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EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion

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tobi

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EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« am: 19. Januar 2012, 11:05:32 »
Exploration Flight Test 1 (EFT-1) ist zur Zeit für das zweite Quartal 2014 geplant:
http://www.nasaspaceflight.com/2012/01/eft-1-spring-2014-launch-date-contract-negotiations/

Dabei soll Orion zum ersten Mal in den Orbit gebracht werden. Als Rakete kommt eine Delta IV Heavy von der ULA zum Einsatz. Die Mission soll zwei Orbits machen und dann wieder auf der Erde landen.

Das Flugprofil ist also sehr ähnlich wie beim COTS-1 Flug von Dragon.
« Letzte Änderung: 04. Dezember 2014, 15:35:29 von tobi »

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Offline noidea

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #1 am: 19. Januar 2012, 13:15:57 »
Zu EFT 1 sollte gesagt werden, dass Orion nur bedingt funktionsfähig sein wird. Orion EFT-1 ist eine Prototyp-Kapsel, welche noch nicht über alle Systeme, etwa Lebenserhaltung, verfügen wird. Außerdem ist das SM nur eine große Batterie für die Kapsel. Es werden noch keine Triebwerke, Treibstoffe, Avionik oder Solarzellen mitgenommen. Die Steuerung wird über die Zweitstufe der Delta IV erfolgen und es ist fest mit dem SM verbunden.
MfG
sf4ever

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Führerschein

  • Gast
Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #2 am: 19. Januar 2012, 15:25:31 »
Die schicken da einen Stahlblechkegel mit Hitzeschild hoch? :o

Gruß

Führerschein

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Offline noidea

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #3 am: 19. Januar 2012, 17:17:51 »
Die schicken da einen Stahlblechkegel mit Hitzeschild hoch? :o

Nicht ganz. Es werden schon einige Systeme im CM drinnen sein, aber sie wird eben nicht voll ausgerüstet sein, sondern eher mit Messinstrumenten für den Flug, dem Wiedereintritt und die Landung.
MfG
sf4ever

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Offline Ruhri

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #4 am: 19. Januar 2012, 23:18:18 »
Ein Testflug halt - da müssen nur die Dinge drin und dran sein, die man gerade testen will. Klar, man könnte sofort eine voll ausgestattete Kapsel schicken, aber dann wäre es ziemlich blöd, wenn man Designfehler korrigieren müsste, die man mit einem früheren Test (mit einfacherer Kapsel) schon hätte bemerken können.

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Offline ZiLi

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #5 am: 30. Januar 2012, 20:08:26 »
Man erinnere sich (zumindest wer so alt, oder belesen genug ist) an die Zeit von Apollo, als man von der anfänglichen 'Nach-und-nach' Testmethode (Saturn-1-Starts) auf die 'All-up' Philosophie umschwenkte: Im Fall, dass alles was als primäres Missionsziel geplant ist funktioniert, kann eben auch eine Reihe von sekundären Zielen mitgetestet werden. Und sowas kann zumindest potenziell die Anzahl an teuren und zeitaufwändigen Testmissionen verringern.

-ZiLi-

runner02

  • Gast
Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #6 am: 30. Januar 2012, 20:26:36 »
Kann man sich für ein Mitflugticket bewerben? ;)  (wenn Lebenserhaltungssysteme dabei sind)

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Offline noidea

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #7 am: 30. Januar 2012, 22:28:26 »
Kann man sich für ein Mitflugticket bewerben? ;)  (wenn Lebenserhaltungssysteme dabei sind)

Leider leider nicht, die NASA machts ja unbemannt. ;) Aber nächstes Mal vielleicht. :)
MfG
sf4ever

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Offline ZiLi

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #8 am: 31. Januar 2012, 01:07:44 »
Naja, es ist schon ein bisschen schwach was die da hochschicken wollen - es ist wohl nicht viel mehr als ein Boilerplate mit Massensimulation und funktionierenden Reentrysystemen, noch ohne SPS und natürlich auch ohne Life Support-Systeme (die ja schliesslich von einem SPS abhängig sind). Ob das wirklich sinnvoll ist?

-ZiLi-

rnlf

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #9 am: 31. Januar 2012, 08:14:47 »
Die Frage gab's neulich im Orion-Thread schon. Ja, das ist sinnvoll. Erstmal das alles auf ein stabiles, verlässliches Fundament stellen. Dann kann man die übrigen System einfacher und zuverlässiger Testen.

Sind überhaupt schon alle Systeme in einem benutzbaren Zustand? Weiß da jemand was?

runner02

  • Gast
Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #10 am: 31. Januar 2012, 10:21:11 »
Naja, es ist schon ein bisschen schwach was die da hochschicken wollen - es ist wohl nicht viel mehr als ein Boilerplate mit Massensimulation und funktionierenden Reentrysystemen, noch ohne SPS und natürlich auch ohne Life Support-Systeme (die ja schliesslich von einem SPS abhängig sind). Ob das wirklich sinnvoll ist?


Lebenserhaltungssysteme kann man eh auf der Erde auch testen, in Zentrifugen oder auf Rüttelplatten. Wichtig ist, dass das Design der Kapsel gut fliegt (Ok, das hat eigentlich Apollo schon bewiesen)

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Offline ZiLi

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #11 am: 31. Januar 2012, 10:30:55 »
Lebenserhaltungssysteme kann man eh auf der Erde auch testen, in Zentrifugen oder auf Rüttelplatten. Wichtig ist, dass das Design der Kapsel gut fliegt (Ok, das hat eigentlich Apollo schon bewiesen)

Das Design der Kapsel ist aber (zumindest meines Erachtens) sehr eng mit dem des SPS verknüpft - NICHT nur in puncto Lebenserhaltungssysteme - und da wissen unsere Amerikanischen Freunde zur Zeit wohl nicht mal, wo sie das hernehmen sollen. Und das macht die ganze Sache doch recht fragwürdig.

-ZiLi-

Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #12 am: 06. Februar 2012, 11:46:30 »
So ein bisschen erinnert das an ARES-I-X: Wir starten mal und schaffen Fakten, dann sieht's nach mehr aus als nur Papier - quasi in der Hoffnung, daß die Hemmschwelle höher liegt, ein Projekt noch einzustellen, bei dem schon öffentlichkeitswirksam Hardware im All war. Ganz gleich, wie brauchbar die dann tatsächlich ist.

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Offline Nitro

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #13 am: 06. Februar 2012, 12:22:47 »
Es geht bei diesem Flug doch in erster Linie darum den Hitzeschild zu testen und genau das tut man auch. Das Servicemodul wird bis 2014 lange nicht fertig sein, somit fehlt die Lebenserhaltung und die Energieversorgung sowieso bei diesem Flug. Aber wenn man den Hitzeschild so frueh wie moeglich testen kann warum sollte man das nicht tun. Wenn es Designfehler gibt kann man diese bis zum ersten Flug auf dem SLS angehen.
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

rnlf

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #14 am: 06. Februar 2012, 13:17:15 »
Ich verstehe nicht, wo diese Meckerei immer herkommt. Freut euch doch, dass sie so weit sind, schon einen Test im All durchführen zu können. Wenn der Hitzeschild dann einwandfrei funktioniert, kann man sich bei den nächsten Tests viel entspannter um die dann zu testenden Komponenten kümmern, kann auch seine Prototyphardware in der Kapsel hochschießen und kann sich einigermaßen sicher sein, dass man sie heil zurück bekommt.

Ich find's super.

Führerschein

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #15 am: 06. Februar 2012, 13:28:39 »
Ich dagegen sehe den Start als Potjemkinsches Dorf. Man will verschleiern, daß man absolut nichts hat.

Tut mir leid, so ist mein Eindruck. Dabei war ich früher gar nicht so zynisch, ist vielleicht eine Alterserscheinung.

Gruß

Führerschein

Fabi485

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AW: Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #16 am: 06. Februar 2012, 13:51:30 »
Das Servicemodul wird bis 2014 lange nicht fertig sein, somit fehlt die Lebenserhaltung und die Energieversorgung sowieso bei diesem Flug.

So sehe ich das auch, man hat ja noch nicht einmal eine Idee wie das Servicemodul aussehen soll, geschweige den wer es bauen soll und zu welchem Preis.

Ein bischen Marktschreierei ist aber auch dabei. Das was die mit diesem Flug tun wollen hat mit Orion eigentlich wenig zu tun.

In etwa vergleichbar mit dem Test des ARD der ESA beim zweiten Ariane 5 Testflug oder dem zweiten Dragon Flug. Von da an ist es noch weit zu einer Einsatzfähigen bemannten Kapsel.

Gesendet von meinem HTC Desire HD mit Tapatalk

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Offline Schillrich

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #17 am: 06. Februar 2012, 14:59:40 »
Ich muss gestehen, den Vergleich zu Ares I-X habe ich im Kopf auch schon gezogen. Wiedereintrittstechnologien kann man anders entwickeln und verifizieren. Wir schicken immerhin Sonden in die Atmosphäre von Mars, Venus und Titan, ohne vorher nur einen Hitzeschild dahinzuschicken, um zu sehen ob er hält. Man kann durch Simulation und mit "Heritage" vorheriger Missionen das Problem offenbar lösen ...
\\   //    Grüße
 \\ ///    Daniel

"We are following you ... but not on twitter." (Futurama)

rnlf

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #18 am: 06. Februar 2012, 15:00:42 »
Sagt ja niemand was anderes. Aber es gibt in den Ingenieurswissenschaften ein Prinzip "Test early, test often". Je mehr Testflüge es werden, je stabiler damit das Gesamtsystem wird, desto mehr interessante Mission lassen sich langfristig damit fliegen...

Wo ist eurer Meinung nach der Nachteil, öfter zu testen und 2014 einen Testflug zu machen, anstatt bis 2020 oder so zu warten? Wenn das Geld im Budget eingeplant ist, sollte es auch dafür genutzt werden. Wir reden hier von einem bemannten System und Todesopfer wie beim Shuttle kann sich das Programm einfach nicht erlauben. Lieber mehr testen und dafür dann auf der sicheren Seite sein.

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Offline Mogli

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #19 am: 06. Februar 2012, 15:36:20 »
Ich mag mich täuschen - aber bei manchen Beiträgen hier vermeine ich herauszuhören, dass man sich ein Scheitern von Orion / SLS geradezu herbeisehnt???  ::)
„Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave.“ (Friedrich Nietzsche)

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Offline ZiLi

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #20 am: 06. Februar 2012, 16:10:46 »
Ja man kann sich dieses Eindrucks nicht erwehren. Es sieht wirklich fast so aus, dass man seitens der NASA und der Direktkontraktoren ein regelrechtes Erfolgsverbot zu haben scheint, und nur auf Arbeitsplatzschaffung/-Erhaltung aus ist. Die einzigen, wo es geförderte Entwicklungsziele gibt, sind zur Zeit noch die Auftrags- und Servicekontraktoren.

Wenn man denkt, dass es mal das Ziel gab, bis 2019 (50jähriges Apollo-11-Jubiläum) auf dem Mars zu sein, und dann das Ziel auf Mond zurückschraubte - und mittlerweile siehts fast so aus, dass man mittels staatlicher Systeme nicht mal mehr in den Orbit kommen will, und nur noch kommerzielle Anbieter dazu auffordert, doch bitte langsam, aber schön langsam einen Orbitzugriff zu ermöglichen.

Zum Thema 'Test early, test often' gibts nur zu sagen, dass es sich in der Raumfahrt bewährt hat so zu verfahren - Apollo ist das beste Beispiel dafür; dort hat man so viele Sachen so früh wie möglich getestet und mit hochgeschossen, selbst wenn man sich bewusst war, dass sie noch nicht ausgereift sein würden. Missionen wie Apollo-8, oder ein Weiterfliegen statt Abbruch bei Apollo-11, -12, -14, oder Skylab-Programm (wo es jedesmal kritische Probleme gab) wären heute schlicht nicht mehr möglich.

Jeder versucht nur noch nach 'cover your ass'-Manier zu arbeiten, keiner mehr dem 'put your ass on the line'-Ethos verpflichtet zu sein. Oder ums mit einem Wort zu beschreiben: SCHANDE.

-ZiLi-

rnlf

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #21 am: 06. Februar 2012, 16:43:26 »
Blödsinn. Die Raumfahrt ist nur erwachsener geworden und leider auch schlechter finanziert. Und neue Todesopfer bei einem neuen bemannten Programm wären nicht nur aus menschlicher Sicht dramatisch, sondern würden auch die Ablehnung der Raumfahrt in der (in diesem Fall) amerikanischen Bevölkerung stärken. Das bedeutet dann noch mehr Budgetkürzungen. Also lieber langsam und dafür richtig als mit viel Glück ein paar Landungen zu schaffen.

Was bei fehlender Vorbereitung und einem "Put your ass on the line" passiert, haben wir bei FG gesehen.

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Offline ZiLi

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #22 am: 06. Februar 2012, 17:02:02 »
Ich denke es ist LEIDER kein Blödsinn - ich sehe jedenfalls nicht, wo im Orion-Programm eine echte Zielorientierung zu erkennen ist - die wird doch nur geheuchelt, aber nie mal genau gesagt: Dann und dort ist dies und jenes zu erreichen, und dann konsequent darauf hingearbeitet. Man sagt eben: Wir WOLLEN dies und das bis irgendwann erledigt haben, man tuts aber nicht konsequent. Der Vergleich mit den Potemkinschen Dörfern ist da garnicht mal so weit hergeholt; da wird doch seit vielen Jahren af ein sogenanntes Ziel hingearbeitet, aber gerade so viel dass man die vielen Arbeitsplätze rechtfertigen kann, jedoch ohne grosse sichtbare Fortschritte. Und wenn doch mal was besser als erwartet funktioniert, ändert man halt die Specs woanders, so dass das gerade erreichte wieder hinfällig wird. Das ist die zwar traurige, aber existierende Realtität.

FG würde ich übrigens nicht als Beispiel heranziehen - da werden bereits marode Strukturen mit VIEL zu wenig Geld ausgestattet, um auch nur weiteres Verfallen zu verhindern, geschweige denn ohne zu viele Kompromisse eingehen zu müssen die wenigen Ziele die erreicht werden MÜSSEN, ohne Tricksereien realisieren zu können. Und sowas geht zwangsläufig öfter schief als einem lieb ist.

-ZiLi-

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Offline Olli

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #23 am: 06. Februar 2012, 18:17:06 »
Wiedereintrittstechnologien kann man anders entwickeln und verifizieren. Wir schicken immerhin Sonden in die Atmosphäre von Mars, Venus und Titan, ohne vorher nur einen Hitzeschild dahinzuschicken, um zu sehen ob er hält. Man kann durch Simulation und mit "Heritage" vorheriger Missionen das Problem offenbar lösen ...

Gilt das auch für manrated-Hardware? Vielleicht sind die Anforderungen in den Bestimmungen hier höher, als bei unbemannten Flugkörpern. Das ist jedoch nur eine Vermutung meinerseits.
Einmal mitfliegen - was gäb' es Schöneres? Nichts!

jok

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Re: EFT-1 Delta IV Heavy mit Orion
« Antwort #24 am: 06. Februar 2012, 18:33:49 »
Wiedereintrittstechnologien kann man anders entwickeln und verifizieren. Wir schicken immerhin Sonden in die Atmosphäre von Mars, Venus und Titan, ohne vorher nur einen Hitzeschild dahinzuschicken, um zu sehen ob er hält. Man kann durch Simulation und mit "Heritage" vorheriger Missionen das Problem offenbar lösen ...

Gilt das auch für manrated-Hardware? Vielleicht sind die Anforderungen in den Bestimmungen hier höher, als bei unbemannten Flugkörpern. Das ist jedoch nur eine Vermutung meinerseits.

Hallo,

..dazu kleine Anmerkung aus dem Jahr 1981  ;) Mann beschleunigt einen 100 Tonnen Orbiter auf 28000 km/h und führt Ihn 48 Stunden später wieder erfolgreich auf die Erde zurück.Es gab keinen aktiven Test des Komplettsystem vorher !!! ...das Teil hieß Columbia mit 2 Astronauten an Bord  ;)

gruß jok