Treibstoff und MRKN
Wassestoff verpflichtet eine dramatische Verbesserung der Wärmedämmung und kalten Beständigkeit der Materialien, dadurch haben wir eine sehr hohe Trockenmasse. Zweitens kooperiert Wasserstoff aktiv mit vielen Materialien, vor allem Metalle, sie veranlassend zu Versprödung. Drittens, Wasserstoff ist äußerst flüssig und Mikrorisse sind schon ideale Bahnen für kleine Moleküle von Wasserstoff. Viertens, Bildung von Knallgas.
Kerosin ist nicht ökologisch sauber. Nach Ende der Verbrennung bleiben noch Reste von Kerosin in den Rohrleitungen und Tanks. Die innere Oberfläche der Tanks und Rohrleitungen wird durch eine dünne Sicht des Kraftstoffs überzogen. Nach dem Brennschluss der Triebwerke in 70 km Höhe, fliegen die Booster bis auf 100 km. Danach der Eintritt in die Atmoshäre, die Konstruktin wird dabei noch zusätzlich erhitzt. Die Restbestände könnten Feuer fangen. Nach der Rückehr müsste eine gründliche Reinigung erfolgen, also noch ein Mehraufwand.
Methan ist spottbillig aber auch explosiv, aber in einem viel engeren Bereich als Wasserstoff. Für den Betrieb der MRKN ist es wichtig, dass nach der Trennung der Stufen, bei dem Rückflug die Methanreste aus den Tanks und Rohrleitungen sich schnell verflüchtigen und bei Landung haben wir Trockene und saubere Leitungen und Tanks. Die wiederverwendung der Triebwerke wäre bis 25-30 mal möglich, der Booster bis max. 200 mal.