Wie ein Fahrstuhl auch, da steht "Max 9 Leute" drauf und bei 27 würde das Seil reißen. Das testet man auch nicht mit jedem Fahrstuhl erneut. Danach testet man, ob bei 10 Leuten der Fahrstuhl auf "ALARM" geht und fertig.
Zusätzlich führen solide Firmen ein akribisches Protokoll über die jew. Zuliefererungen und intessieren sich für die Herstellungsprozeduren und ob der Hersteller wiederum ein klares Testprozedere einhält (und halten kann).
Was mir etwas seltsam vorkommt bei diesen Tanktests - da ist man glücklich, wenn ein Tank endlich hält, auch bei festgelegtem Überdruck.
Aber das ganze Gerätchen soll ja mal fliegen, wenn irgendwann mal eins komplett zusammengebaut ist. Mit Triebwerken, die mechanische und akustische Vibrationen erzeugen. Und beladen mit zig Tonnen.
Wo die Schwingungsknoten dann nicht fragen "darf ich hier?" Und je nach Beladung / Treibstoffinhalt auch wandern.
Meine Frage wäre -
Kann man das alles mit einplanen oder fängt man das "später" irgendwie ab oder spielt sowas keine Rolle?
Ich weiß noch wie schwer es war, früher den Neulingen im Betrieb (ob Lehrling oder frischgebackenem Ing) beizubringen : Es gibt das normale Leben und es gibt Vibrationen. Und als Leckerbissen dazu Resonanzen. Die ersten Beobachtungen führten dann oft zu doppelt so großen Augen.
Haben solche Überlegungen schon mal eine Rolle gespielt? Ich meine in Form von Anmerkungen oder gar Testberichten?