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US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #350 am: 22. Januar 2018, 19:39:54 »
Es gibt eine Einigung und der Shutdown wird aufgehoben.

Aber erstmal nur bis zum 8. Februar.

Ob das wohl für den FH Static Fire Test reicht? ;D #stillwaiting
Wenn Du heute morgen schon sechs unmögliche Dinge getan hast, warum dann nicht als siebentes zum Frühstück ins Milliways, das Restaurant am Ende des Universums?

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"Glaubst Du noch, oder denkst Du schon?" Giordano Bruno / "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein.

Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #352 am: 27. Januar 2018, 21:47:19 »
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"Glaubst Du noch, oder denkst Du schon?" Giordano Bruno / "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein.

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Offline Therodon

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #353 am: 28. Januar 2018, 08:43:59 »
Wenn die ESA zuständig wäre würde es wohl selbst ein gerade Neugeborener nicht mehr erleben  ;)

Bei der NASA mal schauen. Wird darauf ankommen wie hoch sowas auf der todoliste landet

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Offline Terminus

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #354 am: 28. Januar 2018, 10:06:10 »
Bei der NASA mal schauen. Wird darauf ankommen wie hoch sowas auf der todoliste landet

Wenn China so weitermacht mit seinem Fortschritt, könnten sich die USA dann vielleicht zu einem neuen "Moon Race" oder gar "Mars Race" herausgefordert fühlen?

Und würde Trump das dann vielleicht noch als Präsident erleben? Oder der/die nächste, oder übernächste...?

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Online tomtom

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Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

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Offline Therodon

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #356 am: 07. Februar 2018, 08:36:13 »
Trump hat auch gratuliert:
https://twitter.com/realDonaldTrump/status/961073467784421382
"Congratulations @elonmusk and @SpaceX on the successful #FalconHeavy launch. This achievement, along with @NASA’s commercial and international partners, continues to show American ingenuity at its best!"

Ebenso Vice Pence
https://twitter.com/VP/status/961048610866577408
"Congrats @SpaceX on today's launch! It demonstrates America's unparalleled space leadership as the Trump Admin & the National Space Council seek to transform our space policy, seize 21st century opportunities & unleash the infinite potential of the cosmos for the American people"

Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #357 am: 07. Februar 2018, 12:58:31 »
Na ja, letzteres klingt eher danach, dass sie versuchen den Erfolg für ihre Regierung zu akkreditieren. (Die nichts damit zu tun hatte.)

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Offline Therodon

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #358 am: 07. Februar 2018, 16:42:06 »
Na ja, letzteres klingt eher danach, dass sie versuchen den Erfolg für ihre Regierung zu akkreditieren. (Die nichts damit zu tun hatte.)

Nun ja. SpaceX ist ein US Unternehmen, somit wird die Regierung natürlich ihren Anteil suchen.

Interessanter wird sein ob es dabei bleibt oder es demnächst mehr "Annährungen" an SpaceX gibt. Man kann fast sicher sein das man in der Regierung überlegt was so ein FH Flug zum Mond im Budget kosten würde. Der Mond ist ja Trumps Wunschziel

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Offline Pham

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #359 am: 08. Februar 2018, 11:28:50 »
Na ja, letzteres klingt eher danach, dass sie versuchen den Erfolg für ihre Regierung zu akkreditieren. (Die nichts damit zu tun hatte.)

Nun ja. SpaceX ist ein US Unternehmen, somit wird die Regierung natürlich ihren Anteil suchen.

Interessanter wird sein ob es dabei bleibt oder es demnächst mehr "Annährungen" an SpaceX gibt. Man kann fast sicher sein das man in der Regierung überlegt was so ein FH Flug zum Mond im Budget kosten würde. Der Mond ist ja Trumps Wunschziel
Ich glaube nicht, dass es einen Paradigmenwechsel bei der US-Regierung geben wird. Zum Einen würde man dem SLS/Orion-System den gesamten Boden entziehen, wenn man mit der FH eine Mission planen würde, welche dem Missionsprofil EM-2 entsprechen würde, nur um ggf. wenige Jahre zu sparen. Zum anderen ist sowohl die FH als auch Dragon-V2 wohl seitens SpaceX nicht mehr für solche Missionen geplant und ausgelegt. Derart im Hauruck-Verfahren wieder umzu disponieren würde sowohl Geld, Zeit und Entwicklungsressourcen fressen, die SpaceX in die BFR stecken will.
Nur um 1 bis 2 Jahre zu gewinnen (wenn überhaupt), für eine reine Trump-ist-der-Größte-Mission ohne Sinn und Zweck macht keinen Sinn und schadet sowohl der NASA (SLS) als auch SpaceX.

Man wird weiter in den selbst verursachten sauren Apfel beißen und essen und entweder mit SLS/Orion wie geplant weiter machen (koste es was es wolle) oder das ganze komplett irgendwann canceln (eben aus Kostengründen). Im zweiten Fall wird man staatlicherseits mit runter gelassener Hose da stehen, weil es dann keinen Plan B gibt, wenn man nicht als Kunde bei SpaceX einsteigen will und mit deutlicher (weiterer) Verzögerung das ganze DSG/DST-System auf der BFR als Träger aufbauen.
Allerdings ist DSG/DST ja ein Vorschlag der NASA, damit SLS/Orion irgend einen längerfristigen Zweck bekommen könnte. Stirbt SLS/Orion, dann stirbt wohl auch DSG/DST. Man hat staatlicherseits keine Vision mehr für die bemannte Raumfahrt und tut seit Jahren eigentlich nur etwas (für viel Geld), damit man irgend was tut.
Müssten wir allein dem gesunden Menschenverstand vertrauen, so wäre die Welt noch immer eine Scheibe.

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Offline Therodon

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #360 am: 08. Februar 2018, 11:55:29 »
SLS dürfte zu spät für Trump sein, selbst wenn er wiedergewählt wird und man weiß ja wie er ist. Wenn initiiert er sicherlich keine Mission in der sich ein Nachfolger sonnt.

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Offline Pham

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #361 am: 08. Februar 2018, 15:49:52 »
SLS dürfte zu spät für Trump sein, selbst wenn er wiedergewählt wird und man weiß ja wie er ist. Wenn initiiert er sicherlich keine Mission in der sich ein Nachfolger sonnt.
Ich denke, dass egal was er tut bzw. anordnet, Trump in seiner Regierungszeit keine bemannte Mission über den Erdorbit hinaus erleben wird. Und selbst wenn er eine zweite Amtszeit bekommen sollte, wird das sehr eng, auch wenn der Zeitplan für EM-2 noch auf 2023 steht.

Nachdem SpaceX die FH nicht mehr für bemannte BEO-Flüge verwenden will, sehe ich auch SpaceX frühestens in 10 Jahren bei einer Mission über den LEO hinaus... und da halte ich mich noch für optimistisch.
Müssten wir allein dem gesunden Menschenverstand vertrauen, so wäre die Welt noch immer eine Scheibe.

NotTheAndroidYouSearching

  • Gast
Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #362 am: 08. Februar 2018, 15:56:07 »
Nachdem SpaceX die FH nicht mehr für bemannte BEO-Flüge verwenden will, sehe ich auch SpaceX frühestens in 10 Jahren bei einer Mission über den LEO hinaus... und da halte ich mich noch für optimistisch.

Ich denke man "braucht" die F9H nicht zwingend für BEO Flüge, zu mindestens nicht wenn man auf einen Direktflug verzichtet.
Es könnte durchaus eine Möglichkeit sein das man die F9H zum befüllen einer Oberstufe verwendet bzw vllt auch eine SEP Oberstufe hoch bringt.

Die Frage ist ob es Sinnvoll ist, zu mindestens hätte eine SEP Oberstufe aber kein Problem mit gefrorenen Treibstoff, den aus genau diesem Grund ist die F9/F9H Oberstufe eh nicht so ideal.

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Offline Pham

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #363 am: 08. Februar 2018, 15:59:41 »
Nachdem SpaceX die FH nicht mehr für bemannte BEO-Flüge verwenden will, sehe ich auch SpaceX frühestens in 10 Jahren bei einer Mission über den LEO hinaus... und da halte ich mich noch für optimistisch.

Ich denke man "braucht" die F9H nicht zwingend für BEO Flüge, zu mindestens nicht wenn man auf einen Direktflug verzichtet.
Es könnte durchaus eine Möglichkeit sein das man die F9H zum befüllen einer Oberstufe verwendet bzw vllt auch eine SEP Oberstufe hoch bringt.

Die Frage ist ob es Sinnvoll ist, zu mindestens hätte eine SEP Oberstufe aber kein Problem mit gefrorenen Treibstoff, den aus genau diesem Grund ist die F9/F9H Oberstufe eh nicht so ideal.

Hmm, wie viele Oberstufen gibt es denn aktuell, die man im Orbit betanken kann?
Müssten wir allein dem gesunden Menschenverstand vertrauen, so wäre die Welt noch immer eine Scheibe.

tonthomas

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #364 am: 08. Februar 2018, 16:02:49 »
....
Hmm, wie viele Oberstufen gibt es denn aktuell, die man im Orbit betanken kann?
In einem Wort: Null.

Gruß   Pirx

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Offline Klakow

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #365 am: 08. Februar 2018, 16:11:29 »
... und warum ist das so?
Nun ja, wenn die Treibstofflieferung das selbe kostet wie einen neuen Satelliten hoch zuschießen macht sowas auch null Sinn.
Ober um es anders zu sagen, Angebot & Preis bestimmen die Nachfrage,
das nennt man auch Wirtschaften.

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Offline Pham

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #366 am: 08. Februar 2018, 16:39:15 »
....
Hmm, wie viele Oberstufen gibt es denn aktuell, die man im Orbit betanken kann?
In einem Wort: Null.

Gruß   Pirx
Mir wäre auch keine eingefallen.
Insofern, egal wie man es dreht und wendet, wenn Trump vor 2021 eine bemannte Mission zum Mond (von AUF spreche ich gar nicht) will, dann muss er sich das malen.
Müssten wir allein dem gesunden Menschenverstand vertrauen, so wäre die Welt noch immer eine Scheibe.

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Offline Therodon

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #367 am: 08. Februar 2018, 17:35:47 »
Vielleicht würde er sich zur Not auch mit ner unbemannten zufrieden geben wenns dabei irgendwas Image mäßiges zu holen gibt.


Aber mal was anderes. Die US Streitkräfte modernisieren ja nun ihr Atom Arsenal umfangreich (bzw. sollen das nun tun). Ob es da auch den ein oder anderen "inoffiziellen" Sat gibt den man mit modernisiert? Wobei solche Aufträge gäbe man dann wahrscheinlich nicht an SpaceX oder?

tobi

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #368 am: 11. Februar 2018, 20:29:24 »
Trump will die ISS ab 2024 privatisieren:
https://www.washingtonpost.com/news/the-switch/wp/2018/02/11/the-trump-administration-wants-to-turn-the-international-space-station-into-a-commercially-run-venture/

Also erstmal könnte er wenn überhaupt nur den US-Teil privatisieren und abgesehen davon müsste dann die Kooperation zwischen Russland und einer US-Firma laufen.

Ich prognostiziere: das floppt auf die eine oder andere Weise.

Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #369 am: 11. Februar 2018, 21:01:36 »
Ich bin nicht überrascht, sein "Infrastrukturplan" lief ebenfalls auf nichts anderes hinaus. (Das und Steuererleichterungen, damit U.S. Unternehmen erst heimlich einige Monate später Jobs nach Mexiko auslagern.  ::) )

Vor allem ist das Ganze (mal wieder) schlecht durchdacht, da hier die internationalen Partner ebenfalls etwas zu sagen haben.

Tja, ihr Auftritt Mr. Bigelow.....
« Letzte Änderung: 11. Februar 2018, 22:10:29 von Haus Atreides »

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Offline Sensei

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #370 am: 11. Februar 2018, 21:21:05 »
Abseits des Tourismus, der auch wohl noch nicht so weit ist, sehe ich eh nicht dass ein privater so eine Station mit Gewinn betreiben könnte.
Im Moment werden auf der ISS nicht mal alle gratis angebotenen Forschungsmöglichkeiten abgerufen.
Und so viel tolle Forschung gibt es nicht für die Unternehmen 100te Millionen bezahlen würden :/

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Offline Therodon

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #371 am: 12. Februar 2018, 09:12:17 »
Trump will die ISS ab 2024 privatisieren:
https://www.washingtonpost.com/news/the-switch/wp/2018/02/11/the-trump-administration-wants-to-turn-the-international-space-station-into-a-commercially-run-venture/

Also erstmal könnte er wenn überhaupt nur den US-Teil privatisieren und abgesehen davon müsste dann die Kooperation zwischen Russland und einer US-Firma laufen.

Ich prognostiziere: das floppt auf die eine oder andere Weise.

Abwarten. Russland ist nicht das Problem, die einzige Frage ist ob sich jemand findet der die Station betreiben will.

Sicher ist das nicht, ausschließen würde ich es aber auch nicht

Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #372 am: 12. Februar 2018, 09:16:40 »
Hallo,

ein Problem beim privaten Weiterbetrieb der ISS nach 2024 könnte auch der Zustand der Station sein. Nach über 20 Jahren im Orbit müsste man die Station wahrscheinlich erst komplett "entkernen" und das Innenleben neu aufbauen, dass sie sich für den Bezug von etwas neuem Privaten eignet.
Wenn Du heute morgen schon sechs unmögliche Dinge getan hast, warum dann nicht als siebentes zum Frühstück ins Milliways, das Restaurant am Ende des Universums?

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Offline Sensei

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #373 am: 12. Februar 2018, 09:58:59 »
Ohne jetzt wieder hier mit SpX kommen zu wollen,

ABER

Auch hier dürfte die weitere Entwicklung stark davon abhängen wie weit zu dem Zeitpunkt BFR/BFS ist.
Bis 2024 sind noch 6 Jahre und selbst mit Verzögerung könnte das BFR dann schon fliegen.
Und wenn das passiert wird wohl keiner mehr eine so alte station übernehmen können.

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Offline Therodon

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Re: US Raumfahrtpolitik Trump/Kongress
« Antwort #374 am: 12. Februar 2018, 15:28:25 »
Ohne jetzt wieder hier mit SpX kommen zu wollen,

ABER

Auch hier dürfte die weitere Entwicklung stark davon abhängen wie weit zu dem Zeitpunkt BFR/BFS ist.
Bis 2024 sind noch 6 Jahre und selbst mit Verzögerung könnte das BFR dann schon fliegen.
Und wenn das passiert wird wohl keiner mehr eine so alte station übernehmen können.

So lang es keine neue Station gibt, ist der Anreiz auch eine alte ISS zu betreiben immer da. Ob nun vollumfänglich, zum Ausbau oder nur zum Übergang hinge dann vom Betreiber ab. Auch die BFR/BFS braucht Dinge wo sie hinfliegen kann. Ansonsten ändert Sie daran wenig.