehe ich das grundsätzlich auch so. Nichts halte ich aber von der öffentlichen Zurschaustellung in der Presse. Gerade bei dem Sojus-Start erscheint mir Zurückhaltung (insbesondere in der Presse) angebracht, wenn man die Umstände nicht kennt. ...

Etwas anders sehe ich das bei Feiern (z. B. Neujahr) auf der ISS, ein absolutes Verbot führt in der Regel zum Gegenteil. Die Bodenstationen, wo jeder Mitarbeiter regelmäßig seine Freizeit hat,  kann arbeitsteilig ein Teil der Verantwortung während der "Freizeit" der Astronauten übernehmen, sofern es bei einem Gläschen bleibt und die Mannschaft sich "abgemeldet" hat. Vorrang hat aber der Dienst auf der ISS und nicht der Termin der Feier!

Gruß
Ingo

P.S.: Katastrophen kommen in der Regel nicht aus heiterem Himmel. Sie deuten sich an. Nur werden zu oft die Anzeichen ignoriert.

Hallo,

ich hab mal was gehört, bin aber nicht mehr ganz sicher ob es so stimmt: Bei einem Apolloflug sollten die Astronauten auch irgendwie Alkohol mit an Bord geschmuckelt haben, und beim Rückflug um die Weihnachtsfeiertage (?) sollte das von der Bodenkontrolle am Tonfall bemerkt worden sein.

Ich hab dazu in Wikipedia nichts mehr gefunden und bin auch nicht sicher obs stimmt. Aber wenn doch: Gabs denn da keinen solchen Presseaufstand wie heutzutage?


Matthias

Hallo,

hier die Meinung von STS-116 Commander Mark Polansky ( ) zu diesem Thema:

http://www.floridatoday.com/floridatoday/blogs/spaceteam/
http://www.floridatoday.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20070728/NEWS02/707280345

Gruß
Holi

N'abend,

und hier die ganze schockierende Wahrheit.....

http://www.spiegel.de/spam/0,1518,497457,00.html

 

Gruß
roger50

N'abend,

und hier die ganze schockierende Wahrheit.....

http://www.spiegel.de/spam/0,1518,497457,00.html

 

Gruß
roger50

loool ich kann nicht mehr! Das ist einfach zu viel!  

kann man da oben *nüchtern* sein bzw. ertragen?diese einsamkeit.... ... sorry war nen kleiner scherz, aber ich denke mal die wissen es schon wie weit man gehen darf......also bin ich der meinung und ich glaube nicht das die da oben betrunken sind bzw. waren.

mfg knolli1965

Gestern beim DLF:

NASA findet keine Belege für betrunkene Astronauten.

Der Verdacht, dass US-amerikanische Astronauten betrunken ins All geflogen seien, hatte Ende Juli hohe Wellen geschlagen. Der US-Kongress schaltete sich ein. Eine Nasa-interne Untersuchung der Missionen aus den vergangenen zehn Jahren habe jedoch keine derartigen Belege zu Tage gefördert - das erklärte jetz der Nasa-Direktor Michael Griffin gegenüber der Fachzeitschrift "Aviation Week & Space". Ebendiese Zeitschrift hatte Ende Juli den Luftwaffen Arzt Richard Bachmann als Kronzeugen dafür zitiert, dass Fälle von Trunkenheit vorgekommen seien.

GG

Sind das dann Alkonauten?