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  • Atlas5-N22, CST-100 "Starliner", CC LC-41, 12:36 MEZ: 20. Dezember 2019

Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41

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Offline Flandry

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Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #100 am: 08. Dezember 2019, 13:07:45 »
Was ist das eigentlich für ein "Gitterring" direkt unterhalb der Kapsel?

Das kann man in dem verlinkten Video zum CRS-19-Start genauer sehen, ab ~6:30 wird der Starliner auf der Atlas gezeigt.

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Offline roger50

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Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #101 am: 08. Dezember 2019, 13:45:43 »
Du meinst sicher die horizontalen Lochplatten am Service Modul?

Die bewirken einen sauberen laminaren Air Flow entlang des Moduls und stabilisieren den gesamten Stack, indem sie Turbulenzen verhindern.

Sie wirken also ähnlich wie die Grid Fins der Falcon-9, nur daß die dort drehbar sind, um den Luftstrom in eine bestimmte Richtung zu lenken und so die Flugrichtung der Stufe besser steuern.

Gruß
roger50

Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #102 am: 08. Dezember 2019, 15:28:39 »
Wie bei allen Missionen zur ISS muß auch Starliner auf die Sekunde pünktlich starten.

Spielt das Wetter nicht mit (technisch alles klar) kann man immer noch einen oder zwei Tage später starten. Nur bei technischen Problemen würde sich die Mission wohl ins kommende Jahr verschieben.

Gruß
roger50

Sorry @roger50, ich hätte meine Frage ausführlicher formulieren sollen.

In Re: Crew Dragon In Flight Abort Test auf Falcon 9 (B1046.4) wurde auf das Haushaltsende am 20.12.2019 hingewiesen (vollständiges Zitat ggf. kürzen):

Seltsame Aussage. 
Drei Monate Verzögerung für lt. Artikel "minor refurbishment following its successful static fire"? Irgendwas stimmt doch da nicht, ínzwischen ist ja richtig Druck da, das Ding endlich einsatzbereit zu bekommen. Wenn ich unter Hochdruck arbeite, sind 3 Monate Arbeit keine "kleinen Anpassungen".

Inwischen steht ja auch wieder fett drüber "SpaceX says crew spacecraft abort test still on track for 2019 launch".

Was nun ???
Wenn es um den Papierkrieg geht sind 3 Monate ganz wenig Zeit.

Zudem sollte man im Hinterkopf behalten, dass der aktuelle US-Haushalt nur bis zum 20.12. gilt, danach also wieder ein Gouvernment Shutdown droht. Zusammen mit dem Impeachment-Verfahren kann das die ganze Zeitplanung über den Haufen werfen und alles weiter nach hinten verschieben.


Gilt dies auch für Starts der ULA? Gäbe es eine Ausnahme für den Starliner CST-100?

Natürlich hoffe ich bei aller Bewunderung für Space X auch auf einen erfolgreichen Flug!
"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen."
Immanuel Kant

Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #103 am: 08. Dezember 2019, 16:13:15 »


Foto: ULA

Hier sind die Stabilisierungsgitter  am Service Modul des Starliner aus Antwort #101 noch einmal sehr schön zu sehen.

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Offline Sensei

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Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #104 am: 12. Dezember 2019, 21:51:44 »
Das Startdatum für den DM-1 Start wurde von Jim Morhard bestätigt:

Zitat
I'm happy to announce we're go for launch for Boeing's uncrewed orbital flight test next Friday morning. [...]
Still some standard work to complete and a couple of issues to close, but the 20th is looking good. Backup dates of Dec. 21 and 23.

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Offline RonB

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Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #105 am: 13. Dezember 2019, 18:18:29 »
Wie wird eigentlich die Energieversorgung des Starliner in seiner Solo-Flugphase sichergestellt? Irgendwo fehlen mit da die Solarflächen  :-\. Oder sind diese in dem schmalen schwarzen Streifen auf der Kapsel? Bei Animationsvideos zieht sich das schwarze Band rund um die Kapsel herum.
Es recht zu machen Jedermann ist eine Kunst die keiner kann.

Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #106 am: 13. Dezember 2019, 18:28:11 »
Wie wird eigentlich die Energieversorgung des Starliner in seiner Solo-Flugphase sichergestellt? Irgendwo fehlen mit da die Solarflächen  :-\. Oder sind diese in dem schmalen schwarzen Streifen auf der Kapsel? Bei Animationsvideos zieht sich das schwarze Band rund um die Kapsel herum.
Das sind Hitzeschutzkacheln.

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Offline RonB

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Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #107 am: 13. Dezember 2019, 18:38:11 »
Das sind Hitzeschutzkacheln.

Am Bild im Beitrag #103  rechts unterhalb der USA Fahne sind Hitzeschutzkacheln?  ???
Es recht zu machen Jedermann ist eine Kunst die keiner kann.

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Offline Nitro

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Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #108 am: 13. Dezember 2019, 19:21:22 »
Die Solarzellen sind beim Starliner an der Rück- bzw. Unterseite, also zwischen den Triebwerken. Hier die Nummer 16:

Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #109 am: 13. Dezember 2019, 19:56:17 »
Das sind Hitzeschutzkacheln.
Am Bild im Beitrag #103  rechts unterhalb der USA Fahne sind Hitzeschutzkacheln?  ???
Ja, die sehen genauso aus wie die vom Shuttle. Auch die helle Oberfläche der Kapsel hat die gleiche
Struktur wie die Nase des Shuttle, schau mal genau hin.
Ist halt doch nur eine Recycling-Kapsel.  :)

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Offline RonB

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Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #110 am: 14. Dezember 2019, 08:25:14 »
Wieder was dazugelernt. Ist mir noch nie aufgefallen, dass die Unterseite aus Solarzellen besteht. Wahrscheinlich habe ich sie einfach als schwarz angesehen.

Vielen Dank an die Informanten!
Es recht zu machen Jedermann ist eine Kunst die keiner kann.

Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #111 am: 14. Dezember 2019, 18:12:56 »
Das Startdatum für den DM-1 Start wurde von Jim Morhard bestätigt:

Zitat
I'm happy to announce we're go for launch for Boeing's uncrewed orbital flight test next Friday morning. [...]
Still some standard work to complete and a couple of issues to close, but the 20th is looking good. Backup dates of Dec. 21 and 23.
Danke!
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Offline roger50

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Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #112 am: 16. Dezember 2019, 22:25:27 »
Wie im Crew Dragon wird sich auch an Bord von Starliner beim OFT ein instrumentierter Astronauten-Dummy befinden.…. ein 'weiblicher'  8)

Zumindest dem Namen nach: Rosie the Rocketeer. 'Sie' wurde jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.




https://twitter.com/BoeingSpace/status/1206680455526912001

Man beachte den 'klassischen' Design der Instrumententafeln im Starliner....

Gruß
roger50

Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #113 am: 17. Dezember 2019, 07:36:31 »
Da fühlt man sich doch gleich wieder in die Shuttle-Zeit zurückversetzt.
"Alt"-Bewährte Technik vom Feinsten.

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Offline Sensei

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Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #114 am: 17. Dezember 2019, 07:43:34 »
Das Boeing mehr Knöpfe behalten wollte war auch bisher klar - aber hier ist es noch einmal deutlich mehr geworden.
Mal sehen ob das eine Entwicklung ist die von Boeing selbst kam oder eine NASA Vorgabe war.

AN

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Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #115 am: 17. Dezember 2019, 09:39:59 »
...
Mal sehen ob das eine Entwicklung ist die von Boeing selbst kam oder eine NASA Vorgabe war.
Das zu erfahren und die Beweggründe dahinter fände ich spannend.

Axel

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Offline blackman

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Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #116 am: 17. Dezember 2019, 09:53:39 »
...
Mal sehen ob das eine Entwicklung ist die von Boeing selbst kam oder eine NASA Vorgabe war.
Das zu erfahren und die Beweggründe dahinter fände ich spannend.

Axel
Wenn Boeing wirklich gewollt hätte, hätten sie es wie SpaceX gemacht ;D

Offline pehy

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Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #117 am: 17. Dezember 2019, 11:08:12 »
...
Man beachte den 'klassischen' Design der Instrumententafeln im Starliner....
...
Ich habe jetzt instinktiv nach den beiden Handrädern links vom Sitz für Höhenflossen-Verstellung und Flügel-Kühlerklappen gesucht.  ;D

McPhönix

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Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #118 am: 17. Dezember 2019, 11:19:45 »
;D ;D ;D

Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #119 am: 17. Dezember 2019, 13:44:25 »
Am 28. Dezember 2019 soll der Starliner, wenn alles gut geht, wieder landen.
"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen."
Immanuel Kant

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Offline MR

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Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #120 am: 17. Dezember 2019, 15:31:08 »
Da fühlt man sich doch gleich wieder in die Shuttle-Zeit zurückversetzt.
"Alt"-Bewährte Technik vom Feinsten.

Ich muss da mal eine Lanze für die alt-bewährte Technik brechen.

Eigentlich bin ich selbst ein Fan von Bildschirmcockpits mit Touch-Screen Bedienung. Ein entsprechendes Cockpit wäre für Boeing auch bestimmt kein Problem gewesen. Doch wir wissen alle, wie schnell man auf Handy, Tablet und Co daneben tippt. In einem so sensitiven Bereich ist der Einsatz von Schaltern, die nicht versehentlich betätigt werden können, sehr sinnvoll.

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Offline Sensei

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Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #121 am: 17. Dezember 2019, 16:05:07 »
OT: Deswegen sind sind auch bei der Crew-Dragon auch alle elementaren Knöpfe weiterhin physisch Ausgeführt. Auf den Touchscreens werden nur Infodisplays angezeigt und Knöpfe, die ruhig mal fehlbedient werden dürfen.

/OT

Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #122 am: 17. Dezember 2019, 16:05:49 »
Da fühlt man sich doch gleich wieder in die Shuttle-Zeit zurückversetzt.
"Alt"-Bewährte Technik vom Feinsten.

Ich muss da mal eine Lanze für die alt-bewährte Technik brechen.

Eigentlich bin ich selbst ein Fan von Bildschirmcockpits mit Touch-Screen Bedienung. Ein entsprechendes Cockpit wäre für Boeing auch bestimmt kein Problem gewesen. Doch wir wissen alle, wie schnell man auf Handy, Tablet und Co daneben tippt. In einem so sensitiven Bereich ist der Einsatz von Schaltern, die nicht versehentlich betätigt werden können, sehr sinnvoll.


Man kann ja auch Teile von einme Touch Display sperren.  In einer bestimmten Flugphase sind immer nur die entsprechenden Touch Bereiche frei geschaltet.

Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #123 am: 17. Dezember 2019, 16:27:21 »
Boeing kann ja als Flugzeugbauer auf eine Vielzahl von vorhanden Cockpitkonsolen und Bedienelemente zugreifen.
Warum also etwas neu entwickeln wenn man nur ins Lagerregal greifen muss?
SpaceX konnte das nicht und ich glaube sie wollten das auch nicht. Ein Cockpit wie das vom Starliner passt auch
nicht zum "SciFi-Design" der Crew-Dragon.

Offline pehy

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Re: Starliner CST-100 Orbital Flight Test auf Atlas V N22 in CC-LC41
« Antwort #124 am: 17. Dezember 2019, 18:54:13 »
...
Ich muss da mal eine Lanze für die alt-bewährte Technik brechen.
Eigentlich bin ich selbst ein Fan von Bildschirmcockpits mit Touch-Screen Bedienung. Ein entsprechendes Cockpit wäre für Boeing auch bestimmt kein Problem gewesen. Doch wir wissen alle, wie schnell man auf Handy, Tablet und Co daneben tippt. In einem so sensitiven Bereich ist der Einsatz von Schaltern, die nicht versehentlich betätigt werden können, sehr sinnvoll.
Sehe ich ganz genauso, in meinem Auto ist auch das gesamte Navi-/Infotainment-Geraffel per Touchscreen zu bedienen (oder eher nicht). Der Rechner dahinter ist träge, so dass die Reaktion auf Tastendrücke verzögert erfolgt. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, werden wichtige Funktionen erst in der zweiten Menü-Ebene angezeigt und auch noch viel zu schnell wieder ausgeblendet. (Zoomfunktion im Navi als lästigstes Beispiel) Das ganze zwingt einen dazu, den Blick und die Aufmerksamkeit vom Fahren auf den Bildschirm zu verlagern, was aus Sicherheits-Gründen eigentlich ein NoGo-Kriterium ist. Normale Knöpfe kann man ertasten und bedienen, ohne den Fokus auf die Primäraufgabe zu verlieren. Aber natürlich kann man auch moderne Bedienkonzepte vernünftig umsetzen, z.B. Spracheingabe oder Touch-Displays mit taktiler und/oder akustischer Rückmeldung für weniger kritische Bedienhandlungen.

Um auf Boeing zurückzukommen: Man könnte auch ein klassisches Cockpit "schön" und funktional designen, es muss nicht aussehen, wie in einer Bf109 mit zusätzlich eingebautem EZ42.  ;)