ESA

... aber es fehlt der Stakeholder öffentliches Interesse.

Meiner Ansicht nach ist das perfekt ausgedrückt.
Lass' mich ein Beispiel erzählen.
Ich lebe in der Schweiz. In einer Pause mit meinen Kollegen warf ein Kollege in die Runde, dass er gebeten worden sei eine Veranstaltung zum Thema regenerative Energietechnologien zu moderieren. Da seien viele Wissenschaftler und ein Gast namens Claude Nicollier eingeladen.
Meine Reaktion: "Waaaaaaaaaaaas?". Und er: "Kennst Du den den?"
Ich: "Oh ja!". Dann warf ich maschinengewehrtechnisch in die Runde was Herr Nicollier im Weltall schon so alles angestellt hat und dass er viermal in meinem Lieblingsbeförderungsmittel fliegen durfte.
Meine jungen schweizer Kollegen waren erstaunt - ein Schweizer war im Weltraum??
Ich hab' ihnen dann erzählt, wo die Schweiz überall eingebunden ist, von Bern und "Rosetta" und dass die schweizer Flagge natürlich auch auf der ISS hängt.
Großes Erstaunen - und Vergnügen. Ach echt? Spannend!!!

Ja... spannend... das ist wahr. Die ESA sollte mehr machen, fraglos... aber sie macht so einiges... und zu wenige wissen darum.
Das öffentliche Vergnügen an Raumfahrt wird zu wenig gefüttert. Die ESA sollte begeisterungsförderndes Material unter's Volk schmeißen, wie der Karneval es mit Bonbons tut, sie sollte charmante und fundierte PR betreiben, sie sollte Faszination wecken, wo immer es geht und den Stolz, den die Amerikaner mit ihrer NASA verbinden. Gerade WEIL sie aus Steuergeldern finanziert wird.

Die ESA hat jetzt unter ihrer CC-Lizenzierung die Daten der Bürgerbeteiligung vom Sep. 2016 veröffentlicht.

http://open.esa.int/citizens-debate-on-space-for-europe-2016-results-data/

OpenESA - *hust*.

Ein kleiner Lichtblick.

Der Deutschlandfunk kritisiert die Informationspolitik der ESA unter Space 4.0.

Die Begründung fällt etwas knapp aus. Vielleicht mangels Information.

http://www.deutschlandfunk.de/heimlichtuerei-bei-der-ministerratskonferenz-die-esa-und.732.de.html?dram:article_id=380974

Hallo,

Die Begründung fällt etwas knapp aus. Vielleicht mangels Information.

Die Sternzeit im Deutschlandfunk hat ein festes Format: 90 Sekunden ist der Textblock lang. Daher die Kürze des Berichts.

Gruß
Volker

Neuer Vorsitz im ESA-Rat

Der Franzose Jean-Yves Le Gall ist zum Vorsitzenden des ESA-Rates gewählt worden.

Die neuen Stellvertretenden Vorsitzenden werden Otylia Trzaskalska-Stroinska aus Polen und Alice Bunn aus dem Vereinigten Königreich sein.

Die Amtszeit Le Galls und seiner beiden Stellvertreterinnen beginnt am 1. Juli 2017.

Der Lebenslauf des künftigen Ratsvorsitzenden ist im Internet unter https://cnes.fr/fr/web/CNES-fr/10736-jean-yves-le-gall-president.php abrufbar.

Über die ESA

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA), Europas Tor zum Weltraum, ist eine 1975 gegründete zwischenstaatliche Organisation, deren Aufgabe darin besteht, europäische Raumfahrtkapazitäten zu entwickeln und sicherzustellen, dass die Investitionen in die Raumfahrt den Bürgern in Europa und anderswo zugutekommen.

Die ESA hat 22 Mitgliedstaaten: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Slowenien ist assoziierter Mitgliedstaat.

Außerdem arbeitet die ESA förmlich mit sechs EU-Mitgliedstaaten zusammen. Im Rahmen eines Kooperationsabkommens nimmt auch Kanada an bestimmten ESA-Programmen teil.

Dank der Koordinierung der Finanzressourcen und Kompetenzen ihrer Mitgliedstaaten kann die ESA Programme und Tätigkeiten durchführen, die weit über die Möglichkeiten eines einzelnen europäischen Landes hinausgehen. Des Weiteren arbeitet sie eng mit der EU bei der Verwirklichung der Programme Galileo und Copernicus und mit EUMETSAT bei der Entwicklung von Meteorologiemissionen zusammen.

Die ESA entwickelt Raumfahrzeugträger, Satelliten und Bodenanlagen, um sicherzustellen, dass Europa bei Raumfahrtvorhaben weltweit an der Spitze bleibt.

Sie entwickelt und startet Erdbeobachtungs-, Navigations-, Telekommunikations- und Astronomiesatelliten, schickt Raumsonden in entlegene Regionen des Sonnensystems und beteiligt sich an der bemannten Exploration des Weltraums. Außerdem führt sie ein umfangreiches Anwendungsprogramm zur Entwicklung von Erdbeobachtungs-, Navigations- und Telekommunikationsdiensten durch.

Mehr über die ESA: www.esa.int.

(Quelle Text: ESA)

Gruß   Pirx

Neuer Vorsitz im ESA-Rat

Der Franzose Jean-Yves Le Gall ist zum Vorsitzenden des ESA-Rates gewählt worden.

Die neuen Stellvertretenden Vorsitzenden werden Otylia Trzaskalska-Stroinska aus Polen und Alice Bunn aus dem Vereinigten Königreich sein.

Die Amtszeit Le Galls und seiner beiden Stellvertreterinnen beginnt am 1. Juli 2017.

Der Lebenslauf des künftigen Ratsvorsitzenden ist im Internet unter https://cnes.fr/fr/web/CNES-fr/10736-jean-yves-le-gall-president.php abrufbar.

Gratulation an Le Gall. Seine Machtposition in Europas Raumfahrt hat er erfolgreich weiter ausgebaut. Er ist unangefochtene Nr. 1 gerade in Europa. Die deutsche Seite kann ihm nicht ansatzweise das Wasser reichen.

Die deutsche Seite ist seit der Berufung von Ehrenfreund geradezu unsichtbar und scheint geschwächt. Fast alle Ariane-Interviews sind entweder mit Frankreich ( Le Gall, Israel etc..) oder mit einem Italiener.

ESA Chef Wörner lobt die Zusammenarbeit mit Russland, die er gerne weiter ausbauen möchte. Er wird im Sommer dorthin reisen.

Erste Tests zum Exomars 2020 erwartet er für 2018, vielleicht erst 2019.
Er hofft, dass es in Kourou mit Sojus und Ariane bald weitergeht.

https://sputniknews.com/europe/201704061052374113-esa-russia-cooperation-mars/

Zitat von: tomtom am 12. Mai 2016, 21:58:44

Die ESA unterstützt das Luftfahrt-Startup Lilium.
Es muß natürlich elektrisch sein.

http://www.esa.int/Our_Activities/Space_Engineering_Technology/TTP2/Personal_aircraft_aiming_to_take_off_from_your_home

Damit ist klar, dass daraus nichts werden kann.

Ich frage mich, was das mit Raumfahrt zu tun hat aber so negativ finde ich das Konzept jetzt nicht. Elon Musk will ja auch ein elektrisches Fluegzeug bauen (leider fehlt ihm die Zeit). Ich denke der elektrische Antrieb bietet neue Möglichkeiten wie man ein Flugzeug baut. Nur das Gewicht der Akkus wird die Reichweite erstmal noch beschränken und es so nur für kleine Flugzeuge attraktiv machen.

Der Flieger hat abgehoben:
https://www.golem.de/news/muenchen-elektrokleinflugzeug-lilium-hebt-ab-1704-127408.html



Das ist doch mal eine positive ESA-Nachricht. Bei diesem Thema gibt es kein Geo-Return-Problem, deswegen kann man da offenbar innovativer vorgehen.

Fun fact: Und gerade hat Airbus entschieden sein kleines Elektroflugzeug (ein anderes Flugzeug) jetzt doch nicht in Serie zu bauen. Da ist es gut, dass andere Firmen am Thema dranbleiben.

Es scheint derzeit nicht viel zu passieren, da ist man für kleine Meldungen dankbar, die jetzt auch keinen eingenen Thread lohnen, daher hier unter ESA:

Das griechische Parlament befaßt sich mit Raumfahrtpolitik, es geht wohl um einen griechischen Satelliten Hellas Sat 3, der für militärische und Sicherheitsinteressen aber auch für Business eingesetzt werden soll.

http://www.tornosnews.gr/en/greek-news/politics/25170-bill-on-space-policy-to-be-tabled-in-greek-parliament.html

http://global.jaxa.jp/press/2017/05/20170515_esa.html

Die ESA hat einen Kooperationsvertrag mit der JAXA abgeschlossen. Bin gespannt, was daraus folgt.

Wäre man sarkastisch, könnte man auf die Idee kommen, die ESA wolle langsam ihre Verbindungen zu anderen Raumfahrtagenturen stärken, die verlässlicher sind als die NASA in Zukunft unter Trump. *hust* Aber hier ist ja niemand sarkastisch. ^^ Bin gespannt, wie es in Zukunft mit Indien  und China aussehen wird.

Die ESA war schon immer an Kooperationen mit möglichst vielen Agenturen interessiert. Paar Beispiele: Lizenzierung des Viking Triebwerks an Indien, BepiColumbo mit JAXA, ExoMars mit Roscosmos, zuletzt Gespräche und öffentliches Lobbying von Maurer in Richtung China, und natürlich diverse Kooperationen mit NASA.

Und die NASA war schon vor Trump unzuverlässig. Wenn das Budget knapp wird, wird gefühlt immer erst mal eine gemeinsame Mission gestrichen, bloß keine eigene

Die ESA war schon immer an Kooperationen mit möglichst vielen Agenturen interessiert. Paar Beispiele: Lizenzierung des Viking Triebwerks an Indien, BepiColumbo mit JAXA, ExoMars mit Roscosmos, zuletzt Gespräche und öffentliches Lobbying von Maurer in Richtung China, und natürlich diverse Kooperationen mit NASA.

Und die NASA war schon vor Trump unzuverlässig. Wenn das Budget knapp wird, wird gefühlt immer erst mal eine gemeinsame Mission gestrichen, bloß keine eigene

Bis auf den Punkt mit dem Viking stimme ich - in der Tendenz - zu. Was die Streichungen bei NASA-Kooperationen betrifft, kann man wohl noch etwas differenzieren. Häufig hat die NASA sich hier Partner gesucht, weil das Geld eh' schon nicht gereicht hat. Dann kam die nächste oder übernächste Budgetkürzung... Umgekehrt hat insbesondere die JAXA (namentlich ISAS) viele Projekte (Stichwort Weltraumteleskope) mit starkem Anteil der NASA verwirklicht. Und für diese Beteiligungen haben die Wissenschaftler bei der NASA und an den beteiligten Universitäten immer wieder ein Budget locker machen können. Trotz der nicht eben wenigen Rückschläge gerade bei diesen Missionen. Vlt. sollte man sich also bei der ESA vor Beteiligungen an schon "kränkelnden" Projekten hüten und mehr Eigenes wagen.

Viking war meines Wissens eine industriepolitische Entscheidung Frankreichs. Also von CNES und SNECMA. So habe ich es jedenfalls erst jüngst in einem indischen Buch gelesen. Ob die ESA hierbei ein nennenswertes Mitspracherecht hatte, ist mir nicht bekannt. Aber wohl eher nicht.

Eine JAXA-Delegation ist in diesen Tagen/Wochen in Europa unterwegs. Die waren auch im DLR.

NASA ist und bleibt der große Partner für große Missionen. Wer kann sonst das Budget und die Fähigkeiten in diesem Maße einbringen? Solche Projekte laufen auch länger als aktuelle Legislaturperioden ...

Jetzt sucht auch die ESA nach kommerziellen Partnern für ihre Einrichtungen und Forschung auf der ISS.

http://www.esa.int/Our_Activities/Human_Spaceflight/International_Space_Station/Call_for_an_out-of-this-world_opportunity

Die Liste der Aktivitäten, die von kommerziellen Firmen finanziert werden sollen, wird länger, die Liste der Kommerziellen als Investoren scheint jedoch überschaubar zu sein.

Die ESA präsentiert ihre Raumfahrt nächste Woche auf der Paris Air Show in einem Pavillion und diskutiert über Space 4.0 - was immer das sein mag.

Am Dienstag geht es mit David Parker um das European Exploration Programm.
Am Donnerstag geht es um die Rolle der europäischen Institutionen bei der Nutzung der Ariane Träger.

http://www.esa.int/About_Us/Exhibitions/Le_Bourget_2017/ESA_at_the_Paris_Air_and_Space_Show_19_25_June_-_Programme_of_events

Heute gab es mal eine etwas interessantere Diskussionsrunde zum Thema der Rolle europäischer Institutionen im Ariane 6 / Vega C Programm.

Dabei drehte es sich um die Frage, ob es eine jährliche Abnahmegarantie gibt, die sich Arianespace (ArianeGroup) erhofft, um den Stückpreis zu garantieren.

Auf Institutioneller Seite kamen ESA, die EU, die Mitgliedsstaaten Frankreich, Deutschland und Italien und der Betreiber Eumetsat zu Wort.

in verkürzter Form:
ESA: begleitet den Transformationsprozess Ariane 5 zu Ariane 6, garantieren müsse die EU wegen Galileo und Copernicus.
EU: würde im Prinzip gerne und die Bedarfe in Europa bündeln, aber EU-Mitgliedsstaaten mit geringem Raumfahrtbezug lehnen es ab, unbegrenzte Garantien abzugeben
Frankreich: unterstützt ArianeGroup
Deutschland: spricht etwas vieldeutig vom großen Bild und von Regeln über Staatssubvention und Markt, meint aber auch, dass der unabhängige Zugang auch finanziert werden muß, aber der Staat nicht doppelt zahlen will, um dann anzumerken, dass wenn Wettbewerber Leistungen zum halben Preis anbieten, jeder ins Nachdenken käme und fordert im Vega Programm mehr industrielle risiko-/finanzielle Beteiligung.
Italien: will nachhaltige Stabilität der Industrie, dh. keine kurzfristigen Verwerfungen durch Wettbewerb.

http://www.esa.int/spaceinvideos/Videos/2017/06/Round_table_on_the_role_of_European_institutions_in_the_exploitation_of_Ariane_6_and_Vega-C

Wenn man die Probleme bzgl. Garantien für nachvollziehbar hält, bleibt dennoch die Frage offen, welche Rolle der Staat einnehmen will (außer man meint damit die Finanzierung der Entwicklung). Europa hat viele Institutionen, die offenbar kaum zu einem gemeinsamen Nenner kommen und viel Zeit brauchen.

Positiv ist, dass hier mal etwas Transparenz durch diese Runde entsteht, die man von der NASA durch Konferenzen und öffentliche Gremien gewohnt ist und sich in Europa häufiger wünschen würde.

btw, Airbusafran-Launchers.com firmiert jetzt unter www.ariane.group/de/ in der das Ariane 6 Programm im wahrsten Sinne des Wortes noch im Dunkeln präsentiert wird.

Die ESA organisiert einen neuen Wettbewerb im Bereich Weltraum-Exploration.

Startups und New Space Firmen sollen sich mit Ideen beteiligen und man ist besonders interesssiert an Business Performance für nachhaltige Entwicklung.

http://www.esa.int/Our_Activities/Human_Spaceflight/Awarding_the_right_stuff

Mir erschließt sich ja nicht unbedingt, wie Startups ausgerechnet im Bereich der Exploration einen Business Case entwickeln können.

Ende des Monats diskutiert die wissenschaftliche Community in Turin drei Tage die Exploration und greift dabei das Konzept "Moon Village" auf.
http://spaceexplor.iaaweb.org/?q=ipc

Ich lese gerade diese Meldung von der ESA:
http://www.esa.int/Our_Activities/Space_Transportation/Improving_space_transportation_for_Europe

PARIS (ESA PR) — ESA Director of Space Transportation, Daniel Neuenschwander, signed five contracts with industry at the Paris Air and Space show in France this week.

 “Five contracts, one goal: to consolidate space transportation services and capacities for the benefit of Europe’s competitiveness,” he commented.

Neuenschwander redet von Konsolidierung. Was wurde konsolidiert, das möchte ich ja jetzt doch mal genauer wissen. Welcher Standort hat jetzt einen Auftragseinbruch? Wird der Ariane 6 Booster jetzt doch an einem Standort gebaut?

Bitte Details dazu.

Ich sehe eher, dass Neuenschwander jede Menge Geld mit der Gießkanne an die Industrie verteilt. Was hat das mit Konsolidierung zu tun?

Neues ESA-PR Video zum Thema Exploration: ISS, Orion, Luna-27 und Exomars.

Das Thema, wo die EU nicht mitspielen darf, besteht aus vielen Kooperationen mit USA und Russland.
Ariane 6 spielt auch keine Rolle.

Interview mit Gerhard Thiele. Er lobt die Astronautenauswahl von 2009 und kritisiert die zu langen Zeiträume zwischen der ESA-Astronautenauswahl.

Außerdem ist auch er SpaceX-Fan und hofft nicht auf die NASA/ESA sondern auf Elon Musk.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.interview-mit-gerhard-thiele-traumberuf-astronaut.1f3a22de-ff50-4365-b928-5bad9fc8d6ec.html

"Rettungs-Boje" auf Chinesisch?

Samantha Cristoforetti und Matthias Maurer? bereiten sich mit ihrem Taikonauten-Freund auf das Überlebenstraining nach einer Wasserung vor.

Wie sagt (und schreibt) man "Rettungs-Boje" auf Chinesisch?              Foto: Maurer/ESA-EAC
 
So steht es auch hier bei CSF mit dem Text:
Sie lernen fleißig, jeden Tag -- der deutsche Astronaut Matthias Maurer und die italienische Astronautin Samantha Cristoforetti

Gruß, HausD

ESA-Chef Wörner ist auf der MAKS bei Moskau und will eine langfristige, strategische Zusammenarbeit mit Russland begründen.

https://www.bbv-net.de/Welt/In-und-Ausland/Esa-will-strategische-Partnerschaft-mit-Russlands-Roskosmos-105206.html

Gemeinsame Seenot-Rettungs-Übung

Die Vorbereitung der gemeinsamen Seenot-Rettungs-Übung (s. oben) ist vorbei, die eigentliche Übung mit ESA-Astronauten und Chinas Taikonauten läuft.


2 chinesische und 2 europäische Raumfahrer trainieren eine Wasserung mit Shenzhou-Kapsel             Foto, Quelle: CSF

Das Training des Überlebens der Raumfahrer nach einer Wasserung findet auf der Yantai Maritimen-Astronautentrainings-Basis statt.

Gruß, HausD