NASA

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Re: NASA
« Antwort #2000 am: 07. Januar 2016, 11:13:55 »
Venus In-Situ Explorer ... also runtergehen? Das wäre technologisch spannend, ziemlich risikoreich.
\\   //    Grüße
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SpaceMech

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Re: NASA
« Antwort #2001 am: 07. Januar 2016, 11:24:41 »
 Hallo Daniel ,

 ja, mit Landung; siehe zB den Vorschlag für VITaL (Venus Intrepid Tessera Lander):
 https://solarsystem.nasa.gov/docs/p459.pdf

   Gruss    HHg

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Offline Terminus

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Re: NASA
« Antwort #2002 am: 07. Januar 2016, 11:57:00 »
Für die größte Herausforderung halte ich die Temperaturbedingungen auf der Venusoberfläche. Eine Kühlung über längere Zeit ist wohl nicht möglich, da man die Wärme nirgendwohin abführen kann, es also nirgends eine Wärmesenke gibt. Also müsste man hochtemperaturfeste Elektronikkomponenten entwickeln, die bei um die 500 °C wenigstens ein paar Wochen funktionieren könnten?

Besonders verlockend ist natürlich die kurze Flugzeit, außer man müsste sich mit schwachen Ionentriebwerken erst mal jahrelang anpirschen.

Von den anderen Missionen gefallen mir persönlich die Trojaner- und Ozeanmond-Missionen am besten.

Trojaner:
- Pro: Kürzere Flugzeit zum Jupiter
- Contra: Wahrscheinlich sind das nur kleine Körper mit unspannenden,"toten" Oberflächen

Ozeanmonde:
- Pro: Titan und Enceladus gehören zu den dynamischsten Objekten im Sonnensystem
- Contra: Lange Flugzeit zum Saturn

NotTheAndroidYouSearching

  • Gast
Re: NASA
« Antwort #2003 am: 07. Januar 2016, 12:09:08 »
Die Venus ist für Terraforming/Wolkenstädte sicherlich interessant, aber braucht man dafür neue Informationen?
Ich denke die wichtigsten Informationen der Venus haben wir; bis vllt. auf das Wetter aber die Japaner sammeln da jetzt ja endlich Informationen.

Die Monde von Jupiter und Saturn sind sicherlich Wissenschaftlich wertvoller.



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Offline Terminus

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Re: NASA
« Antwort #2004 am: 07. Januar 2016, 12:14:38 »
Wenn die Einheit, die auf der Venus landen soll, ein Rover wäre oder wenigstens ein Ballon, und ein paar Wochen oder Monate durchhalten könnte, fände ich das schon interessant.

Ein Nur-Lander wäre für mich kein Fortschritt gegenüber Venera.

EDIT: Habe mal kurz in die PDF zu diesem VITal geschaut. Geplante Missionsdauer auf dem Boden: Zwei Stunden.  :-\

Offline MarsMCT

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Re: NASA
« Antwort #2005 am: 07. Januar 2016, 13:39:08 »
Die Betriebskosten der ISS werden ab 2018 wohl weiter steigen, da die Commercial Crew Transporte teurer werden als das, was die Sojus kostet.

Das ist so nicht richtig. Auf jeden Fall werden die Flüge pro Astronaut mit Dragon günstiger. Ich gehe davon aus, daß auch Boeing CST-100 zumindest nicht teurer wird als die 80 Millionen, die für Sojus-Sitze bezahlt werden sollen.

Richtig ist, soweit ich weiß, daß im Augenblick das NASA Budget für die ISS gestiegen ist, weil die Entwicklungskosten für zwei Systeme, von SpaceX und Boeing, im neuen Etat aus anderen Budgeposten rausgenommen und dem ISS-Budget zugeschlagen wurden. Ab 2018 ist die Entwicklung aber bezahlt und es werden nur noch die Flüge fällig.

Da die Anzahl der Astronauten dann um einen erhöht werden kann, wird dann ca. doppelt so viel Forschung betrieben werden. Im Augenblick arbeitet einer von drei im Mittel wissenschaftlich, zwei sind mit Instandhaltung beschäftigt. Das ändert sich dann auf zwei wissenschaftlich arbeitende und zwei Instandhaltung. Bisher ging nicht mehr als insgesamt 6 wegen der Kapazität von Sojus. Zwei Sojus sind als Rettungsboot angekoppelt.

Online Kryo

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Re: NASA
« Antwort #2006 am: 07. Januar 2016, 16:42:51 »
Die Venus ist für Terraforming/Wolkenstädte sicherlich interessant, aber braucht man dafür neue Informationen?
Ich denke die wichtigsten Informationen der Venus haben wir; bis vllt. auf das Wetter aber die Japaner sammeln da jetzt ja endlich Informationen.
ah ja. Ich denke nicht, dass der Fokus der Venusforschung auf Wolkenstädten liegt.

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Offline Lumpi

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Re: NASA
« Antwort #2007 am: 07. Januar 2016, 17:28:22 »
Also müsste man hochtemperaturfeste Elektronikkomponenten entwickeln, die bei um die 500 °C wenigstens ein paar Wochen funktionieren könnten?

Nah dran:   :P
Zitat
The operational temperature limits of the avionics and instruments are assumed to be -20° C to 40° C...
https://solarsystem.nasa.gov/docs/p459.pdf

EDIT: Habe mal kurz in die PDF zu diesem VITal geschaut. Geplante Missionsdauer auf dem Boden: Zwei Stunden.  :-\

Ich habe mal bei "Wiki" nachgelesen, Verena 13 hatte 1982 127 Minuten auf der Oberfläche durchgehalten - Rekord! Geplant waren nur 32 Minuten, wenn man das mal auf VITal hochrechnet: 4 x 2 Stunden...  ::)

Spannend fände ich außerdem Missionen zu Titan/ Enceladus und zum Mondsüdpol.
Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte unendlich.

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Offline MR

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Re: NASA
« Antwort #2008 am: 07. Januar 2016, 18:30:25 »
Mal sehen, ob die Io Mission Io Vulcanic Obsorver nochmal eine Chance in dieser oder einer der kommenden Runden erhält. Ansonsten sind die Missionen zu Saturn und (mit Abstrichen) zur Venus noch recht interessant.

NotTheAndroidYouSearching

  • Gast
Re: NASA
« Antwort #2009 am: 07. Januar 2016, 20:24:42 »
Die Venus ist für Terraforming/Wolkenstädte sicherlich interessant, aber braucht man dafür neue Informationen?
Ich denke die wichtigsten Informationen der Venus haben wir; bis vllt. auf das Wetter aber die Japaner sammeln da jetzt ja endlich Informationen.
ah ja. Ich denke nicht, dass der Fokus der Venusforschung auf Wolkenstädten liegt.

Das ist nicht ganz korrekt, es gibt Pläne der NASA für Wolkenstädte und auch die Erforschung der Venus in den Wolken.

Re: NASA
« Antwort #2010 am: 07. Januar 2016, 20:34:41 »
Das sind aber bestenfalls Konzeptskizzen aus Think-Tanks ... eher Ideen ... keine Pläne.
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Offline MR

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Re: NASA
« Antwort #2011 am: 07. Januar 2016, 22:58:05 »
Das sind aber bestenfalls Konzeptskizzen aus Think-Tanks ... eher Ideen ... keine Pläne.

... und noch mindestens 100 Jahre von der Realität entfernt!

Re: NASA
« Antwort #2012 am: 08. Januar 2016, 09:28:48 »
Bei VITaL soll der Orbiter kein Orbiter sein ... der würde wohl nur einen Flyby an der Venus machen, quasi wirklich nur ein Transportfahrzeug für den Flug hinüber und Relais für eine kurze Kommunikationsperiode (offenbar nur ein paar Stunden) in Venusnähe.

Man könnte da schnell "Vergeudung" sagen. Aber ich sehe da noch einen Aspekt: reduzierte und konzentrierte Funktionen sind der Weg, um Kosten und Zeit im Griff zu behalten. Wenn man damit die wissenschaftlichen Ziele erfüllt, soll's reichen ...
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Offline Terminus

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Re: NASA
« Antwort #2013 am: 08. Januar 2016, 10:17:11 »
Also ich weiß wirklich nicht, wie man mit so einer Blitzmission wie VITal ein New-Frontiers-Budget ausfüllen will. Okay okay, New Horizons haben wenige Stunden Pluto-Flyby auch gereicht, um großartige Daten zu liefern, muss man ja einräumen. Aber Pluto war bisher auch weitestgehend unbekanntes Land. Von der Venus kann man das nicht gerade sagen. VITal geht im Grundsatz nicht über die sowjetischen Veneras aus den 1970ern hinaus. Warum dann überhaupt?? Oder entgeht uns da irgendwas, hat die Mission einen besonderen Pfiff, den wir nur noch nicht wissen?  ???

Re: NASA
« Antwort #2014 am: 08. Januar 2016, 10:28:41 »
Auch die anderen Parameter sind interessant:
- 200g Bremsbeschleunigung beim Eintritt in die dichte Venusatmosphäre
- 86g Schock beim Aufsetzen (hoch, und eben ein Schock-Ereignis ... aber im Vergleich zum Ritt durch die Atmpshäre "nix")
- selbst auf 72° Schräge soll der Lander nicht kippen
- Material mit Phaensänderung zum Thermalmanagement, quasi als Heatsink und Verdunstungsmittel im Inneren

Das kurze Kommunikationsfenster wird wahrscheinlich zum Flaschenhals, wie und was gemessen und beobachtet werden kann, zumal wenn der Lander sehr schräg steht oder Hindernisse die Übetragung stören.
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Re: NASA
« Antwort #2015 am: 08. Januar 2016, 10:32:25 »
...VITal geht im Grundsatz nicht über die sowjetischen Veneras aus den 1970ern hinaus. Warum dann überhaupt?? Oder entgeht uns da irgendwas, hat die Mission einen besonderen Pfiff, den wir nur noch nicht wissen?  ???

Naja, in der Lande- und Betriebsmethode geht sie nicht über Venera hinaus, wobei die Venus da wohl auch sehr enge Grenze setzt, was machbar ist, und was nur mit sehr viel mehr Aufwand möglich ist.

Aber wissenschaftlich wird die Sonde wahrscheinlich anderes und mehr können. Was "drin steckt", macht's aus.


(Erdbeobachtungs-/Wetter-/Kommunikationssatelliten werden auch seit den 70ern grundsätzlich gleich designt und betrieben ... und die können heute auch viel mehr.)
\\   //    Grüße
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Offline Terminus

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Re: NASA
« Antwort #2016 am: 08. Januar 2016, 11:18:13 »
- Material mit Phaensänderung zum Thermalmanagement, quasi als Heatsink und Verdunstungsmittel im Inneren

Genau, in der VITal-PDF steht dazu:

Zitat
Phase change material (PCM) is embedded inside the decks to provide maximum conduction to the electronics, which are mounted on top of the decks. Lithium nitrate trihydrate (LNT) is selected as the PCM.

Ich finde nur die Formulierung "...to provide maximum conduction..." ziemlich irritierend. In dem Kontext von Thermomanagement, um den es an der Stelle geht, würde ich da doch eher davon ausgehen, dass man die Wärmeleitung minimieren möchte. Dann kann der/die Autor/in des Textes das doch auch einfach so schreiben. Oder will er auf die zeitliche Komponente hinaus, also Maximierung der Betriebszeit durch Minimierung der Wärmeleitung?

Oder hat er das Konzept etwa insofern missverstanden, als ob das LNT direkt die elektrische Leitfähigkeit verbessern würde?  ;D

Zitat
LNT was flown on the Venera landers, and minimizes mass and volume.

Da schreiben sie es ja selbst: Back to the roots.  ::)

SpaceMech

  • Gast
Re: NASA
« Antwort #2017 am: 08. Januar 2016, 14:39:27 »
Zitat
Phase change material (PCM) is embedded inside the decks to provide maximum conduction to the electronics, which are mounted on top of the decks. Lithium nitrate trihydrate (LNT) is selected as the PCM.
Ich finde nur die Formulierung "...to provide maximum conduction..." ziemlich irritierend. In dem Kontext von Thermomanagement, um den es an der Stelle geht, würde ich da doch eher davon ausgehen, dass man die Wärmeleitung minimieren möchte.

Das ist schon richtig formuliert: "maximum conduction to the electronics"
d.h. die Wärmeabführung zwischen Elektronik und den Latentwärmespeichern in den Decks wird maximiert, um den Temperaturanstieg in der Elektronik zu verlangsamen. (Der Wärmezustrom aus der sonstigen Umgebung (zB der Luft in der hermetischen Kapsel (Konvektion), oder die Wärmestrahlung der warmen Wandung) muss dagegen minimiert werden. Siehe dazu auch Fig.14 in dem VITaL-PDF mit der Abschätzung der verschiedenen Beiträge)

Re: NASA
« Antwort #2018 am: 14. Januar 2016, 07:50:13 »
Guten Morgen,
der Bericht des ASAP-Kommitees (Aerospace Safety Advisory Panel) führt eine grundsätzliche Kritik zur Sicherheit im Programm- und Projektmanagement der NASA: nicht ganzheitliches und nicht vollständig transparentes Risikomanagement.

http://oiir.hq.nasa.gov/asap/documents/2015_ASAP_Annual_Report.pdf

Es gäbe in Projekten viele einzelne, für sich gut abgewägte, Entscheidungen bestimmte Risiken zu akzeptieren. Es fehlt aber eine umfassende und transparente Zusammenfassung aller Einzelentscheidungen, und damit keine ganzheitliche Bewertung "wie viel Risiko" denn jetzt bestehe. Ebenso fehle eine klare Kommunikation der akzeptierten Risiken und Kriterien innerhalb der NASA und zwischen (Teil-)Projekten.
Das wirke einmal sehr grundsätzlich auf die Sicherheit des bemannten Programms, aber auch auf die Fähigkeiten (offener Dialog) und die externe Wahrnehmung der NASA.

Man hat diese Eindrücke wohl vor allem gewonnen bei:
  • ESD (Exploration Systems Development) ... also SLS und Orion, mit reduzierten Tests und unrealistischen Zeit-Kostenplänen, die aber trotzdem so gesetzt werden,
  • CCP (Commercial Crew Programm) ... hier "zu wenig Papier", also dass viele Dinge nicht ausreichend dokumentiert, womit Analysen und Bewertungen nicht vollständig sind.
ASAP stellt auch klar, man sei pauschal gegen "jedes Risiko", sondern man wolle ein funktionierendes Risikomanagement, um Risiken zu verstehen und ordentlich entscheiden zu können.


Sehr gelobt wird das ISS-Programm. Das Programm habe demonstriert, wie robust sie den Betrieb heute führen und dass sie sehr lernfähig sind, also Vorfälle analysieren, korrigieren und verbessern.


Die weiteren Details muss ich noch lesen ...
\\   //    Grüße
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SpaceMech

  • Gast
Re: NASA
« Antwort #2019 am: 26. Januar 2016, 14:55:22 »
Interessante Analyse von Van Kane in seinem Blog

http://futureplanets.blogspot.de/2016/01/europa-budget-bulge.html,

in der er die finanziellen Folgen (Mittelabflussprofil) für NASA abschätzt, wenn sie die Europa-Flagship-Mission jetzt, wie angewiesen, auf 2022 vorziehen. Es käme dann zu  einer wesentlichen Überlappung mit der Finanzierung des Programms für den Mars Rover 2020, was das Budget der NASA für Planetary Science sprengen würde (oder eine erhebliche Aufstockung ab 2020 erfordern würde)

  Gruss HHg

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Offline Lumpi

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Re: NASA
« Antwort #2020 am: 04. Februar 2016, 16:33:40 »
Vor dem Weltraumunterausschuss des Repräsentantanhauses gab es eine Anhörung über die Zukunft der bemannten Raumfahrt, auch im Hinblick auf die anstehenden Präsidentschaftswahlen. Vor allem ging es aber um die ausufernden Kosten. Dabei wurde auch die Frage aufgeworfen, ob die die Asteroidenmission "ARM" nicht Geldverschwendung sei und das Geld lieber gleich in eine (bemannte) Marsmission gesteckt werden solle? Oder doch lieber erst zum Mond und dann zum Mars? Dana Rohrabacher (Rep.) glaubt, dass Elon Musk mit SpaceX vor der NASA den Mars erreicht.
Einigkeit gab es darüber, dass ein Plan erforderlich ist, die Frage ist nur welcher Plan...   :-\

Zitat
Despite the consensus that a specific plan is needed, there was no agreement on what the plan should be.
http://www.spacepolicyonline.com/news/consensus-on-the-need-for-a-human-spaceflight-plan-but-not-the-plan-itself
Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte unendlich.

Magellan

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Re: NASA
« Antwort #2021 am: 04. Februar 2016, 17:04:22 »
Plan ? Vlt einfach mal Fachleute entscheiden lassen anstell von Politikern.

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Offline Sensei

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Re: NASA
« Antwort #2022 am: 04. Februar 2016, 21:01:19 »
Wenn die Fachleute sich mal einig wären...


Die Optionen werden genau so auch von den Fachleuten hoch und runter diskutiert

Magellan

  • Gast
Re: NASA
« Antwort #2023 am: 04. Februar 2016, 22:19:09 »
Da hatte ich wohl zuviel erhofft...  ???
Naja vlt hätte die SLS Geschichte anders ausgesehen...

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Offline tomtom

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Re: NASA
« Antwort #2024 am: 04. Februar 2016, 23:55:37 »
Mit dieser Sichtweise habe ich ein Problem und frage mich, ob man auf diese Schlußfolgerung kommen kann, wenn man das Hearing gesehen hat.


https://www.youtube.com/watch?v=jscG37SuS1I

Da gibt es Politiker unterschiedlicher Meinungen, die man auch nicht teilen muß. Zumindestens denke ich, dass es hier keine einfachen Entscheidungen und Antworten gibt.
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search