Startanlagen für das Starship

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Offline alepu

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #151 am: 10. August 2023, 23:12:17 »
Und so sieht der Startplatz jetzt nach dem letztem großem aber kurzem SF aus (knapp 3 sec und 33/29 Triebwerke):
Ab 03:20


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Offline sven

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #152 am: 11. August 2023, 09:13:33 »
Na so richtig viel kann man da nicht erkennen...bin mal gespannt auf detailliertere Bilder...

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #153 am: 12. August 2023, 08:10:58 »
Groß können die Schäden nicht gewesen sein wie man in dem Foto unten sieht. Dafür spricht auch dass es keine erkennbaren Reparaturarbeiten im Bereich der Stahlplatte gegeben hat. Für mich sieht das vielversprechend aus!

https://twitter.com/RGVaerialphotos/status/1689685374740701195/photo/1


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Offline alepu

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #154 am: 12. August 2023, 09:43:12 »
Groß können die Schäden nicht gewesen sein wie man in dem Foto unten sieht. Dafür spricht auch dass es keine erkennbaren Reparaturarbeiten im Bereich der Stahlplatte gegeben hat. Für mich sieht das vielversprechend aus!

https://twitter.com/RGVaerialphotos/status/1689685374740701195



Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #155 am: 12. August 2023, 19:26:29 »
Wurden da Risse im Beton aufgefüllt?
Ich sehe in der Vergrößerung blaue, rote und gelbe Streifen
in den 3 Bereichen.
Bei den roten dachte ich zuerst an Kabel.

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #156 am: 13. August 2023, 07:17:39 »
Wurden da Risse im Beton aufgefüllt?
Ich sehe in der Vergrößerung blaue, rote und gelbe Streifen
in den 3 Bereichen.
Bei den roten dachte ich zuerst an Kabel.

Wenn es Reparaturen sind, warum dann verschiedene Farben für jeden Quadranten? Für mich sieht das eher wie Markierungsfarbe aus. Der Bereich mit den Markierungen ist mit Fondag gefüllt. Außerdem scheinen nur Quadranten markiert, die nicht den Zugang zum Starttisch blockieren.

Spekulationswarnung: Vielleicht wurden Mikro Risse die vor dem Start schon im Beton sichtbar waren mit Farbe markiert um zu sehen ob sie durch die Startbelastung größer werden? Ich habe zumindest kein hochauflösendes Foto von dem Bereich maximal ein-zwei Tage vor dem Start gesehen. Wie gesagt, reine Spekulation, könnten auch Risse durch den Start sein, die ein Betonkünstler mit farbigem Füller repariert hat  ;)

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Offline alepu

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #157 am: 13. August 2023, 13:00:18 »
Nach "Starbase weekly 86" sind diese Markierungen/Riße speziell in Bereichen, wo der Fondag nur relativ kurze Zeit ausgehärtet ist, oder evtl. auch zu trocken aushärten mußte. Endgültiges wußten aber auch sie nicht.

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Offline HausD

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #158 am: 13. August 2023, 16:48:53 »
Nach "Starbase weekly 86" sind diese Markierungen/Riße speziell in Bereichen, wo der Fondag nur relativ kurze Zeit ausgehärtet ist, oder evtl. auch zu trocken aushärten mußte. Endgültiges wußten aber auch sie nicht. ...
Auch Talsperren-Beton muss feucht binden und darf nicht "wegbrennen" (zu warm und zu trocken bleiben).
Bau-Fachleute wissen das, ... Gruß, HausD

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Offline Duncan Idaho

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #159 am: 26. August 2023, 19:50:51 »
Booster 7 versus Booster 9

https://twitter.com/r3a9an_k_/status/1695444459167551524

Ich denke das mit dem Wasser funktioniert super.
#I NEVER WANT TO HOLD/SCRUB AGAIN. \\//_

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #160 am: 28. August 2023, 06:35:19 »
Tja wer weiß, vielleicht wird das der nächste Trend der von SpaceX begonnen wurde und den der Rest nachahmt: kompakte Startanlagen mit wassergekühlter Prallplatte

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #161 am: 28. August 2023, 08:23:09 »
Abreissen wird sicher keiner die riesigen bestehenden Startanlagen, aber ich denke auch, das alle da hinschauen und rechnen.

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #162 am: 06. September 2023, 08:03:37 »
&t=1082s

Ein NSF Video über die Startanlage in BC. Diesma über die Wasserkühlung. Ich kann das Video nicht komplett übersetzen, allerdings ein Punkt ist mir aufgestoßen:

Er sagt bei ca 5:30 dass der Wasserfluss nach aussen stärker wird und begründet dies dadurch dass Hitze und Druck im Zentrum am geringsten ist („not a huge deal“).

Das Gegenteil ist richtig. Temperatur und Druck auf der Oberfläche der Platte sind im Zentrum am größten. Die laterale Geschwindigeit der Abgase an der Stahlplatte ist praktisch null. Der Staudruck ist maximal und damit die Temperaturerhöhung durch den Druckaufbau. Die äußeren Bereiche werden durch das im Zentrum verdampfte Wasser, das eine nach außen hin zunehmende Grenzschicht aus überhitztem und expandierendem Dampf bildet mitgeschützt. Dazu kommt dass die Temperatur der Abgase bei den äußeren Triebwerken durch den Strahlpumpeneffekt bis zum Auftreffen auf der Platte stärker abgekühlt wird als bei den inneren. Die äußeren Triebwerke saugen aus der kühlen Umgebungsluft an, die inneren können nur die heißen Abgase der anderen Triebwerke mitnehmen.

Das hätte NSF  besser recherchieren können. Man sieht bei den bisherigen Tests der Anlage auch deutlich, dass der Wasserstrahl im Zentrum die höchste Dichte/Druck hat, und nach außen hin abnimmt.

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #163 am: 06. September 2023, 11:14:43 »
Es wird in den Videos (zB bei WAI)   der "Stabilization pin" erwähnt, der nach
dem Lift des Boosters abgebaut wurde.

Das ist mir beim früheren Stacking nie aufgefallen.

War das eine einmalige Aktion oder wurde das schon öfter so gemacht?

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #164 am: 21. Januar 2024, 12:38:48 »
Momentan wieder einmal interessant zu beobachten sind die Maßnahmen zum Schutz der Startanlage gegen die destruktiven Belastungen durch die Raketenstarts.

Neben der weiteren Verstärkung des Starttisches, insbesondere auch der unteren Bereiche der Beine, wird nun auch der Betonsockel des OLIT mit massiven Stahlplatten verkleidet, um ein weiteres abfressen des Betons durch die heißen Gase zu verhindern.

Im Bereich des Quick Disconnect auf dem Starttisch hat man derweil anscheinend Druckwasser führende Elemente eingebaut, um diesen zusätzlich bei Starts mit Wasser zu kühlen.

Auch auf längere Sicht wird man zukünftig noch viele Stellen finden, die nachgearbeitet werden müssen um die Standfestigkeit der Anlage zu gewährleisten.

Ich frage mich zur Zeit, ob zukünftig jedesmal die Halteklammern so gewartet werden müssen wie das anscheinend derzeit geschieht, oder ob dort jetzt wieder konstruktive Änderungen vorgenommen werden.

Auch wäre interessant zu wissen, was mit dem im Bau befindlichen Starttisch passiert, der für die Anlage im KSC Florida vorgesehen ist und dort in einer Halle steht.
Zu vermuten wäre, der wird paralel mit den baulichen Erweiterungen und Erfahrungen in Boca Chica Starbase weiter gebaut und dann vielleicht nach dort hin transportiert um am OLIT 2 zum Einsatz zu kommen. So wie es aussieht hat ja aktuell der beschleunigte Ausbau der Starbase vorangige Priorität vor der Starship Startanlage im KSC P-I ???

https://www.youtube.com/clip/UgkxdmfWcCbOOitE6LgBvsXG7dVK9IDiBiRw

Gruß :)
-Alle haben Sie gesagt, das geht nicht und dann kam einer, der hat es einfach gemacht-

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Offline Klakow

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #165 am: 28. Januar 2024, 12:38:43 »
Schon weil man noch sehr viele Starlink Sats (V2 usw.) ins All bringen will, wir weder die Anzahl an Startplätzen bei zwei aufhören, noch die jeweilige Anzahl an Starttürmen bei Zwei aufhören. Macht man ernst bei der Marsbesiedlung werden das eher hunderte sein.
Wer denkt dass die dann aufhören hier weiter zu entwickeln, wir sich noch die Augen reiben.

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Offline James

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #166 am: 28. Januar 2024, 17:23:38 »
Man muß das auch finanzieren, finanzieren und noch mal finanzieren.
Und wenn man viel Geld in eine Internetblase reinsteckt, bleibt halt für Anderes weniger.
Und wer glaubt das die Bäume in den Himmel wachsen könnte sich am Ende auch die Augen reiben.
Ach ja, und länger dauern als gedacht tut es sowieso. So gut wie immer.
Ich freue mich doch schon (oder würde es zumindest tun) wenn das Gesamtsystem in den Regelbetrieb gehen wird und die "Man in a can"-Aera hoffentlich ein Ende nimmt.
Und da basiert noch sehr viel auf Hoffnung.

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Offline alepu

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #167 am: 28. Januar 2024, 17:49:38 »
Das Finanzieren dürfte da nicht so das große Problem sein, verteilt sich ja über mehrere Jahre. (Und diese angebliche Fehlinvestition in eine "Internetblase" hat damit nicht das Geringste zu tun)
Eher wird sich das Auffinden von genehmigungsfähigen und geeigneten Startplätzen als schwierig erweisen. Am Ende wird man wohl doch aufs Meer und in andere Länder ausweichen müßen. (Da sich offensichtlich auch das Militär fürs Starship interessiert, könnte auch auf Militärgeländen was gebaut werden.)
EM ist dafür bekannt, daß er sehr viel möglich macht, was Anderen als unmöglich erscheint.   8)
Das Starship ähnelt viel mehr einer Blechdose ("can") als z.B. Crew-Dragon.  ;)

Edit:
Die Bäume wachsen nicht so schnell in den Himmel, aber die Starttürme durchaus!  ;)
« Letzte Änderung: 28. Januar 2024, 22:40:41 von alepu »

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Offline Klakow

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #168 am: 28. Januar 2024, 20:23:30 »
Eigentlich ist das ganz einfach, mit jedem erfolgreichen Fortschritt den sie machen steigt der Buchwert von SpaceX und sie sind in der Lage den, zumindest zum Teil, in liquide Mittel umzuwandeln.
Ist ja nicht so, dass sie nichts vorzuweisen haben, nicht mal die Chinesen können hier mithalten.

Wenn es SpaceX gelingt, dass erste mal einen Booster zu landen und wieder zu Starten, rechne ich mit einer Steigerung des Firmenwertes um weitere 50G$ und für das Starship eher noch viel mehr bringen wird.
Die kommerziell lohnenden Anwendungen kommen dann fast alleine und das hat nur wenig mit dem Mond oder Mars zu tun.

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Offline alepu

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #169 am: 28. Januar 2024, 23:26:56 »
Und vorläufig werden ja auch erstmal die 4 - 5 geplanten Startanlagen genügen.
(2 in BC, 1-2 in Florida, 1 in Vandenberg)
Wichtig ist, daß sie erstmal genügend Startplätze haben um eine möglichst rasche Betankung des Orbital-Starship-Tanks zu gewährleisten.

Natürlich ist es schon sehr beeindruckend, wenn dieser Booster eingefangen wird, sanft landet und wiederverwendet werden kann, aber potentiellen Kunden ist es bestimmt wichtiger, daß das Schiff unbeschadet den Orbit erreicht und die Fracht problemlos ausgesetzt wird.
Das mit den "kommerziell lohnenden Anwendungen ausser Mond und Mars" die da "fast von alleine" kommen sollen, sehe ich zumindest in den ersten Jahren nicht so rosig. Woher sollten denn auch die hunderten und tausenden Tonnen an Fracht so schnell kommen? Ab und zu mal ein Raumstationsmodul, Touristenflüge oder ein neues Raumteleskop, viel mehr ist da doch z.z. gar nicht in der Entwicklung!
Für den Mond sehe ich da schon eine bessere mögliche Auftragslage. Schon jetzt sind ja mindestens 2 bemannte Mondumrundungen fest geplant und wenn es dann tatsächlich eine Mondstation Alpha gibt, die versorgt und ausgebaut werden will.....
Ja in 10 Jahren, wenn die Industrie sich auf die neuen Möglichkeiten eingestellt hat, aber dann wird es auch bezahlte Flüge zur Venus (erstmal noch ohne Landung ;) ) und zum Mars geben.
Das mit der Landung und Wiederverwendung kommt wohl erst nach dem Betanken im All und eher so "nebenbei". Wird man halt bei jedem Flug immer wieder versuchen, bis es endlich klappt (wie bei der F9.
« Letzte Änderung: 29. Januar 2024, 08:45:19 von alepu »

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Offline Klakow

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #170 am: 29. Januar 2024, 02:04:37 »
Wie das laufen könnte sieht man ja auch bei der FH, anfangs gab es kaum Aufträge, aber mir scheint es so das man in Zwischenzeit mehr und mehr deren Möglichkeiten einkalkuliert und Missionen daraus zuschneidet.

An Starlink kann man in der Rückschau sehen was sich da die letzten Jahre getan hat, vor der F9 wäre niemals jemand auf die Idee gekommen das sich eine Infrastruktur mit tausenden Satelliten jemals lohnen könnte.

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #171 am: 29. Januar 2024, 09:45:14 »
Das mit den "kommerziell lohnenden Anwendungen ausser Mond und Mars" die da "fast von alleine" kommen sollen, sehe ich zumindest in den ersten Jahren nicht so rosig. Woher sollten denn auch die hunderten und tausenden Tonnen an Fracht so schnell kommen? Ab und zu mal ein Raumstationsmodul, Touristenflüge oder ein neues Raumteleskop, viel mehr ist da doch z.z. gar nicht in der Entwicklung!

Ich sehe (und wünsche mir) vor allem eine Anwendung für die Kapazitäten von Starship: deutlich günstigere interplanetare Raumsonden. Missionen wie Juno, JUICE, Cassini etc. waren ja alle dazu gezwungen, etliche Swing-By-Manöver zu fliegen und haben bzw. werden Jahre benötigen, um ihr Ziel überhaupt zu erreichen.
Während all dieser "Totzeit" muss auch immer schon eine gewisse Personaldecke vorgehalten werden und die eigentliche Raumsonde muss entsprechend gehärtet gebaut werden, damit sie allein die 10 Jahre Hinflug übersteht.

Wenn man nun die Möglichkeit hat, 150t in den LEO zu bringen, kann man der Raumsonde 2 ziemlich potente Kickstufen verpassen (eine zur Beschleunigung und eine zum Abbremsen am Ziel). Ebenso könnten einige bist dasto notwendige Entfaltungs- und Ausklappmechanismen entfallen, weil man jetzt 9m breit bauen könnte. Durch diese Komplexitätsreduktion entfallen Fehlerquellen und die Sonden werden robuster. Dazu kommt, das man nicht mehr zwingend auf jedes KG schauen müsste, was wiederum die Bauzeit und Kosten der Sonden deutlich reduzieren wird (weniger komplizierte Einzelanfertigungen etc.).

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Offline alepu

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #172 am: 29. Januar 2024, 12:40:04 »
Sehr gut gedacht @MoonSeeker!

Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #173 am: 29. Januar 2024, 16:40:53 »
...
Für den Mond sehe ich da schon eine bessere mögliche Auftragslage.

Insofern sich die Menschheit aufgrund der schwierigen geopolitischen Lage nicht selbst den Allerwersten verbrennt oder sich weiter durch Bürokratie, Genehmigungsprozesse und was sonst noch dem Fortschritt im Weg steht das Leben schwer macht, wird es mit der Expansion der Raumfahrt schnell gehen, schneller als alles was wir bisher gesehen haben.
 
Der Mond ist das große Objekt der Begierde vieler Nationen und sobald das Starship, ggf. langfristig auch andere Trägersysteme und Nationen, in der Lage sind große Lasten in Erdorbit und auf den Mond zu bringen, die Infrastrukturen dafür vorhanden sind, werden in relativ kurzer Zeit von wenigen Jahren tausende Tonnen Fracht anfallen, nicht nur zum Bau von Mondstationen, sondern auch um Rohstoffe auf dem Mond abzubauen, zu transportieren.

Der Grundstein für so eine "Mondindustrie" oder wie immer man es auch nennen will, wird gerade in großen Tempo in Form von Raketentechnik, Startanlagen gelegt und ich bin mir sehr sicher, das nach weiteren Erfolgen bei künftigen Starshipflügen richtig Bewegung in den Bau von Startanlageninfrastruktur kommt.

Das US Millitär scharrt ja auch schon kräftig mit den Hufen bezüglich Starship Anwendungen, so werden wir wohl (leider) recht schnell bemerken, das viele solcher Anlagen zukünftig auf Millitärstützpunkten errichtet werden und auf dem Mond werden die dann auch sehr fix zu finden sein, das gibt der ganzen Entwicklung eher einen faden Beigeschmack :-\

Betrachtet man den allgemeinen technischen Fortschritt der letzten Jahrzehnte und das was man jetzt innerhalb eines dutzend Jahre alleine in der Raumfahrt/Raketentechnik erreicht hat, so ist ein laufender Betrieb eines solchen Szenarios meiner persönlichen Meinung nach bis zum Jahr 2050 wohl durchaus drin ;)

Gruß :)
-Alle haben Sie gesagt, das geht nicht und dann kam einer, der hat es einfach gemacht-

Offline trallala

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Re: Startanlagen für das Starship
« Antwort #174 am: 29. Januar 2024, 18:42:22 »
Das klang alles ziemlich genau so, als das SpaceShuttle geplant wurde.
Es muss sich zeigen, ob der Preis pro Tonne in den Orbit weit genug sinkt. Erst dann geht es vorwärts.

Ich halte das auch für möglich, sicher ist es aber nicht.