Russische Raumfahrt

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Online -eumel-

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1425 am: 11. September 2011, 18:49:25 »
Aber das stimmt doch gar nicht, dass es in der russischen Raumfahrt nicht läuft!
Die russische Raumfahrt läuft besser als alle anderen und war die ganzen Jahre über sehr erfolgreich.
International haben sie sich als zuverlässige Partner gezeigt und die Zusammenarbeit klappt besser als jemals zuvor.
Dass bei derart komplexen technischen Abläufen mal etwas nicht perfekt klappt, ist doch nicht ungewöhnlich.
Das ist allen Partner klar und es wurden auch keine Vorwürfe von offizieller Stelle geäußert.

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Offline max-q

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1426 am: 11. September 2011, 19:55:19 »
Also irgendwie steckt mir in dem Artikel von Eugen Reichl doch etwas zuviel Klischee. Alles schon x-mal gehört. Schon in den 90er Jahren hieß es, daß die Unternehmen ausgeblutet seien, weil die erfahrenen Ingenieure und Produktionsarbeiter entweder in Rente gingen oder sich besser bezahlte Jobs suchten. Und die Mär vom Suff am Arbeitsplatz ist scheinbar auch nicht auszurotten.
Tatsächlich häufen sich in der russischen Raumfahrt seit Monaten die Probleme. Das Qualitätsmanagement ist sicherlich noch nicht auf höchstem Niveau angekommen. Doch wie im ganzen Land ist eben auch in der Raumfahrt nicht jede Reform ein Erfolg gewesen und manche Strukturen wurden nun schon mehrfach reorganisiert. Da gibt es noch immer Bereiche in Zuständigkeit des Militärs, in denen Wehrdienstleistende zum Einsatz kommen. Anderes wurde privatisiert. Immer wieder greift die Politik mit merkwürdigem Aktionismus in die Strukturen ein. Dem russischen Raumfahrtprogramm täte m.E. etwas Ruhe und Kontinuität gut. Und eine Finanzierung, die auch mal wieder ein paar Erfolge abseits der kommerziellen Starts von Proton und Sojus zuläßt. Die Ansätze dafür sind immerhin da.
Kritisch sehe ich persönlich die Abwendung von traditionellen Zulieferern in z.B. der Ukraine. Die sind in den 60er bis 80er Jahren nicht nur wegen des Proporz innerhalb der UdSSR gewählt worden, sondern weil sie fähig waren. Manchmal eben auch fähiger als vergleichbare russische Unternehmen.
Festzuhalten bleibt, daß es auch in der westlichen Raumfahrt immer wieder Pannenserien gibt. Was war 1986 für ein rabenschwarzes Jahr für die USA! Wieviele verklemmte Antennen und Solarpanels hatten wir allein dieses Jahr? Die Versicherer können ein Lied davon singen. Und 50% der letzten Ariane Kampagnen waren auch von Problemen geplagt, die es früher so nicht gab. Komischerweise nach diversen Kostensenkungsprogrammen.
Die russischen Unternehmen sind sich sicher vieler ihrer Probleme durchaus bewußt. Woher kommt wohl der Kampf um die großen Aufträge für neue Träger und Raumschiffe? Mit dem Geld dafür könnte man auch bessere Gehälter zahlen. Wenn man ein wenig googelt, findet man übrigens diverse Stellenausschreibungen russischer Raumfahrtunternehmen. Demnach liegen die Ingenieurgehälter etwas unter-, manchmal aber auch oberhalb des statistischen Durchschnittseinkommens. Für uns hier unvorstellbar (andererseits was ist mit der hiesigen "Generation Praktikum" unter den Ingenieuren?), aber in Rußland verdienen Ingenieure traditionell nunmal schlecht. Änderungen an diesen Verwerfungen aus der Sowjetzeit brauchen offenbar viel Zeit. Immerhin bieten die Unternehmen meist überdurchschnittliche Sozialleistungen. Und wer russisch lesen kann und mal in die Online-Ausgaben der diversen Firmenzeitschriften von NPO-PM, OAO Proton-PM und anderen schaut, sieht dort auch viele junge Gesichter.
Soweit ein paar Gedanken von mir. Also eine grundlegende Krise der russischen Raumfahrt sehe ich nicht. Fertigungsprobleme wird es immer wieder geben. Menschliches Versagen ist nie ausgeschlossen. Und auch nach Jahren können konstruktive Defizite schlagartig augenfällig werden, wenn eine Mission tatsächlich mal an die Limits geht. Sorge habe ich immer nur, wenn nach einem Fehlschlag Putin (oder Medwedew) erklärt, dies zur Chefsache zu machen... 

Olaf
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GG

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1427 am: 11. September 2011, 22:53:41 »
Ich empfinde gerade in der gegenwärtigen Phase, dass es in der russischen Raumfahrt endlich wieder Perspektiven gibt. Das Navigationssystem ist wieder weltweit einsatzbereit, die Erneuerung der Flotte der Kommunikationssatelliten und Datenrelaissatelliten wird endlich finanziert, erste Forschungsmissionen werden gestartet, weitere vorbereitet, neue Raketen werden entworfen und gebaut, über neue Technologien nachgedacht und Geld in Grundlagenforschung gesteckt. Auch den fälligen Generationswechsel sehe ich eher positiv. Junge Leute haben frische Ideen und einen gewissen Tatendurst. Dass dabei auchmal jemand über das Ziel hinausschießt, ist tolerierbar. Schwerwiegende Fehler eigentlich nicht, dennoch passieren sie. Wollen wir hoffen, dass man auch das zur Zeit durchaus auffallende Qualitätsproblem in den Griff bekommt.

Achja, da ist ja auch noch ein neues Kosmodrom. :)

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Offline HausD

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1428 am: 12. September 2011, 08:56:03 »
Zitat
Sorge habe ich immer nur, wenn nach einem Fehlschlag Putin (oder Medwedew) erklärt, dies zur Chefsache zu machen... 
Die ISS ist die Internationale... R-Station und der einzige Zubringer ist derzeit ... Sojus bem./Fracht, Roskosmos eine staatliche Produktions-Gemeinschaft. - Das alles in einem Topf, da gehört 1 Chefkoch vor die 1000 Beiköche...    Guten Appetit HausD

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Offline KSC

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1429 am: 12. September 2011, 09:44:16 »
Roskosmos ist keine Produktionsgemeinsachaft, sondern die staatliche Raumfahrtbehörde.

Gruß,
KSC

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Offline HausD

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1430 am: 12. September 2011, 10:35:47 »
Noch zwingender, weil eine u. a. auch die Produktion steuernde Behörde, sozusagen Haus A HausD

Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1431 am: 13. September 2011, 08:22:21 »
Diese Kritik von Eugen Reichl ist nicht "aus der Luft gegriffen", zumindest wenn man die Quellenlage betrachtet. Entsprechende Dokumente zirkulieren auf verschiedenen Ebenen. Ich denke, die hat er auch gesehen und hat daraus seine Worte formuliert.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

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Offline max-q

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1432 am: 13. September 2011, 08:52:57 »
Diese Kritik von Eugen Reichl ist nicht "aus der Luft gegriffen", zumindest wenn man die Quellenlage betrachtet...
Sicher hat Eugen Reichl Zugang zu vielen Dokumenten, die mir als interessiertem Laien nicht zugänglich sind. Sollte seine Analyse in ihrer ganzen Härte aber zutreffen, wird mir nun wirklich bange um die Zukunft nicht nur der bemannten Raumfahrt. Denn das würde bedeuten, daß sich in den letzten 20 Jahren an den Grundübeln der russischen Raumfahrt nichts geändert hat. Neu wäre dann seit dem Ende der Sowjetunion nur der Zugang zu Powerpoint, der die Anzahl der schön anzusehenden Studien hat explodieren lassen. Sorry, das mußte mal raus. Ich bin eh' schon skeptisch was viele Pläne betrifft, aber das zieht mich noch weiter runter...
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pulsar

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1433 am: 13. September 2011, 10:39:24 »
Das Navigationssystem ist wieder weltweit einsatzbereit

Ist es schon soweit? Man hat 24 aktive Satelliten?

jakda

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1434 am: 13. September 2011, 12:40:32 »
jaein
Es sind 24, einer auf Status "Einführung in das System".
Dazu kommen 3 "Herausführen..."
Und - Es sollen 2011 noch 5 gestartet werden....

Crest

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1435 am: 14. September 2011, 14:25:15 »
- Die Vorbereitung und Start des Sojus-2 Trägers, Etappe 1W  mit der  Wolga Stufe.

Der Link dazu und noch ein zu Sojus 2- 1W:
http://www.gazetamir.ru/Default.aspx?tabid=66&EntryID=164
http://de.rian.ru/politics/20110421/258904449.html

Was sind denn  Sojus-2 Trägers, Etappe 1W und Wolga Stufe?
Diese Bezeichnungen sind mir bisher noch nicht untergekommen. Werden bei uns nur andere Bezeichnungen verwendet oder sind das Neuentwicklungen?

Crest

websquid

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1436 am: 14. September 2011, 18:24:25 »
Die Sojus 2.1v (englische Transkription) bzw Sojus-2.1w (deutsche) war bis vor einiger Zeit eher als Sojus-1 bekannt und ist auch unter diesem Namen im Forum zu finden: https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=4080.0

Die Wolga ist eine neue Oberstufe, die für diesen Träger entwickelt wird. Vom Funktionsprinzip her eine "Baby-Fregat", die Leistung entspricht etwa dem Antriebsmodul der Sojus-Kapsel. Erststart wird für Mitte 2012 (laut NovKos April ::)) geplant

Offline Hegen

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1437 am: 14. September 2011, 22:20:00 »
Wenn hier über sowjetisch/russische Industrie-Potenzen diskutiert wird. sollte man über grundlegende Tendenzen nachdenken. Qualitätssicherung und Vertragserfüllung sind/waren kein Standart in der russischen Wirtschaft (Erfahrungen der DDR-Industrie).  Leider gibt es im russischen Herrschaftsgebiet keine Tradition des Wirtschaftsrechts im deutschen Sinn (Vertragsgerichte, Gerichtsvollzieher). Erst durch die Konfrontation mit den internationaln Partnern  entsteht hier ein neues Klima. Trotz Wegfalls des"Plandiktates" existiert immer die Möglichkeit des direkten Eingreifens der obersten staatlichen Ebenen. Das geht übrigens schon seit Zeiten der Zaren so. Die erwünschte Konkurrenz der Kostruktionsbüros zeigt sich heute in der (unbestätigten) Veröffentlichung eigener Vorstellungen als Meinung der "Obersten Führung".  Daher muss man veröffentlichte Pläne wie Studien auf der IAA behandeln. Selbst logisch erscheinende Projekte haben eine Wahrscheinlichkeit unter 20%.
Trotzdem bleiben strategische Entwicklungslinien ungebrochen:
  • Es wird eine Linie Samara(R7) z.B Sojus-2 V/Rus geben.
  • Es wird eine militärische Raketenreihe (Angara) geben.
  • Es wird im Orbit manövrierende Traktoren(Parus) geben
Alles andere sind Studien.
Problemgebiet sind funktionierende Satelliten.

Gruß Hegen

 
Hegen

jakda

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1438 am: 22. September 2011, 09:20:00 »
Es gibt hier einen schönen virtuellen Rundgang durch das Museum
der russischen strategischen Raketentruppen...

Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1439 am: 24. September 2011, 10:02:56 »
Norton meldet für die Seite http://encyclopedia.mil.ru/encyclopedia/museums/rvsn.htm einen Malware Angriff

tobi

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1440 am: 07. Oktober 2011, 19:01:12 »
Es wurden keine Herstellungsfehler in den nach dem Fehlstart der Soyuz untersuchten Triebwerken gefunden:
http://www.washingtonpost.com/world/europe/russian-space-agency-says-inspection-found-no-flaws-in-soyuz-rockets-after-1-crashed/2011/10/07/gIQAMVNPSL_story.html

Auch interessant: die Amerikaner sind nicht die einzigen, die sich Sorgen um ihr Know-How machen, auch die Russen haben bei diesem Punkt mit den Chinesen Probleme. ;) Trotzdem will man offenbar weiter zusammenarbeiten.

semjorka

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1441 am: 10. Oktober 2011, 17:26:13 »
...laut Spiegel online soll das RUS Trägerraketenprogramm- in der Folge wohl auch das neue bemannte Raumschiff nicht mehr umgesetzt werden.

Wie ich bereits erwartete:  Bei den Russen: ...im Projekte machen groß....mal sehen was aus Wostotschny wird...

tobi

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1442 am: 10. Oktober 2011, 17:41:12 »
Ich nehme an du meinst diesen Artikel:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,790859,00.html

Im Artikel sind übrigens Millionen und Milliarden verwechselt worden.

Das mit Rus-M wurde schon früher hier im Forum im Rus-M Thread geschrieben.

GG

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1443 am: 10. Oktober 2011, 17:42:44 »

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Offline tomtom

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1444 am: 10. Oktober 2011, 22:50:16 »
Wenn mich nicht alles täuscht, waren mit den 267 Mrd $ der -Weltmarktumsatz- für Raumfahrt gemeint und Russland habe daran einen -Marktanteil- von "nur" 3%, obschon ca. 40% der Raketenstarts von Russland abgewickelt werden. Russland wolle den Marktanteil jedoch auf 10-12% erhöhen.
Allerdings ist in dieser Rechnung nicht so recht der nationale und der kommerziell, offene Bereich richtig berücksichtigt worden. Russland sagt, die USA "kontrollieren" 80% am Weltmarkt, dass sind natürlich größenteils die traditionell hohen, nationalen Raumfahrtbudgete (NASA, DOD), die Russland wohl kaum für sich erschließen kann. Wenn die Budgets in USA und Europa gekürzt werden, wird sich der Marktanteil von Russland und China zwangsläufig stark erhöhen.
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

jakda

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1445 am: 15. Oktober 2011, 11:40:03 »
RiaNovosti 14.10.2011

Mit Bezug auf die Web-Seite des russischen Finanzministeriums
wird Russland in den Jahren 2012 bis 2014 46 Milliarden Rubel
für die Teilleistung "Erstellung der Infrastruktur" bereitstellen.

An Forschungs- und Entwicklungsarbeit, die mit der Erstellung der Weltraumbahnhof verbunden sind, 2012 geplant 18 Millionen Rubel,
2013 - 30 Millionen Rubel und 2014 -  236,6 Millionen Rubel.

http://www.ria.ru/economy/20111014/458859063.html

tobi

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1446 am: 15. Oktober 2011, 12:40:27 »
Ist dass das Geld für den neuen Weltraumbahnhof? 284,6 Millionen russischen Rubeln für 2012-2014 für Wostotschny? Also weniger als 6,6 Millionen Euro?

Das Soyuzpad in Kourou hat uns 400 Millionen Euro gekostet. Das sind ca. 17,1 Milliarden russische Rubel. Die Russen können es nicht wirklich ernst meinen mit dem neuen Weltraumbahnhof. :o

GG

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1447 am: 15. Oktober 2011, 14:48:59 »
Für den eigentlichen Bau des Kosmodroms sind 250 Milliarden Rubel eingeplant, Forschung und Entwicklung ist nur ein Teilprogramm. Die 250 Mrd. Rubel sind dann so 7 bis 8 Mrd. Euro, wobei aufgrund eines anderen Preisgefüges der Wert der Arbeit und Materialien deutlich höher liegen dürfte. Das steht übrigens auch in dem von Jakda verlinkten Artikel.

Zum Projekt gehören neben den Startplätzen und den Vorbereitungshallen auch verschiedene Produktionsbetriebe für Treibstoffe, Infrastruktur (Straßen, Schienen, ein Bahnhof und ein Flugplatz) sowie eine Stadt nebst Bildungseinrichtungen für die nächste Generation von Wissenschaftlern, Ingenieuren und Raumfahrern.

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Offline vostei

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Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1448 am: 15. Oktober 2011, 14:57:54 »
Für den eigentlichen Bau des Kosmodroms sind 250 Milliarden Rubel eingeplant. Das sind dann so 7 bis 8 Mrd. Euro, wobei aufgrund eines anderen Preisgefüges der Wert der Arbeit und Materialien deutlich höher liegen dürfte. Zum Projekt gehören neben den Startplätzen und den Vorbereitungshallen auch verschiedene Produktionsbetriebe, Infrastruktur (Straßen, Schienen, ein Bahnhof und ein Flugplatz) sowie eine Stadt nebst Bildungseinrichtungen für die nächste Generation von Wissenschaftlern, Ingenieuren und Raumfahrern.

Und die Fracht nach Kourou entfällt auch  ::) - bei den heutigen Speditionspreisen...  8)
Lieber fünf vor Zwölf, als keins nach Eins

jakda

  • Gast
Re: Russische Raumfahrt
« Antwort #1449 am: 16. Oktober 2011, 13:25:50 »