Raumfahrt-Robotik in Deutschland

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #25 am: 24. Oktober 2012, 21:21:33 »
Ein Roboter testet eine robotische Landung. (ESA Lunar Lander)

Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

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Offline Gertrud

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #26 am: 04. November 2013, 11:35:44 »
Hallo Zusammen,
in diesem Video werden verschiedene Roboter mit multifunktionalen Räder gezeigt.



Mit den besten Grüßen
Gertrud
die Erklärung zu meinem Avatar:
http://de.wikipedia.org/wiki/NGC_2442
http://antwrp.gsfc.nasa.gov/apod/ap070315.html
***
Die Gabe des Staunens lässt uns die Welt aufgeschlossener sehen und ihre Wunder würdigen. (Richard Henry Lee)

ilbus

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #27 am: 04. November 2013, 13:03:31 »
Wow! Der Krichroller am Anfang ist ein Hingucker!

Offline Daracha

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #28 am: 04. November 2013, 17:43:08 »
Das stimmt - der ist schon faszinierend, aber mal ehrlich ... braucht es wirklich diesen riesigen fahrbaren Untersatz mit Armen, die von einen Astronauten gesteuert werden, NUR um ein Kabel damit zu verbinden?

Wird sicher alles nur eine Träumerei bleiben - auf jeden Fall aber eine Faszinierende!

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Offline Rücksturz

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #29 am: 04. November 2013, 17:59:42 »
Wenn der Roboter durch einen Astronauten im Raumanzug in 2 Meter Entfernung gesteuert wird und die Arbeitsebene sich noch in Greifweite eines Menschen befindet, dann ist das natürlich Quatsch.
Wenn allerdings der Roboter von der Erde aus gesteuert wird oder noch besser autonom "weiß" was er zu tun hat und die Anschlüsse (vielleicht wesentlich mehr als nur eine Kabelverbindung) selbständig herstellt, dann kann es Sinn machen.

Wenn ich an die Räder von Curiosity denke, glaube ich ist es keine so gute Idee die Räder, wie bei dem Krichroller, auch noch als Multifunktionsarm auszubilden.
Lieber etwas leichtere Räder und ein separater Roboterarm, sonst kommt so ein MultifunktionsRadArmFuß schnell mal "unter die Räder".  8)

LG
Rücksturz
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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #30 am: 05. November 2013, 23:19:32 »
Das DLR stellt in kurzen Videos die einzelnen Teams am SpaceBot Wettbewerb vor.

http://www.dlr.de/blogs/DesktopDefault.aspx/tabid-7023/11643_read-671/

Im wesentlichen scheint es wohl darum zu gehen, die Mobilität eines Rovers im Gelände zu realisieren.
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

Offline wulf 21

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #31 am: 18. November 2013, 16:08:49 »
Ist hier wohl ein wenig untergegangen:

Am 11. und 12. November fand der DLR SpaceBot Cup statt. Es ging übrigens um mehr als Mobilität im Gelände. Ziel war es mit weitgehend autonom arbeitenden Robotern auf einer simulierten Planetenoberfäche innerhalb einer Stunde bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Darunter Auffinden von drei Objekten, greifen von zweien und Transport zum dritten Objekt und wenn möglich Montage am dritten Objekt.

Dabei wurden Weltraumbedingungen simuliert: Die "Bodenstation" befand sich isoliert in einem Container. In diesen durfte niemand rein, verlassen war möglich, dann durfte man aber nicht zurück in den Container. Diese bekam die Daten, die der Roboter schickt (ich glaube dafür haben sie WLAN verwendet) mit 2 Sekunden Zeitverzögerung. Bei 2 geplanten Black-Outs gab es überhaupt keine Daten. Daten an den Roboter schicken ging nur für 5 Minuten, wenn man bei der Jury einen sog. Checkpoint  anmeldet. Davon gab es regulär 3. Wer mehr braucht, oder die Möglichkeit in Anspruch nahm, den Roboter von einer "Field-Crew" reparieren zu lassen, kassierte Strafpunkte. Und für Navigation durfte kein GPS verwendet werden.

Genau an diesen Bedingungen sind die meisten Teams gescheitert. Einige Bots bewegten sich überhaupt nicht von der Stelle. Andere fuhren sich fest, teilweise ohne dass das Bodenteam das Problem mitbekam, geschweige denn einen erfolgreichen Befreiungsversuch unternahm. In einem besonders unglücklichen Fall, schaltete sich ein Roboter selbst aus, indem er Rückwärts mit dem Not-Aus Knopf an die Spielfeldbegrenzung fuhr. Er konnte in diesem Zustand aber noch seine Sensorik einsetzen (und einen der gesuchten Gegenstände erspähen), dass er fahrunfähig war, bekam die Bodencrew anscheinend nicht mit.

Hier die Pressemeldung des DLR:

http://dlr.de/rd/desktopdefault.aspx/tabid-8101/13875_read-35268/

Und hier die Live-Aufzeichnung vom 12. (letzte 5 Läufe). Vom 11. habe ich keine Videos gefunden:

http://www.livestream.com/dlrlive/folder

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #32 am: 07. November 2015, 12:12:01 »
Nächste Woche findet die zweite Auflage des SpaceBotCups statt.
www.spacebotcup.de

Mal sehen, ob die Robos diesmal etwas mars-tauglicher geworden sind, ich glaub, ich schau mir das mal vor Ort an.

Hier ein schöner Science-Slam-Vortrag von Cem Avsar (TU-Berlin):
"Wie man einen Mars-Rover in 200 Tagen baut."

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https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

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Offline Schillrich

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #33 am: 07. November 2015, 13:22:26 »
Der Cup wird diesmal nicht so ein Wettbewerb wie letztes Mal ... da zu wenig Teams die Mindestanforderungen geschafft haben. Die, die es geschafft haben, demonstrieren aber ihre Fahrzeuge.
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #34 am: 13. November 2015, 12:30:17 »
Schöne Grüße vom SpaceBotCamp, geballte Robotik an einem Ort...

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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #35 am: 14. November 2015, 14:42:30 »
Der Artikel dazu im Portal:
http://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/14112015135047.shtml

und noch ein paar Fotos:
« Letzte Änderung: 14. November 2015, 18:27:23 von tomtom »
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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #36 am: 23. November 2015, 22:58:03 »
Auch nicht wirklich Raumfahrt, aber der sieht fast so aus wie NASAs ARV bzw. Athlete.

Von einer deutschen Bosch-eigenen Startup Firma Deepfield Robotics.
Der Roboter soll Unkraut entfernen.


Quelle: http://www.agrimarketing.com/s/100093
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Offline Rücksturz

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #37 am: 19. April 2016, 21:47:05 »
"Robotik und Mechatronik Zentrum des DLR eröffnet
Am Freitag, dem 15. April 2016, eröffnete Staatsministerin Ilse Aigner das Robotik und Mechatronik Zentrum (RMC) beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen."

Weiter geht es im Artikel von Thomas Weyrauch im Portal:
http://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/18042016170533.shtml

LG
Rücksturz
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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #38 am: 27. Mai 2016, 21:16:32 »
Das DLR scheint seine Raumfahrt-Robotik-Ambitionen, zumindestens bzgl. Mond, in der ROBEX-Allianz zusammen mit martimer Exploration zu verfolgen. So traf man sich Ende April im envihab, Köln zu einem Workshop.

Allerdings scheint auch klar zu sein, dass die Anforderungen von maritimer und lunarer Technologie sehr weit auseinandergehen. (zb. ersteres eher telepräsenz, letzteres eher autonom).

Bei der lunaren Exploration will man verschiedene Komponenten im Verbund zur seismischen Erkundung entwickeln und einsetzen.

2017 soll es eine Analogiestudie auf der Erde in Sizilien geben.

http://www.robex-allianz.de/kat/aktuelles/
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Offline Rücksturz

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #39 am: 13. Dezember 2020, 14:14:44 »
"FZI: Roboter, die Satelliten im Weltall montieren

Künstliche Intelligenz macht’s möglich: Roboter, die Satelliten im Weltall montieren. Eine Pressemitteilung des FZI Forschungszentrum Informatik."



Kommunikationssatellit (Artemis) über der Erde - Illustration.
(Bild: ESA)


Weiter in der Pressemitteilung des FZI:
https://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/12122020121601.shtml

Viele Grüße
Rücksturz

PS. So ganz leuchtet mir es nicht ein, dass die Montage von Satelliten im All statt auf der Erde durch den Einsatz von KI so viel günstiger werden soll.
Per se würde ich unterstellen, dass Montage und Test eines Satelliten auf der Erde viel, viel einfacher (KI hin oder her) ist, als dies im All zu machen.
Zusammenbauen im All mache ich doch nur, wenn mein Konstrukt nicht mehr unter ein gängiges Fairing oder auf eine bezahlbare Rakete passt.
Da halte ich KI z.B. für Inspektion und Reparatur von Satelliten oder bei Rovern auf fremden Himmelskörpern für wesentlich vielversprechender.
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Offline tomtom

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #40 am: 16. Dezember 2020, 00:41:32 »
Schwer zu sagen, ob mit der Idee der Montage im All etwas substantielles dahintersteckt oder die Aktivität nur mit einer Story aufgewertet werden soll.

Das FZI ist hier ein alter Bekannter, der am Spacebot-Wettbewerb 2015 teilgenommen hat. Obwohl das weitergelaufen ist, ist die Sache mit dem Roboter-Wettbewerb doch irgendwie ins Leere gelaufen.
Im Zweifel hilft die Such-Funktion:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?action=search

Offline FlyRider

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #41 am: 17. Dezember 2020, 09:01:54 »
Schwer zu sagen, ob mit der Idee der Montage im All etwas substantielles dahintersteckt oder die Aktivität nur mit einer Story aufgewertet werden soll.

Das FZI ist hier ein alter Bekannter, der am Spacebot-Wettbewerb 2015 teilgenommen hat. Obwohl das weitergelaufen ist, ist die Sache mit dem Roboter-Wettbewerb doch irgendwie ins Leere gelaufen.

Ich tu mich auch sehr schwer mit einer Einordnung.

"Einen großen, bereits zusammengebauten Satelliten ins Weltall zu transportieren ist in der Regel äußerst aufwändig und kostspielig."

Was sollen denn das für Nutzlasten sein? Ich sehe eher den Trend, dass viele Satelliten die Nutzlast z.B. einer Ariane 5 gar nicht ausnutzen. Oder denken die, dass z.B. 3 Starts mit einem Minilaucher billiger sind, als 1 Falcon 9 Start?

"Aufgrund der zeitverzögerten Kommunikation würde es sehr lange dauern, den Roboter von der Erde aus zu steuern. Das ist praktisch nicht umsetzbar"

Auch das kann  ich nicht wirklich nachvollziehen. Die nötige Infrastruktur für die Kommunikation vorausgesetzt, dürften die Latenzen im ganz niedrigen Sekundenbereich liegen, zumindest für die üblichen Orbits. Das sollte doch reichen, alle Arbeitsschritte werden in so einem Szenario doch ohnehin sehr langsam ausgeführt, um die Gefahr von Beschädigungen so gering wie möglich zu halten,

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Offline Rücksturz

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #42 am: 19. Februar 2021, 18:47:10 »
"DFKI: Neues Raumfahrtprojekt TRIPLE-MoDo

Neues Raumfahrtprojekt TRIPLE-MoDo – Bremer Konsortium entwickelt innovatives Dockingsystem für Unterwasserroboter. Gemeinsame Pressemitteilung der Projektpartner."



TRIPLE-MoDo Logo
(Bild: DFKI)

Weiter in der Pressemitteilung:
https://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/18022021143939.shtml

Viele Grüße
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Offline Rücksturz

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #43 am: 14. Mai 2021, 14:31:13 »
"DFKI und Pro-Act: Teamarbeit im All

Roboter ebnen den Weg für astronautische Mondmissionen und nachhaltige Weltraumforschung. Eine Pressemitteilung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI)."



Laufroboter Mantis und Rover VELES bei Tests auf dem Außengelände des DFKI.
(Bild: DFKI GmbH, Annemarie Popp)


Weiter in der Pressemitteilung des DFKI:
https://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/06052021171341.shtml

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Offline Rücksturz

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Re: Raumfahrt-Robotik in Deutschland
« Antwort #44 am: 17. September 2023, 15:49:57 »
"Studierenden-Crew stellt sich mit Rover ARES Konkurrenz

FRoST-Team der Frankfurt UAS mit Mars-Roboter ARES am Start bei Robotikwettbewerb European Rover Challenge vom 15. bis 17. September 2023 in Polen. Eine Pressemitteilung der Frankfurt University of Applied Sciences."



Mit ihrem Mars-Rover ARES tritt das FRoST-Team der Frankfurt UAS erneut bei der European Rover Challenge in Polen an. (Foto: Frankfurt UAS)

Weiter in der Pressemitteilung der Frankfurt UAS:
https://www.raumfahrer.net/studierenden-crew-stellt-sich-mit-rover-ares-konkurrenz/

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