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InSight auf Atlas V 401

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Offline rok

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1400 am: 28. Oktober 2019, 16:41:14 »
Ja, das ist schade, ich finde auch viele Links nicht mehr wieder. Das DLR sagt dazu:

 "Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher,viele unserer Webseiten sind umgezogen und haben dadurch neue Adressen erhalten.Deshalb finden veraltete URL nun häufig nicht den richtigen Weg.Das bitten wir zu entschuldigen – wir arbeiten daran!"


Aber ich bin sicher, dass man aus dem Blog von T. Spohn zitieren darf, unter Angabe der Quelle.


......

Insbesondere auch, weil der Originalartikel, aus dem Bilder und Zitate stammen (von T. Spohn et al) die freie Verwendung erlaubt:

Open Access This article is distributed under the terms of the Creative Commons Attribution 4.0 International License (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/), which permits unrestricted use,.....

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Offline Lumpi

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1401 am: 28. Oktober 2019, 17:07:56 »
Vielleicht ist man auf ein Trampolin in einem Sportraum der Marskäfer gestoßen  ;D

So ähnlich, die NASA schrieb gestern via Twitter, der Hauptgrund könnten unerwartete Bodeneigenschaften sein. Kein Wort von einem möglichen technischen Defekt. Mmmh...
https://twitter.com/NASAInSight/status/1188523020718985216
Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte unendlich.

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Offline Uwe

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1402 am: 28. Oktober 2019, 17:13:47 »
Ich weiß nicht, was der ins Leere laufende Link früher gezeigt hat aber hier ist ein PDF auf der dlr-Seite mit Infos über Insight und HP3:
https://www.dlr.de/content/de/downloads/publikationen/broschueren/insight-mission.pdf?__blob=publicationFile&v=13

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Offline Gertrud

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1403 am: 28. Oktober 2019, 17:18:16 »
Hallo Zusammen,

ein Video über einen Vortrag von Tom Hoffman mit einer  InSight Mission Update  vom 24.10.2019.

 
Noch das PDF über Arbeitsweise und Aufbau von dem Maulwurf.
https://www.geomechanics.caltech.edu/publications/pdf/Marshall-2017a.pdf

Danke Uwe für den guten Link. :)

Beste Grüße
Gertrud
die Erklärung zu meinem Avatar:
http://de.wikipedia.org/wiki/NGC_2442
http://antwrp.gsfc.nasa.gov/apod/ap070315.html
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Offline rok

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1404 am: 28. Oktober 2019, 17:24:58 »
Moin Uwe, guter Tip mal ins DLR-Archiv zu schauen, diese "Broschüre" mit allen wesentlichen InSight-Fakten hatte ich auch schon mal gesucht. :D

Aber vielleicht sollten wir mit den hochgestochenen wissenschaftlichen Publikationen aufhören (ja ich weiß, ich hab damit angefangen  ::) ) und gehen wieder "back to the roots".

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Offline Lumpi

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1405 am: 28. Oktober 2019, 17:31:41 »
Neuer Logbuch-Eintrag: https://www.dlr.de/blogs/alle-blogs/das-logbuch-zu-insight.aspx

Zitat
Zunächst wollen wir sicherstellen, dass die Sonde nicht vollständig umkippt. Dann wollen wir das Loch inspizieren, das die Sonde möglicherweise weiter vertieft hat.
Wie kann man das Loch inspizieren, wenn der Maulwurf noch drinsteckt?

Zitat
Die Angelegenheit ist nicht "gegessen"
Bin gespannt!  :)
Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte unendlich.

Offline neanuk

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1406 am: 28. Oktober 2019, 18:34:02 »
Ein sehr ermutigender Blog Eintrag.
Natürlich ist es im ersten Moment ein weiterer großer Rückschlag, aber die zusätzlichen Informationen die dieses ganze Maulwurfdilemma den Wissenschaftlern bringt, ist möglicherweise sogar größer als die eigentliche Hauptmission.

Offline Hugo

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1407 am: 28. Oktober 2019, 20:01:28 »
In dem Logbucheintrag steht, daß eine Rückwärtsbewegung durchaus sogar ERWARTET worden ist. Nicht so stark wie eingetreten, aber man hat sogar die Anzahl der Schläge reduziert um vorsichtiger weiter zu bohren.

Das bedeutet, daß der Bohrer intakt sein könnte.

Wie kann es jetzt weiter gehen? Einfach den Bohrer wieder einschalten ist nicht drin. Somit muss die Schaufel versetzt werden. Beim Versetzten der Schaufel sehe ich die größte Gefahr dadrin, daß der Bohrer umkippt. Ich weiß leider nicht, zu wie viel Prozent er noch im Boden steckt. Aber wenn man die Schaufel eh versetzen muss wird man sie erstmal so versetzen, daß man mit der Kamera zur Mittagszeit von oben in das Loch schauen kann.

Somit ist warten auf die nächsten Bewegung der Schaufel angesagt.

:-)

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1408 am: 28. Oktober 2019, 20:20:23 »
In dem Logbucheintrag steht, daß eine Rückwärtsbewegung durchaus sogar ERWARTET worden ist.
Aha, alles klar...
Und beim nächsten Einschalten geht es dann wieder nach unten?
Ich sags ja, einfache Logik ist die Beste.

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Offline Gertrud

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1409 am: 28. Oktober 2019, 20:34:14 »
Hallo Captain-S
In dem Logbucheintrag steht, daß eine Rückwärtsbewegung durchaus sogar ERWARTET worden ist.
Aha, alles klar...
Und beim nächsten Einschalten geht es dann wieder nach unten?
(………….)

Bitte selber einmal nachlesen:
https://www.dlr.de/blogs/alle-blogs/das-logbuch-zu-insight.aspx

Nur ein Rat am Rande...
von Gertrud
die Erklärung zu meinem Avatar:
http://de.wikipedia.org/wiki/NGC_2442
http://antwrp.gsfc.nasa.gov/apod/ap070315.html
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Offline Terminus

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1410 am: 28. Oktober 2019, 20:47:28 »
... die NASA schrieb gestern via Twitter, der Hauptgrund könnten unerwartete Bodeneigenschaften sein. Kein Wort von einem möglichen technischen Defekt. Mmmh...

Na bitte, hab ich doch gleich gesagt. 8)

Offline Hugo

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1411 am: 28. Oktober 2019, 23:45:49 »
Mir ist gerade etwas aufgefallen. Die Lichtsituation beim heraus rutschen war anders als sonst. Also Sonne stand viel höher am Himmel.

Kann es sein daß man sonst immer abends bohrt hat, wenn es kälter ist und jetzt hat man mittags gebohrt hat, als es wärmer war?

Frage: Gibt es eine Tabelle über die Uhrzeiten (in Mars-Zeit) wann gebohrt wurde?

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Offline Terminus

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1412 am: 29. Oktober 2019, 07:55:28 »

Offline rok

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1413 am: 29. Oktober 2019, 09:27:24 »
T. Spohn hat den Vorgang im Wesentlichen bestätigt, dass sich nach jedem Schlag die gesamte Sonde soweit anhebt, dass unter der Hammerspitze kurzzeitig ein Hohlraum bildet, in den ein paar "Sandkörner" rieseln können. Dadurch wandert der Mole bei jedem Schlag etwas nach oben.

Diese Aufwärtsbewegung sollte eigentlich duch die Rückstoßdämpfung und die Reibung verhindert werden. Unklar ist weiterhin, warum das nicht funktioniert hat. Die mangelnde Reibung ist das eine, über das einwandfreie Funktionieren der Rückstoßdämpfung wurde aber nichts gesagt.

Glücklicherweise wurden die ursprünglich vorgesehenen 500er Serien auf jeweils 150 Schläge reduziert, ansonsten würden wir den Mole in seiner ganzen Länge "bewundern" können, flach liegend auf der Marsoberfläche. Da der Schwerpunkt der Sonde unterhalb der Mitte liegt, ist ein Umkippen jetzt aber nicht zu befürchten wenn demnächst der Arm zur Seite gefahren wird, um einen Blick in das Bohrloch zu bekommen.

Es gibt jetzt erstmal eine "Denkpause", in der nicht nur die Bilder analysiert werden, sondern auch noch weitere Daten angeschaut werden, z. B. vom eingebauten Neigungsmesser und auch von dem benachbarten Seismometer. Die französischen Betreiber werden vermutlich froh sein, mal eine Zeitlang ungestört messen zu können ohne das ständige Rumpeln direkt neben ihrer Station.

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1414 am: 29. Oktober 2019, 14:38:34 »
... wie auch immer dieses "Trampolin-Springen" zustande kam ... ich frage mich gerade, warum man das überhaupt so kompliziert konstruriert hat. Hätte man nicht einen Bohrer in Form eines Bohrers verwenden können. Einfach eindrehen und ab in die Tiefe. Eintweder mit Innenleben, oder günstiger Steinbohrer für die Tiefe und dann eine Sonde versenken.

(Erinnert mich gerade an meinen NASA-Kugelschreiber der auch kopfüber schreiben kann. Hightech halt. Daneben liegt ein Bleistift, der auch schreibt. Das ist die russische Methode.  ::) )
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"Glaubst Du noch, oder denkst Du schon?" Giordano Bruno / "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein.

Offline MarsMCT

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1415 am: 29. Oktober 2019, 15:28:30 »
Wenn man 5 Meter tief bohren will, braucht man einen 5 Meter langen Bohrer. Also müßte man ein Bohrgestänge zusammenschrauben. Alles reichlich kompliziert. Ein selbsttreibendes Gerät wie das Mole ist da deutlich einfacher. Falls es funktioniert.

Offline proton01

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1416 am: 29. Oktober 2019, 16:31:07 »
... wie auch immer dieses "Trampolin-Springen" zustande kam ... ich frage mich gerade, warum man das überhaupt so kompliziert konstruriert hat. Hätte man nicht einen Bohrer in Form eines Bohrers verwenden können. Einfach eindrehen und ab in die Tiefe. Eintweder mit Innenleben, oder günstiger Steinbohrer für die Tiefe und dann eine Sonde versenken.

(Erinnert mich gerade an meinen NASA-Kugelschreiber der auch kopfüber schreiben kann. Hightech halt. Daneben liegt ein Bleistift, der auch schreibt. Das ist die russische Methode.  ::) )

Der Bleistift ist aber in der Schwerelosigkeit nicht geeignet, da sich Graphitstaub freisetzen kann der dann unkontrolliert rumschwebt und z.B. in empfindlicher Elektronik Schäden verursachen kann.

Das jetzige Gerät auf dme Mars ist wohl das Ergebnis der zugrundeliegenden Beschränkungen hinsichtlich Größe,, Masse, Energieverbrauch, usw. Mit ausreichend großem Aufwand kann man alles machen. Hier aber war wohl die Entscheidung, entweder klein und leicht genug, oder es fliegt nicht mit.

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1417 am: 29. Oktober 2019, 16:48:34 »
(Erinnert mich gerade an meinen NASA-Kugelschreiber der auch kopfüber schreiben kann. Hightech halt. Daneben liegt ein Bleistift, der auch schreibt. Das ist die russische Methode.  ::) )

Der Bleistift ist aber in der Schwerelosigkeit nicht geeignet, da sich Graphitstaub freisetzen kann der dann unkontrolliert rumschwebt und z.B. in empfindlicher Elektronik Schäden verursachen kann.
Jo, das interessiert aber niemanden, es geht nur um die Schlagzeile.

Offline rok

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1418 am: 29. Oktober 2019, 18:20:24 »
Hallo Han_Solo, warum ein Spiralbohrer nicht funktioniert: Schau mal in #1367 rein.

Offline Hugo

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1419 am: 29. Oktober 2019, 18:32:57 »
ich frage mich gerade, warum man das überhaupt so kompliziert konstruriert hat.
Das ist absolut gar nichts kompliziert dran. Das ist die beste und einfachste Technik überhaupt. Sie besteht aus nur einem Motor, einem Gewicht, einer Feder und einer Gleitschiene. Wenn Du eine einfachere Technik hast,  mache doch bitte eine kurze Skizze wie die Funktionieren könnte. Jeder Haustür ist um Welten fehleranfälliger wie dieser Bohrer.


Hätte man nicht einen Bohrer in Form eines Bohrers verwenden können. Einfach eindrehen und ab in die Tiefe.
Das geht leider nicht. Außer du hast eine Idee, Wie Du einen 5 Meter langen Bohrer in einer 50 cm kurzen Aufnahme mitnehmen kannst und wie Du eine Vorschub erzeugst ohne viele Bauteile und wie Du alles handelt ohne einen Roboter dabei zu haben.

Einfach eindrehen und ab in die Tiefe.
Das geht leider nicht. Es sind Heizgeräte und Temperatursonden verbaut. Du benötigst also Stromkabel. Wenn der Bohrer dreht, die Sonder aber nicht, hast Du ein großes Problem. Schleifkontakte sind bei dem feinen Marsstaub leider keine Möglichkeit.

Eintweder mit Innenleben, oder günstiger Steinbohrer für die Tiefe und dann eine Sonde versenken.
Wie soll das gehen? Wenn Du den Bohrer aus dem Loch heraus ziehst, dann fällt das Loch in sich zusammen. Wie soll jetzt eine Sonde hineinpassen? Außerdem muss die Sonde sich an das Erdreich andrücken, Du möchtest ja die Heizung einschalten und das Erdreich erwärmen. Aber wie soll die Sonde dann in das Loch fallen? Und wie soll das alles ohne Roboter gehen, der perfekt und feinstmöglich steuerbar ist?

Erinnert mich gerade an meinen NASA-Kugelschreiber der auch kopfüber schreiben kann. Hightech halt. Daneben liegt ein Bleistift, der auch schreibt. Das ist die russische Methode.  ::) )
Hast Du hast eine Quelle von der NASA oder ROSCOSMOS dafür? Es dürfte keine geben, denn das ist ein HOAX oder neudeutsch "FAKE NEWS".

Offline Hugo

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1420 am: 29. Oktober 2019, 18:46:32 »
Es gibt ein neues Bild, welches in den frühen Mars-Morgenstunden aufgenommen wurde. Ich habe die Animation entsprechend um dieses Bild erweitert.


McPhönix

  • Gast
Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1421 am: 29. Oktober 2019, 19:21:01 »
Nicht der Space Pen ist ein Hoax, sondern dummes Gelaber von Presseleuten haben da Verwirrung geschaffen -

https://de.wikipedia.org/wiki/Space_Pen

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1422 am: 30. Oktober 2019, 10:39:17 »
Wenn schon ein Bohrer auf dem Mars nicht funktioniert, mein Space-Pen funktioniert hier sehr gut.

Er stammt vom Kennedy Space Center Shop in Florida und heißt »Eversharp Astro-Pen«. Beworben mit Aussagen wie »schreibt bei extremer Kälte und Hitze, auf glatten Flächen, in jeder Richtung und unter Wasser«.

Ein Space Shuttle-Emblem ist drauf. Tolles Teil.

PS: Wie man auf Wiki lesen kann stammt die Erfindung von Fisher. Zunächst verwendeten selbst die NASA Bleistifte, also nix mit Hoax. (Höchstens das Gerücht die NASA hätte den Stift entwickeln lassen, doch das sagte ich ja nicht.)

Original Fisher Pen
https://www.thespaceshop.com/pens.html
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"Glaubst Du noch, oder denkst Du schon?" Giordano Bruno / "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein.

Offline rok

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1423 am: 30. Oktober 2019, 11:55:01 »
Moin Han_Solo,

selbstverständlich funktioniert ein Bohrer auch auf dem Mars. Ich hatte in meinem Beitrag #1367 nur versucht zu erklären, warum ein Spiralbohrer bzw. eine Bohrschnecke für die Messung der Wärmeleitfähigkeit nicht geeignet ist. Das hast du aber nicht kapiert oder es hat dich nicht interessiert.

Und ein "Astrokugelschreiber" zeichnet sich nur durch eine verbesserte Tintenmischung aus. Das Teil bekommt man in jedem vernünftigen Schreibwarenladen, wenn auch ohne "Space Shuttle-Emblem".  Deinen Kugelschreiber solltest du evtl. im "Schwarzen Brett"anpreisen.

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Offline Sensei

  • Raumcon Moderator
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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1424 am: 30. Oktober 2019, 13:18:05 »
@Han_Solo: Und deine Prämisse war: "Warum kompliziert wenn es auch einfach geht - siehe der Space-Pen vs. Bleistifte"

Sowohl der erste Teil (Bohren wäre doch viel einfacher als ein Selbstvortriebsystem) als auch der 2.Teil (Amis entwickeln teure Spacepens während die Russische Methode der günstige Bleistift ist..) ist in diesem Sinne falsch.
Ist es so schwer auch nur anzuerkennen, dass auch andere einen Punkt haben könnten?