Die Ideen sind leider mathematisch nicht Umsetztbar. Ich würde Dir vorschlagen, das ganze mal mit dem Taschenrechner durch zu rechnen. Dann wirst Du schnell sehen, daß das alles gar nicht geht.
Bedenke: Je länger die Halbwertszeit, desto weniger Energie lässt sich erzeugen. Was bringt es, wenn man am Ende einen "Behälter" hat, welcher in der Summe 10 Tonnen wiegt, aber nur Strom für eine LED liefert?
Außerdem stellt sich die Frage, woher man das Material bekommt, wie man die Strahlung abschirmen kann und wie es sich im Falle eines Unfalles verhält.
Was technisch machbar ist, ist eine Radionuklidbatterie. Hier nimmt man ein Material mit einer Halbwertszeit von 20 bis 100 Jahren, welches am Besten nur Alphastrahler in der Zerfallskette hat, welches eine Keramische Struktur ausweist, und sich auch sonst noch ganz gut händeln lässt. 238-PU ist hier ein gutes Beispiel, es und seine Zerfallsprodukte zerfallen fast nur unter Alphastrahlung. Die Abschirmung ist somit kein großes Problem. Es ist in seiner oxidierter Version keramisch. Hat einen hohen Schmelzpunkt. Nur die Herstellung ein Problem, es ist hauptsächlich in den 60er Jahren als Abfallprodukt bei der Atombombenproduktion entstanden. 238-PU erzeugt Wärme. Auf dem Mars-Rover z.B. 2000 Watt Wärme. Diese Wärme nutzt man um den Rover zu heizen und man erzeugt 100 Watt Strom damit.
So sieht das Ding vom Mars-Rover z.B. aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mars_Science_Laboratory#/media/File:MMRTG_unloading.jpg