@Rihri, da bin ich einer gleichen Meinung mit dir.
Werde die Entdeckung Amerikas oder Australiens noch der Antarktis hat die angeblichen Überbefölkerungsprobleme mancher Staaten nicht gelöst. Und das sind vergliechen sehr freundliche Lebensbedingungen.
Ich denke wenn es dazu kommt, aus der Erdumlaubahn dauerhauerhaft auszubrechen, dann sehr begrenzt. Voreerst als Forschungs- und Expeditionserscheinungen, wahrscheinlich ähnlich dem Prestige- und Abenteuerfieber der jungsten Vergangenheit ähnlich und sehr wahrscheinlich privat finasiert. Wenn diese sich als autonom bewehren werden, könnte die evtl einen alternativen Lebensstil darstellen, der vlt. für eine gewissen Prozentsatz als atraktiv erscheinen wird. Drumherum könnte sich dann eine Grundlage für eine eigene Wirtschaft entstehen mit Bedarf, Angebot und Nachfrage. Und Welraum-resourcengewinnung macht für mich nur Sinn bei der verwendung in dem Weltraum selbst, ohne grosangelegte Transporte auf die Erdoberfläche und zurück.
Grüße
Nachtrag:
Egal wie eng es auf der Erde wird. Die Geschichte der Menschheit betrachtend ist in meinen Augen ein folgendes Scenario wahrscheinlicher: die Migrationswellen werden mehr oder weniger zunehmen, je nach Gegend und Menthalität mit mehr oder weniger Spannung. Es werden sich auch Deppen finden, die werden den mit Militärischer Macht versuchen zu kontrollieren und werden scheitern, nicht ohne davor eine größere Tragödie in der Welt verursacht zu haben, wie die Überbevölkerung es nur darstellen kann. Flucht in den Weltraum wird nie eine Lösung solcher Probleme darstellen.