ESA

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Offline Nitro

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Re: ESA
« Antwort #425 am: 08. Februar 2012, 11:48:46 »
Das kann ich so bestaetigen. Die ESA uebernimmt fuer alle EUMETSAT Satelliten die LEOP Phase. Diese umfasst in erster Linie den Einschuss in den Zielorbit und dortige stabilisierung. Danach werden die Satelliten an EUMETSAT uebergebe, wo dann mit der Aktivierung der Nutzlast und "Fine-Tuning" des Orbits weiter gemacht wird.

Bei Meteosat dauert die LEOP 10 Tage, bei Metop sind es nur 3.
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

rm39

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Re: ESA
« Antwort #426 am: 17. Februar 2012, 17:35:31 »
ESRIN ist das Auge der ESA auf die Erde, entdecke in diesem kurzen Trailer etwas über die Tätigkeiten, welche in diesem sonnigen Ort etwas außerhalb von Rom ablaufen.

ws

rm39

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Re: ESA
« Antwort #427 am: 17. Februar 2012, 17:45:49 »
Wie wichtig Musik für die Astronauten im All ist zeigt dieser Beitrag von Euronews. Astronauten wie Frank De Winne nehmen ihren Lieblingsrock mit ins All, während Musiker auf der Erde häufig Inspiration in den Sternen für ihre Arbeit suchen. Einige Astrophysiker haben Plasmawellen und Elektronstrahlen in hörbare Töne gewandelt. Krass.  :o



Siehe auch hier:
http://www.esa.int/esaCP/SEM6DLZXHYG_Germany_0.html

tobi

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Re: ESA
« Antwort #428 am: 09. März 2012, 01:04:26 »
Neuster ESA-Bulletin:
http://tinyurl.com/7sp6qly

tobi

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Re: ESA
« Antwort #429 am: 30. März 2012, 00:10:50 »
Ein neues französisches Strategiepapier sieht vor, dass die ESA in die EU integriert werden soll:
http://www.spacenews.com/policy/120329-french-esa-should-fall-under-eu.html

Der Geo-Return soll gelockert werden und die Auftragsvergabe soll sich mehr nach den EU Linien richten.

STS24

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Re: ESA
« Antwort #430 am: 30. März 2012, 21:39:19 »
Wann wird eigentlich der neue ESA Haushalt bekannt gegeben ? :)

Offline Ruhri

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Re: ESA
« Antwort #431 am: 30. März 2012, 23:51:56 »
Ein neues französisches Strategiepapier sieht vor, dass die ESA in die EU integriert werden soll:
http://www.spacenews.com/policy/120329-french-esa-should-fall-under-eu.html

Der Geo-Return soll gelockert werden und die Auftragsvergabe soll sich mehr nach den EU Linien richten.

Aha, und was passiert dann mit Ländern wie der Schweiz oder Norwegen? Die können wir schließlich nicht so einfach darauf verpflichten, sich an EU-Richtlinien zu halten.

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Offline tomtom

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Re: ESA
« Antwort #432 am: 31. März 2012, 02:02:31 »
Das ESA-Budget 2012 ist seit Jahresanfang bekannt.
https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=3426.msg213415#msg213415
Die mittelfristige Planung wird im November auf der Miinisterratskonferenz entschieden.

Frankreich will darauf hinwirken, dass sich die EU für Kourou als europäischen Startplatz engagiert. Das ist zwar ein nettes Anliegen, es wird aber wohl eher eine Geldfrage sein. Da die EU schon kein Geld für GMES hat, ist das sehr fraglich.

Mit Ländern wie der Schweiz werden analoge bilaterale Abkommen geschlossen, dass ist kein großes Problem.
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

Mark

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Re: ESA
« Antwort #433 am: 31. März 2012, 02:05:37 »
Aha, und was passiert dann mit Ländern wie der Schweiz oder Norwegen? Die können wir schließlich nicht so einfach darauf verpflichten, sich an EU-Richtlinien zu halten.

Brauchen wir gar nicht, in dem wir die Kompetenzen einfach von der ESA auf die EU verlagern. Schweiz und Norwegen werden dann (bzw. haben bereits) bilaterale Abkommen mit der EU schließen.

Zitat
De Projektverantwortung und wichtige Entscheidungskompetenzen wurden in den letzten Jahren schrittweise von der ESA an die EU übertragen. Die Schweiz, Gründungsmitglied der ESA, verfolgt mit einem bilateralen Abkommen die  Absicht, die Fortsetzung des Einbezugs in diese zukunftsträchtigen Infrastrukturprojekte zu sichern.  Durch eine vertragliche Regelung, mit der sich die Schweiz an die entsprechenden GNSSProgramme der EU assoziiert. würde die Schweiz auch künftig in beide EU-Projekte der globalen Satellitennavigation einbezogen. Die bisherige Beteiligung unseres Landes an Galileo und EGNOS  im Rahmen der ESA könnte damit im Interesse des Technologie- und Industriestandortes Schweiz,  aber auch im Interesse von Schweizer Nutzern weitergeführt werden.
Seit September 2010 fanden vier Verhandlungsrunden zwischen der Schweiz und der EU statt .

Quelle: http://www.news.admin.ch/NSBSubscriber/message/attachments/25687.pdf

Offline Ruhri

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Re: ESA
« Antwort #434 am: 01. April 2012, 22:52:47 »
Ach so, wir schließen also einfach bilaterale Abkommen und verpflichten die Norweger und Schweizer, sich an ab sofort EU-Richtlinien zu halten? Und was ist, wenn die davon gar nicht begeistert sind, sich von "voll dabei" auf "nebenbei" reduzieren zu lassen? Dann fliegen die langjährigen ESA-Mitglieder Norwegen und Schweiz also aus der (west-) europäischen Raumfahrt hinaus. Oder weigert sich die ESA dann, zugunsten der EU aufzulösen bzw. sich eingliedern zu lassen?

Apropos, es gäbe noch ein kleines rein praktisches Problem - die EU hat bereits eine ESA. Das ließe sich aber sicherlich irgendwie lösen.

Mark

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Re: ESA
« Antwort #435 am: 01. April 2012, 23:20:35 »
Nun der Vorteil einer Integration der ESA in die EU liegt darin dass die Finanzierung auf breitere beine gestellt werden kann (27 statt 18+Assoziierte) und die ESA einer größeren demokratischen Kontrolle durch das EU-Parlament unterzogen werden kann. Der derzeitige ESA-Rat besteht ja nur aus Vertretern der Exekutive der Mitgliedsstaaten. Dieser Prozess entspräche auch der fortlaufenden europäischen Integration. Das die Schweiz und Norwegen dabei hintenanstehen können, ist ganz einfach Folge ihres eigenen Entschlusses nicht der EU beizutreten, also nicht nicht partizipieren zu wollen.  Wer sich entscheidet isoliert und neutral bleiben zu wollen muss auch die Konsequenzen seines Handelns tragen. Für die Projekte der ESA bedeutet das m.E. erstmal garnichts. Fakt ist jedoch, dass auf Dauer eine Integration der ESA in die EU sinnvoll wäre.

Offline Ruhri

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Re: ESA
« Antwort #436 am: 01. April 2012, 23:43:02 »
Wieso denn isoliert? Die Schweiz und Norwegen sind doch in der westeuropäischen Raumfahrt integrierte Vollmitglieder. Was man jetzt plant, läuft letztlich darauf hinaus: "Wenn ihr weiter voll integrierte Mitglieder bleiben wollt, müsst ihr euch auch politisch und wirtschaftlich integrieren. Andernfalls werfen wir euch hinaus." Anständig ist das nicht.

Man darf aber auch nicht vergessen, dass die europäische Raumfahrt nicht nur der parlamentarischen Kontrolle unterworfen wäre (und das Europaparlament kann auch schon einmal so einen Blödsinn beschließen wie das "Six-Pack"), sondern auch der Kontrolle durch die Europäische Kommission. Man sollte da vielleicht lieber die ESA stärken, indem man beispielsweise weitere Mitglieder aufnimmt, als sie zu einem Anhängsel der EU zu machen. Allerdings sind die wirtschaftlich starken EU-Mitglieder alle auch schon Mitglieder der ESA.

Und was würde auch der Kooperation mit Kanada, Russland oder den sechs Kooperationsstaaten, die nach bisherigem Reglement ECS-Staaten werden möchten mit dem Fernziel ESA-Vollmitgliedschaft? Da sind ja auch Nicht-EU-Staaten dabei.

Braunschweiger

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Re: ESA
« Antwort #437 am: 02. April 2012, 15:23:09 »
Ich sehe das eher entspannt. Das wird ähnlich wie die Schengen-Gesetze. EU (vielleicht auch nicht ganz) + "Freiwillige". Da läuft das doch auch super.

runner02

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Re: ESA
« Antwort #438 am: 02. April 2012, 18:05:27 »
Ich sehe das eher entspannt. Das wird ähnlich wie die Schengen-Gesetze. EU (vielleicht auch nicht ganz) + "Freiwillige". Da läuft das doch auch super.

Genau das wollte ich auch grad sagen: Schengen ;)

Man kann als EU-Bürger auch einfach ohne Kontrollen in die Schweiz einfahren, dafür gibt es Verträge.


Dass das überall
Zitat
super
laufe, dazu möchte ich nichts sagen. Aber mit der Schweiz funktioniert das gut.

Offline Ruhri

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Re: ESA
« Antwort #439 am: 02. April 2012, 19:20:37 »
Möchtet ihr allen Ernstes die gegenseitige Vereinbarung, auf Grenzkontrollen zu verzichten, mit der Realisierung von hochkomplexen Raumfahrtprojekten vergleichen?

SteRo

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Re: ESA
« Antwort #440 am: 04. April 2012, 11:12:46 »
Eins der Hauptprobleme bei so einer Überführung der ESA in EU ist der GRI (Geographic Return of Invest). Dieser wurde ja eingeführt um kleineren Mitgliedsstaaten die Mitarbeit zu ermöglichen, d.h. sie auch Aufträge bekommen.
Sollte die ESA unter EU Recht fallen, ist es nach europäischen Recht zwingend Vorgeschrieben alle Aufträge international (mindestens EU weit) auszuschreiben und das beste Angebot zu nehmen. Pustekuchen mit GRI. Wäre natürlich toll für die Großindustrie D/F/GB, aber die kleineren Staaten werden hier auf die Barrikaden gehen (von einigen weiß ich das sogar konkret).
Völlig ungeachtet noch die Problematik der nicht EU Staaten.
Sollten der GRI bei einer solchen Überführung weiter erhalten bleiben, wird der Europäische Gerichtshof das einkassieren.

Also engere Zusammenarbeit EU ESA auf jeden Fall, aber alles andere denke ich scheitert an den Vetos der Mitgliedstatten.

Mark

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Re: ESA
« Antwort #441 am: 04. April 2012, 16:18:54 »
Dass Problem mit dem GRI (=Rückflussprinzip) besteht ja nur, weil die Investition in die Raumfahrt sich in Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen zum Teil armotisieren sollen. Wird die ESA aber in die EU integriert (sog. Integrationsmodell), so bestehen zwei Möglichkeiten: 

1) Vollintegration, d.h. die ESA wird künftig aus dem EU-Haushalt gespeist und ein EU-Kommissar verantwortet den Bereich. Hierbei stellt sich das Problem des GRI nicht mehr direkt, da die Aufgabenerfüllung der ESA nunmehr über den EU-Haushalt abgewickelt wird. Die jährlichen Zahlungen der Mitgliedsländer würden dadurch leicht ansteigen. Der

2) Teilintegration, d.h. die ESA wird von den EU-Mitgliedsstaaten die sich beteiligen wollen betrieben und weiterhin von den nationalen Parlamenten mit Geld versorgt, die Organisation bemisst sich aber EU-Recht.  Diese Vorgehensweise wird durch die verstärkte Zusammenarbeit des VII. Titel des EU-Vertrages (EUV) eröffnet.  Besonders integrationswillige und –fähige Mitgliedstaaten haben Möglichkeit, unter Inanspruchnahme der Organe, Verfahren und Handlungsinstrumente der Union eine verstärkte Zusammenarbeit unter sich zu entwickeln.  Man nennt es auch "Europa der zwei Geschwindigkeiten". Die Frage wie sich dies auf das Rückflussprinzip auswirkt ist fraglich. Fakt ist jedenfalls dass dieses Prinzip nicht in jedem Fall Aufrecht erhalten werden muss, weil es ineffiziente Strukturen stützt.

Nicht vergessen werden darf, dass es neben dem Integrationsmodel noch das Beitrittsmodel (die ESA wird Mitglied der EU) und das Kooperationsmodel gibt (Völkerrechtlicher Vertrag zwischen der ESA und der EU). Für das Integrationsmodel ist ohnehin nach der ESA-Konvention ein einstimmiger Ratsbeschluss oder ein völkerrechtlicher Vertrag der Mitgliedsstaaten notwendig. Für den Fall dass die Nicht-EU-Staaten blockieren, so könnte ein sukzessiver Austritt aller anderen Staaten dem Willen zur europäischen Integration auch den Nicht-EU-Mitgliedern gegenüber Ausdruck verleihen.

Offline Ruhri

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Re: ESA
« Antwort #442 am: 04. April 2012, 16:29:56 »
Könnte man die Sache nicht umgekehrt angehen? Das hieße also, dass die EU in die ESA eintritt und der GRI von EU-Geldern lediglich in die EU fließen muss, nicht aber in ein bestimmtes Land. Die Staaten, die sowohl in der ESA als auch in EU sind, könnten über ihren EU-Beitrag hinaus weitere Gelder für ESA-Projekte freigeben. Oder die EU finanziert ihre ESA-Projekte prinzipiell alleine, so dass man eine klare Trennung hätte zwischen den Projekten der EU und denen jeweils interessierter und beteiligter Staaten.

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Offline tomtom

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Re: ESA
« Antwort #443 am: 29. April 2012, 12:54:14 »
ESA und CNES organisieren vom 07.-10. Mai einen Space Propulsion Workshop in Bordeux. Da gehts auch um Simulationssoftware für Raumfahrt- und Trägersysteme als auch human-rated Kontrollsysteme.

http://www.propulsion2012.com/workshop.html
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Offline Schillrich

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Re: ESA
« Antwort #444 am: 07. Mai 2012, 16:50:46 »
Bei der ESA scheint es so etwas wie "lessons learned" bei internationalen Beteiligungen zu geben: Man will offenbar keine 50:50-Partnerschaften (also auf Augenhöhe) mehr machen, zumindest bei Großvorhaben.
Stattdessen sollen 20:80- oder 80:20-Partnerschaften die Richtschnur werden. Damit reagiert man auf das (zurzeit ja sehr aktuelle) Risiko, dass Partner plötzlich austreten. Bei einer 20:80-Partnerschaft wäre die Mission dann tot, man hätte aber nicht zu viel Investition verloren. Bei einer 80:20-Partnerschaft könnte man die Mission wahrscheinlich fortführen, auch ohne den Partner.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

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klausd

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Re: ESA
« Antwort #445 am: 07. Mai 2012, 17:38:10 »
Die Weltraumbehörden Esa und Nasa haben zugegeben, dass eine Gruppe namens The Unknowns kürzlich in ihre Computersysteme eingedrungen ist. The Unknowns hatte vor kurzem per Twitter verkündet, in zehn Computersysteme eingebrochen zu sein. Quelle:golem.de

Gruß, Klaus

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Offline STS-125

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Re: ESA
« Antwort #446 am: 30. Mai 2012, 14:52:23 »
« Letzte Änderung: 30. Mai 2012, 21:44:17 von STS-125 »

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Offline Schillrich

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Re: ESA
« Antwort #447 am: 14. Juni 2012, 08:24:04 »
ESA wollte eigentlich ihr altes HQ in Paris aufgeben und ein neues außerhalb schaffen. Das ist jetzt vom Tisch ... dafür hat ExoMars offenbar einen kleinen Baustein auf dem Weg zu einer ausreichenden Finanzierung bekommen.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

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Offline STS-125

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Re: ESA
« Antwort #448 am: 13. Juli 2012, 15:20:38 »
Die ESA hat entschieden, dass Polen ihr beitreten darf. Nach der internen Ratifizierung wird das Land dann das 20. ESA-Mitglied.

Quelle: http://www.esa.int/esaCP/SEMYJ7KXB4H_index_0.html

Gruß, Simon

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Offline tomtom

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Re: ESA
« Antwort #449 am: 27. Juli 2012, 00:07:06 »
Frank de Winne ist zum Direktor des Europäischen Astronauten Center (EAC) in Köln ernannt worden.

(Die Meldung scheint es nur auf belgisch zu geben.)
http://www.deredactie.be/cm/vrtnieuws/binnenland/120725_DeWinne_nieuwe_job
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