Das scheint mir in dem ESA Bericht etwas umgangssprachlich ausgedrückt -
Over geological timescales, heavier deposits end up rising, while lighter ones sink.
Was dem scheinbaren Paradoxon nicht gerecht wird.
Ich denke halt, es sollte vlt erklärt werden, daß aus einer größeren Anzahl Atomen zusammengesetzte Moleküküle natürlich schwerer sind, aber auch einen größeren "Platzbedarf" haben als kleinere.
Es ist so ähnlich, als hätte man einen Behälter mit großen Bleikugeln und schüttet dann Korkkugeln nach, deren Durchmesser kleiner ist, als die Lücken zwischen den Bleikugeln. Und dann folgt ständiges Schütteln.
In status nascendi mögen die kleineren Ölmolekule durchaus verteilt sein , sogar mit einer temporären Häufung oben. Aber dann folgt eine lange Zeit ständiger Mikroerschütterungen und der Herr Brown tut das Seinige dazu. Und schon haben wir unten Feuerzeugbenzin und oben Teer