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  • L-1011 Stargazer/Pegasus XL, ICON, KSC, 03:25 MESZ: 11. Oktober 2019

ICON (Ionospheric Connection Explorer) auf Pegasus XL von L-1011 Stargazer

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AN

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Re: ICON (Ionospheric Connection Explorer) auf Pegasus XL von L-1011 Stargazer
« Antwort #25 am: 21. September 2018, 17:40:36 »
Via Twitter von

Emre Kelly
‏Verified account @EmreKelly
4m4 minutes ago

"NASA and @NorthropGrumman now targeting 10/26 for air launch of ICON spacecraft on Pegasus XL. 90-minute window opens at 0400 ET (0800 UTC) and will launch off the coast of Daytona at 39K ft (11,890 m)."

Axel

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Offline RonB

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Der aktuelle Starttermin ist am 26. Oktober ab 10:00 Uhr MESZ.

https://spaceflightnow.com/launch-schedule/
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Offline Rücksturz

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Und es ziiiieht sich weiter:

https://blogs.nasa.gov/icon/2018/10/23/nasas-icon-launch-delayed-new-launch-date-to-come/?fbclid=IwAR0JwyhrhfcKxosP-94E7FdGjIKfft9x7A78_cCFHbkju-HOko4AaEFPlD0

Demnach wurde der Start verschoben, um weitere "pre-launch"-Tests, also Tests vor dem Start an der Rakete auszuführen.

Ein neuer Starttermin und auch ein neuer Termin für das "pre-launch mission briefing" werden später bzw. nach den Tests bekanntgegeben.

Viele Grüße
Rücksturz
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Offline roger50

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Oha, würde wirklich gerne wissen, welche Probleme diese Mission immer weiter hinausschieben.  :o

Ursprünglich war der Start dieses relativ kleinen Sats (siehe Bilder vorne im Thread) auf einem erprobten Träger ja für den 15.Juni 2017 vorgesehen. Okay, wir sind Startverzögerungen gewohnt, aber fast 1,5 Jahre?

Kopfkratz... ???

Gruß
roger50

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Online -eumel-

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Das trifft sich gut, dann können wir uns noch etwas mit der Nutzlast beschäftigen:

Ionospheric Connection Explorer (ICON) der NASA
zur Erforschung des dynamischen Bereichs zwischen dem terrestrischen Wetter und dem Weltraumwetter.
In der Ionosphäre können Funkwellen gestört, verzerrt oder sogar unterbrochen werden.
Wir verlassen uns zunehmend auf neue Technologie- und Kommunikationssysteme.
Diese werden durch Störungen in der Ionosphäre beeinflusst.
Viele erdnahe Satelliten einschließlich der ISS arbeiten innerhalb der Ionoshäre.
Die Eigenschaften der Ionosphäre ändern sich ständig und werden durch viele Faktoren beeinflusst.
ICON soll die Umweltbedingungen in diesem Bereich genauer erforschen, um Störungen entgegen wirken zu können.

Montage des ICON Observatoriums auf der Pegasus Rakete
im Building 1555 der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien:

Photo Credit: NASA/Randy Beaudoin                                            Foto vom 22. August 2018

Photo Credit: NASA/Randy Beaudoin                                            Foto vom 22. August 2018

ICON wiegt nur 288 kg (wissenschaftliche Instrumente 130 kg).
Es sind keine Treibstoffe an Bord.

Stromverbrauch der Instrumente: 209-265 Watt,
Die von einem Solarpaneel 2,54 x 0,84 m generiert werden.

Der Satellit ist 1,93 m hoch und 1,06 m im Durchmesser.
Die wissenschaftlichen Daten werden im S-Band mit 4 Mbps in 5-6 täglichen Kontakten übertragen.

Das ICON Observatorium wurde bereits in die Nutzlastverkleidung der Pegasus eingebaut:

Photo Credit: NASA/Randy Beaudoin                                            Foto vom 22. August 2018 

Photo Credit: NASA/Randy Beaudoin                                            Foto vom 22. August 2018

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Online -eumel-

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Die Pegasus XL mit ICON unter der Haube:

Photo Credit: NASA/Randy Beaudoin                                          Foto vom 14. Oktober 2018

Die Pegasus ist 17,50 m lang und wiegt 24 Tonnen.

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Offline RonB

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Der Start ist auf Ende Oktober (ohne Datumsnennung) verschoben worden.

https://forum.nasaspaceflight.com/index.php?topic=8184.new
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Offline Nitro

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Der Start ist auf Ende Oktober (ohne Datumsnennung) verschoben worden.

https://forum.nasaspaceflight.com/index.php?topic=8184.new

Kleine Anmerkung: Da steht NET Late October. Das heisst lediglich dass der Start nicht vor Ende Oktober, oder fruehestens Ende Oktober statt finden kann. Es kann demnach genauso gut November oder spaeter werden.
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

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Offline RonB

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Der Grund für die Startverschiebung liegt in einem Problem mit der Pegasus Rakete.

https://eu.floridatoday.com/story/tech/science/space/2018/10/23/nasa-delays-launch-icon-mission-cape-canaveral/1741840002/
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Offline R2-D2

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[..]
ICON wiegt nur 288 kg (wissenschaftliche Instrumente 130 kg).
Es sind keine Treibstoffe an Bord.

Stromverbrauch der Instrumente: 209-265 Watt,
Die von einem Solarpaneel 2,54 x 0,84 m generiert werden.
[..]
Der Punkt, dass keine Treibstoffe an Bord sind hat mich stutzig gemacht - wie soll das funktionieren..?
Auch hier wird das extra nochmal erwähnt:
https://www.nasa.gov/feature/goddard/2018/counting-down-to-icons-launch

Ich interpretiere das so, dass ein elektrisches Raketentriebwerk, z.B. Ionenantrieb, verwendet wird - genauere Angaben dazu habe ich bisher nicht gefunden
Bei einem elektr. Antrieb wird eine Stützmasse, typischerweise Xenon, beschleunigt und ausgestoßen.
Das verwendete Gas wird hier nun nicht mehr Treibstoff genannt, aber einen Tank dafür braucht man trotzdem - ist also etwas verwirrend oder beschönigend geschrieben.

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Offline Nitro

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Der Punkt, dass keine Treibstoffe an Bord sind hat mich stutzig gemacht - wie soll das funktionieren..?

Wieso nicht? Wenn es fuer die Mission nicht zwingend notwendig ist Bahnanpassungen durch zu fuehren (Bahnanhebung, Inklinationsaenderung, Phasing etc.) und die Rakete den Sateliiten direct in die richtige Bahn einschiesst und man nicht plant am Ende der Mission einen De-Orbit durchzufuehren, dann kann man auf ein Antriebssystem komplett verzichten.

Fuer die Lageregelung werden bei Satelliten und Raumsonden Magnetorquer und Drallraeder eingesetzt, aber nie Triebwerke.
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

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Offline Schillrich

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Zitat
ICON doesn't carry any onboard fuel. Instead, its single solar panel — measuring about 100 inches long and 33 inches wide, a little bit bigger than a standard door — produces power for the spacecraft. In science mode, ICON draws about 209-265 Watts of power.

Vielleicht hat diese Formulierung im Text verwirrt? Das "instead" verknüpft irgendwie "no propellant" und "solar power for the spacecraft" miteinander, meiner Meinung nach komplett sinnlos. Das sind doch zwei getrennte Aussagen.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

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Zitat
ICON doesn't carry any onboard fuel. Instead, its single solar panel — measuring about 100 inches long and 33 inches wide, a little bit bigger than a standard door — produces power for the spacecraft. In science mode, ICON draws about 209-265 Watts of power.

Vielleicht hat diese Formulierung im Text verwirrt? Das "instead" verknüpft irgendwie "no propellant" und "solar power for the spacecraft" miteinander, meiner Meinung nach komplett sinnlos. Das sind doch zwei getrennte Aussagen.

Stimmt, und selbst Batterien oder Radioisotopengeneratoren würde ich falls vorhanden nicht als "Fuel" beschreiben.
Wenn Du heute morgen schon sechs unmögliche Dinge getan hast, warum dann nicht als siebentes zum Frühstück ins Milliways, das Restaurant am Ende des Universums?

Offline Axel_F

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ICON wird ja von der University of Berkeley betrieben. Die haben auch ein paar weitere Infos zum Satelliten:
http://icon.ssl.berkeley.edu/Observatory/Spacecraft
Auch hier steht nix vom Antrieb, sondern nur Lageregelung über Gyros (3-Achsen stabilisiert).

Verwirrend ist aber, dass ICON auf der LEOStar-2 Bus basiert - wie z.B. auch TESS.
Die Plattform LEOStar-2 bringt aber ein Antriebssystem (Mono-propellant Blow down system) mit Hydrazin für Orbitänderungen mit.
Siehe Factsheet: http://www.northropgrumman.com/Capabilities/LEOStar/Documents/LEOStar-2_Factsheet.pdf

Auf diesem wird auch ICON erwähnt. Ich glaube, dass man den LEOStar-2-Bus nutzt, aber das Antriebssystem (aus Gewichtgründen?) nicht betankt. Macht aber eventuell Sinn: Man will auf eine 575 km hohe Kreisumlaufbahn. Das ist die gleiche Höhe wie Hubble - und das hat auch kein Antriebssystem sondern seine - seit kurzem wieder in allem Munde - Gyroskope für die Lageregelung.
"Denn ein Schiff erschaffen heißt nicht die Segel hissen, die Nägel schmieden, die Sterne lesen, sondern die Freude am Meer wachrufen." (Antoine de Saint-Exupéry)

Offline R2-D2

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[..] Ich glaube, dass man den LEOStar-2-Bus nutzt, aber das Antriebssystem (aus Gewichtgründen?) nicht betankt. Macht aber eventuell Sinn: Man will auf eine 575 km hohe Kreisumlaufbahn. Das ist die gleiche Höhe wie Hubble - und das hat auch kein Antriebssystem sondern seine - seit kurzem wieder in allem Munde - Gyroskope für die Lageregelung.
Ok, das könnte natürlich passen. In die Kreisbahn muss ihn dann aber die 3. Stufe bringen, die wie 1. und 2. eine Feststoffstufe ist. Eine zusätzliche Korrektur ist danach nicht mehr möglich.

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Online -eumel-

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Die Pegasus XL von Northrop Grumman
wird von Vandenberg AFB nach Cape Canaveral transportiert.

Der Start erfolgt auf dem L-1011 Stargazer Flugzeug
vom Skid Strip der Cape Canaveral Air Force Station in Florida.

Photo Credit: USAF 30th Space Wing/Tony Vaulcin

Photo Credit: USAF 30th Space Wing/Tony Vaulcin 

Photo Credit: USAF 30th Space Wing/Tony Vaulcin

Photo Credit: USAF 30th Space Wing/Tony Vaulcin

Photo Credit: USAF 30th Space Wing/Tony Vaulcin

Photo Credit: USAF 30th Space Wing/Tony Vaulcin

Photo Credit: USAF 30th Space Wing/Tony Vaulcin

Photo Credit: USAF 30th Space Wing/Tony Vaulcin

Photo Credit: USAF 30th Space Wing/Tony Vaulcin                      Fotos vom 14. Oktober 2018

Photo Credit: USAF 30th Space Wing/Rod Speed

Photo Credit: USAF 30th Space Wing/Rod Speed

Photo Credit: USAF 30th Space Wing/Rod Speed                          Fotos vom 19. Oktober 2018

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Offline RonB

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Der Start wurde jetzt auf den 31. Oktober ab 09:05 Uhr MEZ festgelegt.

https://forum.nasaspaceflight.com/index.php?topic=8184.new
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Offline Makemake

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Fuer die Lageregelung werden bei Satelliten und Raumsonden Magnetorquer und Drallraeder eingesetzt, aber nie Triebwerke.

Mich hatte die Info, dass kein Treibstoff mitgeführt wird zunächst auch verwirrt, deshalb sollte man die kleinen Unterschiede von Satelliten und Raumsonden noch einmal betonen, ebenso wie die einzelnen Techniken der Lageregelung.

Drallräder können Drehimpuls aufnehmen, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, wenn sich die Schwungmasse mit der maximalen Rotationsgeschwindigkeit dreht. Dann müssen sie entladen werden, der Drehimpuls muss irgendwie anders abgebaut werden, sonst überträgt er sich wieder auf den Körper der Sonde. Drallräder allein können also nie genutzt werden.
Zum einen benutzt man dafür Magnettorquer, oder einfacher: Magnetspulen. Diese können aber nur Drehimpuls erzeugen, wenn sich die Sonde selbst in einem äußeren Magnetfeld befindet, an dem sich die Spule ausrichten kann. Das gilt also quasi nur für Sonden in der Erdumlaufbahn. Für alle anderen zumindest auf dem Weg durchs Sonnensystem bis zum nächsten Körper mit einem genügend starken Magnetfled verwendet man dann Triebwerke. Und da diese auch noch anderweitig eingesetzt werden können, gibt es verschiedene Lösungen. Ausschließlich Triebwerke, z.B. bei spinstabilisierten Sonden, oder Triebwerke in Kombination mit Drallrädern, wobei meist die Triebwerke dann auch für Kurskorrekturen genutzt werden und nicht nur zum Entladen der Gyros.

Das ist die gleiche Höhe wie Hubble - und das hat auch kein Antriebssystem sondern seine - seit kurzem wieder in allem Munde - Gyroskope für die Lageregelung.

Wieso wieder in aller Munde? Wann waren Gyros denn nicht "in"?

Ich denke, Axel_F spielt auf den kürzlichen Ausfall der Gyroskope bei Hubble an.
Hold on to your dreams !

Offline Makemake

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Ah, ja. Habs falsch verstanden.

Offline bluemchen

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mmmh,
es scheint keineswegs klar, ob die Systemproblematik TriStar - Pegasus bis morgen ausgeräumt und abschließend positiv beurteilt werden wird.

NASA und Northrop Grumman absolvierten am Sonntag, 28. Oktober, einen Testflug des Stargazer-Flugzeugs L-1011 von der Luftwaffenstation Cape Canaveral in Florida. Mit dem Ionospheric Connection Explorer (Icon) der NASA testete der knapp 5-stündige Flug die Systeme des Flugzeugs vor dem Start.

Ein neuer Starttermin für die Icon-Mission wird festgelegt, nachdem das Team die Verarbeitung und Überprüfung der Daten beendet hat.
So zumindest im
https://forum.nasaspaceflight.com/index.php?topic=36125.120

Dann heißt es wohl - warten
R.

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Offline RonB

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Inoffiziell wird der 2. November als Startdatum genannt. Am 01.11. wissen wir es wahrscheinlich genau.
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Offline bluemchen

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Inoffiziell wird der 2. November als Startdatum genannt. Am 01.11. wissen wir es wahrscheinlich genau.
... hätte ich mir auch gewünscht, vlt. ein wenig zu optimistisch - nach J. Dean (eben gesehen)
 https://twitter.com/flatoday_jdean Derzeit gibt es die Verfügbarkeit auf dem östlichen Bereich vom 3-8. November. EIN Starttermin wird nach Abschluss der Datenüberprüfung festgelegt

Danach Startfenster 04. ... 08.11. 03:00 Uhr EST wenn nicht am 03. 04:00 Uhr
Daumendrück!
VG
R.

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Offline RonB

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Re: ICON (Ionospheric Connection Explorer) auf Pegasus XL von L-1011 Stargazer
« Antwort #48 am: 02. November 2018, 09:33:15 »
Der Start wird nach jetzigem Stand wahrscheinlich am 7. November ab 09:00 Uhr MEZ mir einem 90 minütigem Startfenster erfolgen.

https://blogs.nasa.gov/kennedy/2018/11/01/nasa-to-hold-launch-readiness-review-for-icon/
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Re: ICON (Ionospheric Connection Explorer) auf Pegasus XL von L-1011 Stargazer
« Antwort #49 am: 06. November 2018, 21:53:16 »


Northrop Grumman hat bestätigt: morgen geht es endlich los mit der Pegasus und ICON !

https://twitter.com/NASA_LSP/status/1059890418366795778