Planet Erde

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Online James

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Re: Planet Erde
« Antwort #625 am: 10. Januar 2024, 11:34:46 »
TU Wien: Der Stein, der Wolken macht

Feldspat kommt im Gestein sehr häufig vor. In Form von Partikeln trägt das Mineral extrem effizient zur Wolkenbildung bei. An der TU Wien fand man nun heraus, was dabei passiert. Eine Presseaussendung der Technischen Universität Wien.


Die atomare Struktur des Feldspats führt dazu, dass er extrem aktiv als Nukleationskeim für Wolken fungieren kann. (Grafik: TU Wien)

Weiter in der Presseaussendung der Technischen Universität Wien  =>  Link zum Portalartikel

Viele Grüße, James

Offline trallala

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Re: Planet Erde
« Antwort #626 am: 10. Januar 2024, 17:16:55 »
TU Wien: Der Stein, der Wolken macht

Feldspat kommt im Gestein sehr häufig vor. In Form von Partikeln trägt das Mineral extrem effizient zur Wolkenbildung bei. An der TU Wien fand man nun heraus, was dabei passiert. Eine Presseaussendung der Technischen Universität Wien.

Weiter in der Presseaussendung der Technischen Universität Wien  =>  Link zum Portalartikel

Viele Grüße, James

Ist Feldspat-Feinstaub damit besser zur künstlichen Wolkenbildung geeignet als Silberiodid? Es ist ja vermutlich billiger und leicht herzustellen...

Re: Planet Erde
« Antwort #627 am: 10. Januar 2024, 17:52:43 »
Der Feldspat Feinstaub wäre zumindest nicht so umweltschädlich wie Silberiodid.
Wenn Du heute morgen schon sechs unmögliche Dinge getan hast, warum dann nicht als siebentes zum Frühstück ins Milliways, das Restaurant am Ende des Universums?

Re: Planet Erde
« Antwort #628 am: 11. Januar 2024, 07:47:26 »
Ist das jetzt der Startpunkt für globales Engineering? Albedo hoch und alles wird gut (besser)?

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Offline Terminus

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Re: Planet Erde
« Antwort #629 am: 11. Januar 2024, 08:24:42 »
Ja, es klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Wenn es funktioniert, sollten wir als Menschheit gut aufpassen, nicht über's Ziel hinauszuschießen (oder in dem Fall eher darunter), finde ich... :-\

Offline rok

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Re: Planet Erde
« Antwort #630 am: 11. Januar 2024, 14:02:00 »
Gestern gab es bei nano einen Beitrag zu diesem Thema (ab 03:45 min.):

https://www.3sat.de/wissen/nano/240110-sendung-co2-ausstoss-auf-rekordtief-nano-100.html

Dort fordern Wissenschaftler das Verbot von Experimenten zur G.-Forschung, da diese von den wenigen reichen Ländern für die Beeinflussung ihres eigenen Klimas eingesetzt werden wird, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, ob die Auswirkungen anderen Ländern schaden könnte. Es handelt sich schließlich um ein globales Experiment, dessen Auswirkungen überhaupt nicht absehbar sind.

......
Wir haben das im Thread "Klimawandel" schon mal besprochen:
ab Antwort #882 am: 13. August 2023

Re: Planet Erde
« Antwort #631 am: 11. Januar 2024, 15:51:04 »
Was soll diese Unterstellung gegenüber den entwickelten Ländern?
Z.B. bei Menschenrechten und Koruption sieht es doch eher woanders finster aus.

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Online Nitro

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Re: Planet Erde
« Antwort #632 am: 11. Januar 2024, 16:30:04 »
Was soll diese Unterstellung gegenüber den entwickelten Ländern?
Z.B. bei Menschenrechten und Koruption sieht es doch eher woanders finster aus.

Wir reden hier ueber eine Gruppe von 450 Wissenschaftlern aus 61 Laendern der Welt, unter anderem auch Deutschland. Nur weil eine Technologie neu und eventuell positiv eingesetzt werden kann, ist sie nicht gleich automatisch sicher und was die sozialen Probleme bestimmter Laender auf der Welt mit dem Einsatz von Geo-Engineering zu tun haben erschliesst sich mir nicht, da hier keinerlei Kausalitaet besteht.

Speziell die EU selbst hat sich gegen den Gebrauch von Geo-Engineering ausgesprochen. Zitat aus dem Beitrag: "Diese Technologie bring neue Risiken fuer Menschen und Oekosysteme mit sich, waehrend sie auch das Machtgefaelle zwischen den Nationen vergroessern koennten, Konflikte ausloesen und eine Vielzahl ethischer, rechtlicher, ordnungspolitischer und politischer Fragen aufwerfen."
Bevor man einen Beitrag letztendlich abschickt sollte man ihn sich noch ein letztes Mal durchlesen und sich dabei überlegen ob man ihn genau in diesem Wortlaut auch Abends seinem Partner und/oder Kindern ohne Bedenken vorlesen würde.

Offline rok

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Re: Planet Erde
« Antwort #633 am: 11. Januar 2024, 19:57:36 »
Ich habe nicht von entwickelten, sondern von reichen Ländern gesprochen, dazu gehören beispielsweise auch einige arabische Länder. Es gibt einfach die Befürchtung (und die halte ich für berechtigt), das Gelder in die Geoengineering-Forschung gesteckt werden, um Argumente für ein "Weitermachen wie bisher" zu bekommen.

So nach dem Motto: Laß uns weiterhin Klimagase in die Atmosphäre entsorgen, unsere Enkel werden schon irgendwas entwickeln, womit man das Zeugs wieder rausholen kann.

Es ist nunmal Fakt, dass die reichen und viel konsumierenden Länder stärker für den Klimawandel verantwortlich sind und es sich leisten können ihre Klimabilanz schön zu rechnen, indem sie solche globalen Experimente entwickeln. Ihre Industrie dankt es ihnen.

Und die EU hat keineswegs gegen das G. gestimmt, sondern nur ihre Bedenken geäußert, da wird aber derzeit noch viel Lobbyarbeit geleistet. ;-)

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Online James

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Re: Planet Erde
« Antwort #634 am: 17. Januar 2024, 17:28:32 »
AstroGeo Podcast: Das Dolomitproblem und wie das große Rätsel gelöst wurde

Dieses Rätsel hat Forschende lange herausgefordert: Warum es das weit verbreitete Gestein Dolomit überhaupt gibt, ließ sich partout nicht erklären. Nach Jahrzehnten ist jetzt aber eine Lösung in Sicht.


Dolomitenlandschaft in Gröden: rechts die Langkofel-, links dahinter die Sellagruppe (Bild: CC-BY-SA 3.0 Wolfgang Moroder / Wikimedia Commons).

Weiter im Portalartikel von Karl Urban  =>  Link zum Portalartikel

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Online James

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Re: Planet Erde
« Antwort #635 am: 12. Februar 2024, 11:28:24 »
Klimaforschung: Wie stabil ist der Eisschild in der Antarktis?

Kölner Geolog*innen erforschen den Einfluss vergangener Klima- und Umweltveränderungen auf den Eisschild der Ostantarktis in heute eisfreien Landregionen. Eine Presseinformation der Universität zu Köln.


Bohrung der Sedimente am Grund des Ellis Fjords in den Vestfold Hills. (Bild: Benjamin Schröter)

Weiter in der Presseinformation der Universität zu Köln  =>  Link zum Portalartikel

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Offline Rücksturz

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Re: Planet Erde
« Antwort #636 am: 16. Februar 2024, 09:26:04 »
"Vertiefte Kooperation bei Wetter- und Erdbeobachtung

Teil der Kooperation wird ein Masterstudiengang zwischen dem Forschungsverbund CESOC, an dem die Uni Köln beteiligt ist, und der Universität Bologna. Eine Presseinformation der Universität zu Köln."



Die Erde am 18. März 2023 vom europäischen Wettersatelliten MTG-I1 aus gesehen. (Bild: ESA/EUMETSAT)

Weiter in der Presseinformation der Uni Köln:
https://www.raumfahrer.net/vertiefte-kooperation-bei-wetter-und-erdbeobachtung/

Viele Grüße
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Offline Rücksturz

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Re: Planet Erde
« Antwort #637 am: 16. Februar 2024, 11:06:48 »
"Esri veröffentlicht neue App für Landsat-Satellitendaten

Die App “Landsat Explorer” zum Betrachten und Analysieren von Landveränderungen macht die am längsten verfügbaren kontinuierlichen Satellitenbilddaten für Entscheidungsträger besser zugänglich. Eine Pressemitteilung von Esri."



Landsat 8 im All - Illustration. (Grafik: NASA)

Weiter in der Pressemitteilung von Esri:
https://www.raumfahrer.net/esri-veroeffentlicht-neue-app-fuer-landsat-satellitendaten/

Viele Grüße
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Online James

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Re: Planet Erde
« Antwort #638 am: 28. Februar 2024, 20:54:26 »
PTB: 20 Jahre im Dienst der reinen Luft

Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Physikalisch-Technischer Bundesanstalt und Umweltbundesamt – Ozon wird mehr in den Fokus rücken. Eine Presseinformation der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB).



Weiter in der Presseinformation der PTB  =>  Link zum Portalartikel

Viele Grüße, James

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Re: Planet Erde
« Antwort #639 am: 29. Februar 2024, 20:15:03 »
ETH Zürich: Verdanken wir das Leben auf der Erde dem kosmischen Staub?

Staub aus dem All, der sich in Schmelzlöchern von Eisschilden angesammelt hat, könnte in der Frühzeit der Erde die präbiotische Chemie in Gang gesetzt und am Laufen gehalten haben. Mit einem Computermodell haben Forschende der ETH Zürich und der Universität Cambridge dieses Szenario überprüft. Eine Pressemitteilung der ETH Zürich.


Ein Asteroid zerbricht und produziert dabei Staub, der auch auf die Erde gelangt – künstlerische Darstellung. (Bild: NASA / JPL-​Caltech)

Weiter in der Pressemitteilung der ETH Zürich  =>  Link zum Portalartikel

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Online James

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Re: Planet Erde
« Antwort #640 am: 05. Juni 2024, 00:45:36 »
SLF: Tonnenweise Schnee bewegt

SLF-Forschende untersuchen in tiefen Löchern, ob Satellitendaten die Schneeschmelze genau zeigen, um Abflussprognosen zu verbessern. Eine Pressemitteilung der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL.



Weiter in der Pressemitteilung der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft  =>  Link zum Portalartikel

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Online James

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Re: Planet Erde
« Antwort #641 am: 05. Juni 2024, 00:50:34 »
DLR: Hochwasserkarten und Lageinformationen für Süddeutschland

Das Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) unterstützt Behörden und Einsatzkräfte mit Lageinformationen aus Luftbildaufnahmen und Satellitenaufnahmen von Hochwassergebieten. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).


Hochwasserkarte Region Augsburg Die Karte zeigt einen Ausschnitt um Augsburg, aufgenommen am 2. Juni 2024. Die Hochwasserflächen sind hellblau markiert, Siedlungsgebiete in rosa. Die Wasserausdehnung wurde auf Basis von Sentinel-1 Satellitendaten (dunkelblau) in einer geometrischen Auflösung von zehn Metern abgeleitet. Für die Auswertung der Radardaten nutzte das DLR ein automatisiertes Verfahren, das speziell für Flutereignisse entwickelt wurde. (Bild: DLR/ZKI 2024)

Weiter in der ressemitteilung des DLR  =>  Link zum Portalartikel

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Online James

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Re: Planet Erde
« Antwort #642 am: 10. Juni 2024, 12:36:55 »
FAU: Pinguinzählung in der Antarktis via Satellit

Kaiserpinguine gelten als vom Aussterben bedroht. Um die größte aller Pinguinarten zu schützen, gilt es, die Zahl der Tiere genau im Blick zu behalten und zu untersuchen, welche Faktoren die Population beeinflussen. Eine Information der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU).


Ganz schön schwer zu zählen: Kaiserpinguine aus der antarktischen Atka-Bucht nahe der deutschen Neumayer-Station. (Bild: Céline Le Bohec)

Weiter in der Information der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  =>  Link zum Portalartikel

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Offline failsafe

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Re: Planet Erde
« Antwort #643 am: 11. Juni 2024, 09:08:39 »
Rückrechnungen zur Bahn des Sonnensystems in unserer Galaxis, basierend auf GAIA-Daten, haben ergeben, das das Sonnensystem vor etwa 2 bis 3 Millionen Jahren eine dichtere interstellare Wasserstoffwolke durchquerte, die die Heliospäre so weit deformierte, dass die Erde sich für etwa 10 000 Jahre ausserhalb der schützenden Heliosphäre befand. Was dies für das Klima und die Entwicklung des Lebens auf der Erde bedeutet hat, wird noch untersucht :

https://www.newscientist.com/article/2434831-cosmic-cloud-exposed-earth-to-interstellar-space-3-million-years-ago/

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Online James

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Re: Planet Erde
« Antwort #644 am: 01. Juli 2024, 21:45:44 »
DLR: Wie die Erde zu ihrem Wasser kam

Ferne Asteroiden dürften beträchtliche Wassermengen zur Erde gebracht haben. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).


Der Meteorit „Flensburg“ Am 12. September 2019 fiel in Weichen, einem Stadtteil des Schleswig-Holsteinischen Flensburg um die Mittagszeit ein Meteorit auf die Erdoberfläche. Er hat Durchmesser zwischen 3,5 und 3,7 Zentimeter und ist knapp 25 Gramm schwer. Es handelt sich um einen seltenen sogenannten „kohligen Chondriten“ des Typs C1. Er enthält ausschließlich Minerale, die in Anwesenheit von Wasser entstehen – dies machte ihn für die Wissenschaft besonders wertvoll. Die Analyse von „Flensburg“ trug nun maßgeblich dazu bei, eine Erklärung zu finden, wie sich Asteroidenmutterkörper nicht nur heiß bilden und dabei Wasser verlorengehen muss, sondern später (der „Flensburg“-Mutterkörper entstand 2,7 Millionen Jahre nach Entstehung des Sonnensystems) auch bei niedrigeren Temperaturen und dabei das Wasser in den Mutterkörpern verbleiben und später auch zur Erde gebracht werden konnte. „Flensburg“ ist damit die älteste Spur von Flüssigkeitsaktivität im Sonnensystem. (Bild: Carsten Jonas CC BY-SA 4.0)

Weiter in der Pressemitteilung des DLR  =>  Link zum Portalartikel

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Offline Rücksturz

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Re: Planet Erde
« Antwort #645 am: 15. Juli 2024, 19:23:52 »
"AstroGeo Podcast: Wo entstand das Leben auf der Erde?

In dieser Podcast-Folge tauchen wir tief in die Forschungsgeschichte. Unser Gast, die Chemikerin Martina Preiner, erzählt Franzi und Karl von der Entstehung des Lebens. Kommen wir aus flachen Tümpeln oder gar aus Tiefseevulkanen?"



Foto eines geriffelt aussehenden grauen Felssockels, umgeben von ocker gefärbtem Gestein, dahinter dunkelblaues Wasser und feine weiße Partikel darin, die an sanftes Schneetreiben erinnern.
Ein Schwarzer Raucher, also ein Tiefseevulkan, im Hydrothermalgebiet Rainbow in der Nähe des mittelatlantischen Rückens nahe der Azoren, wo auch Martina Preiner geforscht hat.
(Quelle: CC-BY Ifremer)


Weiter im Portalbeitrag zu Astrogeo:
https://www.raumfahrer.net/astrogeo-podcast-von-tuempeln-zu-tiefsee-vulkanen-wo-entstand-das-leben-auf-der-erde/

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Rücksturz
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Offline Rücksturz

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Re: Planet Erde
« Antwort #646 am: 21. August 2024, 10:25:06 »
"Universität Augsburg: Studie untersucht „Schlaglöcher“ an der Grenze zum All

Universität Augsburg ist Partner in internationalem Gemeinschaftsprojekt. Eine Pressemitteilung der Universität Augsburg."



Im Airglow-Bild sind die durch die Schwerewellen verursachten „Rippeln“ gut zu erkennen. (Bild: Universität Augsburg/DLR)

Weiter in der Pressemitteilung der Uni Augsburg:
https://www.raumfahrer.net/universitaet-augsburg-studie-untersucht-schlagloecher-an-der-grenze-zum-all/

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