Was wäre möglich?

  • 31 Antworten
  • 5297 Aufrufe

BlackRider

  • Gast
Re: Was wäre möglich?
« Antwort #25 am: 02. August 2007, 13:39:51 »
naja, die Frage was HEUTE moeglich ist? Ziemlich genau das, was wir auch tun. In alles muss Entwicklung gesteckt werden, und das dauert.
Eigentlich muesste die Frage so gestellt sein: Was waere innerhalb von zehn Jahren moeglich, wenn es nicht ums Geld geht?

BlackRider

  • Gast
Re: Was wäre möglich?
« Antwort #26 am: 02. August 2007, 13:43:16 »
Oh...das wurde schon gesagt....naja

stormcrow

  • Gast
Re: Was wäre möglich?
« Antwort #27 am: 14. September 2007, 12:25:31 »
das thema nochmal aufgreifen möchte

möglich ist vieles ,es ist sogar möglich das die staaten den mond besiedeln und kei nmensch etwas davon mitbekommt ;)
waffen ins all denke ich mal würde längst gemacht mit der begründung es könnten ja rieseige kometen auf uns treffen dies haben aber sicher die staaten und die russischen staatsbürger unter sich ausgemacht

was mich interressieren würde es wird ja viel spekuliert ob die amis damals wirklcih auf dem mond waren als erste nation oder ob dies nur ein fake war ?

Martin

  • Gast
Re: Was wäre möglich?
« Antwort #28 am: 14. September 2007, 20:08:57 »
Zitat

was mich interressieren würde es wird ja viel spekuliert ob die amis damals wirklcih auf dem mond waren als erste nation oder ob dies nur ein fake war ?


Muss hier nicht diskutiert werden. Einfach hier schauen:
http://www.bernd-leitenberger.de/spinner-mondlandung.shtml
http://www.mondlandung.pcdl.de/

MartinM

  • Gast
Re: Was wäre möglich?
« Antwort #29 am: 28. Oktober 2007, 00:10:17 »
Moin!

Auch wenn der Thread schon ein bisschen "kalt" ist - das Thema interessiert mich.  8-)

Was heute möglich wäre, wenn nur das Geld dazu da wäre, ist m. E. kaum zu beantworten:  "Physikalisch machbar" ist vieles, "technisch machbar" schon weniger, "organisatorisch machbar" und "logistisch machbar" vieles nicht mehr, selbst wenn die Finanzierung gesichert wäre. Ein Beispiel: die große radförmige Raumstation aus dem Film "2001 - Odysee im Weltraum" wäre physikalisch und technisch sicher machbar. Aber selbst wenn wir heute das Geld hätten, könnten wir sie in absehbarer Zeit nicht bauen, weil die "Logistik" erst einmal geschaffen werden müsste: vor allem eine Flotte großer Frachttransporter, die weitaus größere Nutzlasten als das Space Shuttle transportieren können. Bis es die nicht gibt, ist das "Riesenrad" einschließlich Raumhotel "Orbital Hilton" nicht zu verwirklichen.

Vielleicht ist die Frage, wo die Raumfahrt heute wäre, wenn die Etats für die bereits beschlossenen Projekte immer ausgereicht hätte, ganz interessant.
Nehmen wir das Space Shuttle. Seine gefährlichen Mängel resultieren aus "Sparmaßnahmen", die vor mehr als 35 Jahren beschlossen wurden. (Von den verantwortlichen Politikern ist wahrscheinlich keiner mehr im Amt.) Der Aussentank mit den Strap-On-Boostern war eine aus finanziellen Engpässen geborene Verlegenheitslösung - die zwei Shuttlebesatzungen das Leben kostete. Nach den ursprünglichen Plänen hätte das Shuttle eine wiederverwendbare Erstufe mit Flüssigkeitsraketen gehabt. Das wäre mit höheren Investitionen am Anfang verbunden gewesen - hätte aber zu einen zuverlässigeren und sichereren System geführt, dass auf Dauer sogar von Kosten her günstiger gewesen wäre, als das heutige System.

Oder nehmen wir die ESA. Was wäre geschehen, wenn die Mitgliedstaaten Mitte der 80er Jahre "grünes Licht" für den Raumgleiter "Hermes" gegeben hätte? Oder wenn für den "Buran" nicht der Geldhahn völlig abgedreht worden wäre?

Der konstruktive Gehalt dieser Szenarien: Sie zeigen, dass ein Problem  nur nur der Raumfahrt, sondern aller langfristiger Technologieförderung der ist, dass der Planungshorizont der "Entscheider" bestenfalls die unmittelbare Zukunft betrifft, während die Auswirkungen ihrer Entscheidungen erst Jahre, wenn nicht Jahrzehnte spürbar werden.
Ein ESA-Manager soll einmal geklagt haben: "Was nicht in drei Jahren einsatzbereit ist, kriegen wir einfach nicht durch".
(Wenn ich es recht bedenke, gibt es dieses Problem in den meisten Politikfeldern. Und zumindest börsennotierten Aktiengesellschaften auch in der Privatwirtschaft: Denken und Planen bis zum nächsten Wahltag bzw. Bilanzstichtag.) >:(

Ad Astra,
MartinM

doberman

  • Gast
Re: Was wäre möglich?
« Antwort #30 am: 30. Oktober 2007, 20:22:16 »
geiler thread gefällt mir...

Booster

  • Gast
Re: Was wäre möglich?
« Antwort #31 am: 02. November 2007, 22:17:00 »
Mir auch.... :D

 :) Schönes Thema, (leider werden die Menschen wohl nie dazu kommen anstatt Waffen, Hilfe und Forschung im gleichen Maße voran zu treiben)

Nun, ich versuche mal einen Gedanken auf zu bauen, gibt es denn etwas was auf unserer Atmosphäre schwimmen könnte, vielleicht ein Gas was sich verflüchtigt ? (Ich denke mal nicht oder ?)

Dann Frage ich mich ob man ein dünnes Band vom Boden bis z.B. oberhalb der Atmosphäre legen könnte ?

Der Hintergrund ist der, wenn man mit einem Gewicht, diesem Band an die Fliekraft binden könnte dann könnte so ein Aufzug entstehen, den man am Boden natürlich beim hochtreiben Unterstützen müsste aber immerhin, man könnte wenige Kilo nach oben bringen, z.B. einen Astronauten.

Oder ist das zu Utopisch ?

Danke

Edit: Ich habe diese Fragestellung nochmal überschlafen, und ich hoffe das diese nicht falsch verstanden wird, ich weiß das dies so einfach nicht gehen kann, ich scheine aber nicht alleine so zu Denken wie dieses nachfolgende Uniprojekt zeigt.
>Aufzug zum Weltraum<
« Letzte Änderung: 03. November 2007, 07:17:00 von Booster »