Raumcon
Astronomie => Fragen und Antworten: Astronomie => Thema gestartet von: Hasamoto am 11. Juli 2007, 13:48:55
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moin erstmal alle zusammen
befor ich meine frage stehle möchte ich eine sache klarstehlen
absulut nix ist unmöglich
alle die meistens von anderen wissenschaftlern verlacht und für verrückt gehalten wurden haben mit ihren erfindungen die welt verändert
so nun zu meine frage
1: gibt es magnetfelder in offenden weltraum und wenn ja welche polung haben sie
2: gibt es wasserstoff im weltraum und wenn ja in welchen mängen
3: wie würde sich ein blitzlichtbogen im weltraum verhalten
ich würde mich über antworten freuen
Grüsse hasa
[size=9]Der Titel wurde korrigiert. Tobias.[/size]
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Hallo Hasamoto,
zu Frage 2: Wasserstoff gibt es natürlich im Universum. In welchen Mengen? Für Menschen unvorstellbar viel. Allein unsere Sonne verbraucht 564·109 kg/s. :o
Matthias
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ich meine aber im freien raum nicht im orbit eines sterns oder planeten ( planetoieden)
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Wasserstoff:
Wasserstoff war das erste Element des Universums ... das gibt es überall in rauen Mengen.
Magnetfelder:
Licht besteht aus einem elektromagnetischen Feld und kommt "überall" hin. Damit gibt es durch die vielen Photonen überall im Weltall Magnetfelder.
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ich meine aber im freien raum nicht im orbit eines sterns oder planeten ( planetoieden)
Hallo,
ich glaube im Durchschnitt gibt es im All ein Atom pro cm³, und das dürfte zum größten Teil Wasserstoff sein. Die großen Gaswolken im All, am bekanntesten der Orionnebel, bestehen auch zum größten Teil aus Wasserstoff.
Was meinst Du mit Magnetfeldern? Viele Objekte haben Magnetfelder, alle Sterne, viele Planeten, auch Galaxienkerne wie Quasare.
Martin
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dann müste es also möglich sein einen wasserstoff reaktor im weltraum zu betreiben indem er Wasserstoff auf denn raum bezieht
habe ich das richtig verstanden?
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Hallo Hasamoto,
was ist ein Wasserstoffreaktor? Kernfusion?
Solche Ideen gibt es für interstellare Raumschiffkonzepte. Mittels Magnetfeldern soll Wasserstoff eingefangen und verdichtet werden, um damit dann Kernfusion zu betreiben. Jetzt sehe ich auch, wo deine Fragen hinzuzielen scheinen ;).
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Da gabs doch einen Namen für diese riesigen Staubsaugerraumschiffe, wie hießen denn die? Komm nicht mehr drauf. In "Unser Kosmos" von Carl Sagan gabs doch da schöne Abbildungen von.
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Ich habe das gerade in einem Buch nochmals nachgelesen. Die Idee interplanetaren Wasserstoff als Treibstoff zu nutzen, hatte zuerst anscheinend Robert Bussard 1960. Er hat ein 1000t schweres Schiff vorgeschlagen, das mit 1g beschleunigen sollte. Das Magnetfeld sollte sage und schreibe 1500km Durchmesser haben. Das "Einsaugen" und Verdichten würde erst bei einer Mindestgeschwindigkeit ausreichend Wasserstoffdurchsatz liefern, daher die Bezeichnung Interstellarer Ramjet.
Später wurden Fehler im Konzept gefunden:
- Berücksichtigung des Widerstands, dem das Raumschiff ausgesetzt wäre,
- niedrigere Dichte des interstellaren Wasserstoffs, womit ein deutlich größeres Raumschiff/Magnetfeld notwendig würde (106km und mehr),
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nein in der ansicht ihrrt ihr euch
ich brauche die energie des wasserstoffs um ein magnetfeld zu schaffen das die magnettfelder die im weltraum exetiert abstöst und somit die denn wiederstand bei Grossen geschwindichkeiten auf 0 setzt
dadurch müste auch die 300000KMH/s grenze geknackt werden
also eine magnetschwebebahn im weltraum sozusagen
als antrieb währe ein ionenantrieb dann geeignet
PS: ich habe das buch nicht gelesen also kann ich nicht sagen ob und welcher fehler da war
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Du willst also die Lichtgeschwindigkeit "knacken"? Dazu Folgendes:
- Die oberste Grenze, also die Lichtgeschwindigkeit, hat nichts mit Magnetfeldern und Widerstand im Raum zu tun. Das ergibt sich vielmehr aus der Relativitätstheorie und ist dort eine grundlegende Annahme.
- Es gibt keine ominösen Magnetfelder, einfach so "losgelöst", im Raum. Magnetfelder müssen von etwas erzeugt werden. Wenn es so etwas gäbe, müsste die Erde mit ihrem Magnetfeld ja die ganze Zeit mit diesem anderen Magnetfeld wechselwirken.
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zu 1
hat denn schonmal jemand dran gedacht das sich der liebe albert geihrrt haben könnte?
real ist für mich was versucht wurde und nicht das was teoretisch versucht wurde
sollange ist es die pficht eines jeden wissenschaftlers die ergebnisse in frage zu stehlen
zu 2
du meinst wie die sonne und unserer schöne planet
oder wie die sterne in einer galaxy????
was hindert ein Wasserstoff atom dran ein magnetfeld zu haben????
und wenn ein atom eins hat dann müste auch alle atome eins haben
und wenn alle atome eins haben müsten sie 2 pole haben
nimm mal 2 negative pole und drücke sie an einen anderen negativen pol
die folge ist das das mittlere sich von denn anderen wegbewegt
und wenn sie 2 pole haben, mussen sie sich auch abstossen können oder anziehen
und die daraus resoltierenden kraft müste sich auch nutzen lassen
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Hallo Hasamoto,
willkommen im Forum.
Deine Fragen sind sehr unklar formuliert, du benutzt kaum Großbuchstaben und die fehlenden Satzzeichen sowie zahlreiche Rechtschreibfehler erschweren das Lesen und Verstehen von deinen Beiträgen. Vielleicht solltest du zuerst anfangen, dich selbst besser auszudrücken, damit wir dir besser auf deine Fragen antworten können.
Dazu gehört, dass du nicht nur einfach deine Frage stellst sondern diese auch ein wenig erläuterst, damit wir nicht immer an dem vorbei reden, was du wissen möchtest.
Nur die Tatsache, dass Magnetfelder im Weltraum existieren muss ja nicht heißen, dass man deswegen gleich eine "Magnetschwebebahn" bauen kann oder sich in anderer Weise von dem Magnetfeld abstoßen kann. Ansonsten würde es bestimmt schon einen Antrrieb geben, der Raumschiffe vom Magnetfeld der Erde abstößt, um sie in eine Umlaufbahn oder noch weiter ins All zu bringen.
Bitte formuliere deine Frage doch etwas präziser.
Grüße,
Tobias
PS: Ebenfalls der Titel sollte etwas über den Inhalt verraten. In Zukunft bringe doch bitte auch eine Information über das Thema mit in den Titel ein. "Ich bräuchte ein paar Infos" kann alles und nichts heißen.
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Die Unmöglichkeit der Lichtgeschwindigkeit für Materie kommt aus der Massenzunahme bei Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit. Damit braucht man immer mehr Energie, am Ende dann unendlich viel. Diesen Effekt hat sich Einstein nicht nur ausgedacht, den hat man auch schon beobachtet. In Teilchenbeschleunigern werden Teilchen nicht schneller als das Licht, eben weil sie immer schwerer werden.
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in der hinsicht haste recht
also braucht jedes teilchen immer mehr energie um eine höhere geschwindichkeit zu erreichen propozunal zu der daraus resoltirende masse des teilchens
also bist du der ansicht das direcktes aufeinandertreffen zweier teilchen die ein drittes teilchen zwüschen sich haben nicht bei einer bestimmten geschwindichkeit zu einer abstossenden kraft wird
habe ich das richtig verstanden?
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Hi Schillrich,
In Teilchenbeschleunigern werden Teilchen nicht schneller als das Licht, eben weil sie immer schwerer werden.
Genau genommen wird die Lichtgeschwindigkeit nichteinmal erreicht, sondern es wird immer nur von "beinahe Lichtgeschwindigkeit" gesprochen oder?
Grüße,
Tobias
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@Hasamoto
i
also bist du der ansicht das direcktes aufeinandertreffen zweier teilchen die ein drittes teilchen zwüschen sich haben nicht bei einer bestimmten geschwindichkeit zu einer abstossenden kraft wird
Das verstehe ich jetzt nicht. Was meinst du?
@Tobias
Genau genommen wird die Lichtgeschwindigkeit nichteinmal erreicht, sondern es wird immer nur von "beinahe Lichtgeschwindigkeit" gesprochen oder?
Genau, ich wollte es nur nicht zu genau/zu lang formulieren, unter der Annahme, die Grundlage ist bekannt.
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ok sagen wir mal beinah lichtgeschwindichkeit
warum sind wir dann noch nicht auf titan
selbst mit beinnah lichtgeschwindichkeit währe die reisezeit nur 6 min
zu deiner frage
warscheinlich habe ich mich nur nicht klar ausgedrückt
was ist schneller ein magnetfeld oder ein lichtstrahl
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Hallo,
1. Licht braucht von der Erde zu Saturn/Titan viel länger als 6 min, ich glaub etwa eineinhalb Stunden.
2. In den Teilchenbeschleunigern geht es um Teilchen mit einer Masse von ca. 10-30kg, also ganz kleine Teilchen. Für ein Raumschiff mit einer Massen von mehreren Tonnen ist das mit unseren technischen Mitteln unmöglich.
Mary
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Wir haben keine Technik und Engergiequelle, um eine große Masse so stark oder so lange zu beschleunigen. Selbst bei den kleinen und leichten Elementarteilchen benötigt man immens viel Energie, v.a. verglichen mit der geringen Ruhemasse, um sie nahe an die Lichtgeschwindigkeit ran zu bringen. Man sieht das ja auch an den riesigen Teilchenbeschleunigern.
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Titan ist ein mond des jupiter wenn ich nicht jetzt nicht täusche
wenn ich mich da jetzt ihrre bitte ich um entschuldigung
1:und selbst wenn es nur eine halbe stunde ist
die parr min sind auch kein ding
2: sehe es mal propozunal
ein raumschiff von 1000 tonne gegen die kraft des gesammten universums
wogegen wir das universum nicht erst bauen und aufladen müssen
zu schillrich
deswegen ja ein wasserstoff reaktor
so haste einen unbegrenzten energievorrat
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Hallo Hasamoto, du redest von Sachen, die noch nicht mal existieren. Wasserstoffreaktor (ist betimmt ein Fusionsreaktor gemeint) gibt es noch nicht, und es ist noch nicht sicher ob es einen Funktionierenden geben wird.
Sogar wenn es einen gäbe...damit du ein Gefühl für die Grössenordnung hast...der am CERN instalierter Teilchenbeschleuniger wird ein Energieverbrauch einer Stadt haben. Es muss ein eigenes Kraftwerk her, und dass nur, um Protonen auf beinah Lichgeschwindigkeit zu beschleunigen. Jetzt multipliziermal wie viel man für ein tonnenschweres Raumschfiff davon brauchen wird? Berücksichtige dabei, dass ein Reaktor auch etwas wiegt, sehr viel sogar...
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ich glaube du verwegsels was
warscheinlich ist es meine schuld
also nochmal
du gehst da fälschlicher weise von eine zugwirkung aus durch einen antrieb ala Düse
ich meine aber einen Druckantrieb ala 2 magnetten wogegen das schiff selber der magnett ist und der weltraum die anderen zwei bilden
und ich meine keinen fusionsreaktor sondern einen wasserstoff reaktor
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Hmm, also:
- Was soll ein Wasserstoffreaktor sein?
- Das Universum ist kein Magnet, zumindest habe ich davon noch nichts gehört. So ein Feld müsste man ja sofort messen können.
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Ausserden, Magnetfelder werden durch Photonen vermittelt (die Magnete tauschen sie ständig aus), die wiederum einen Energietransport bedienen. Merkst du bei einem Magneten, der gerade ein Eisenstück angezogen hat: seine Temperatur hat sich verändert. Egal auf welche Weise, muss für die Beschleunigung Energie aufgebracht werden. Es hat bis jetzt noch keiner geschaft die Energiebilanz zu verletzen.
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das universum ist ein grosser magnet
sonnst würden wir schon mit unseren kleinen planeten schon lange durchs weltall
brettern
sonnen planeten und auch staub zieht sich gegenseitig an
jetzt stehle dir mal vor das der energieaustausch von zwei magnetten direckt nicht stattfindet weil ein hindernis denn direckten übertragungsweg verhindert
die folge währe das die photonen auf das hindernis prallen und so einen messbaren druck ausüben und durch die form des hindernisses eine bewegung stattfinden muss
wie ein zepfchen durch denn schlissmuskel um eine bildliche darstehlung zu geben
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Hallo Hasamoto,
die Anziehungskraft zweier Körper hat nichts mit Magneten zu tun. Die Anziehungskraft kommt dadurch, dass die Masse den Raum krümmt. (All.Relativitätstheorie)
Matthias
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Sorry Hasamoto,
aber du hast wirklich keine Ahnung von der Kosmologie.
Sonne, Planeten und auch Staub ziehen sich aufgrund der Gravitation an, nicht aufgrund der Magnetkraft.
Und meine Güte, fällt die keine bessere bildliche Darstellung ein?
Du darfst gerne deine Ideen heir einbringen, aber zuerst solltest du Grundlagen verstehen bevor du dich als Hobby-Wissenschaftler anstrengst.
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das muste mir mal genauer erklären das masse denn raum krümmt
wie meinst du das?
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Hallo Hasamoto,
Stelle dir zum Beispiel mal Erde und Mond vor.
Die Erde hat viel Masse, d.h. sie verformt den Raum. Das kannst du dir vorstellen, wie eine Ebene, in der ein Kegel wegen der Erde ist. Den Mond kann man sich wie eine Murmel vorstellen, der in den Kegel jetzt kreiselt. Er hat zu wenig Enerie, um dem Loch zu entkomen.
Das ist alles nicht leicht zu erklären ;)
Da wird die Thematik wird aber hier sehr leicht verständlich erklärt.
http://www.zdf.de/ZDFxt/module/einsteinrela/relativitaet.html
Matthias
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danke für die erläuterung zur gravitazion
aber wo ist der praktische unterschied zum magnetismus?
der effect ist genau der selbe oder nicht?
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Hallo,
nein, der Effekt ist nicht derselbe. Ein Magnet zieht nur Eisen, Nickel und Cobalt an, während bei der Gravitation alle Sachen, egal welche Elemente sie sind, angezogen werden.
Mary
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Tachchen Hasamoto, willkommen im Forum!
mich würde es auch freuen, wenn Du es schaffen könntest Dich beim eintippen Deiner Antwort klarer und deutlicher Ausdrücken könntest. Die Großschreibung und eine Kommasetzung kann dazu auch optisch sehr hilfreich sein.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, wie Du ein Wort schreiben sollst, schau bei www.wissen.de bei den online Rechtschreib-Büchern rein.
So, nun versuche ich mal, Deine grundsätzliche Idee hoffentlich klarer aufzuschreiben:
Also links und rechts haben wir jeweils einen negativ geladenen Magneten.
In der Mitte soll dann daß Raumschiff sein, welches auf linken Seite negativ geladen ist.
Nun, wenn das Raumschiff dann auf der rechten Seite positiv geladen ist würde das ganze so aussehen, dass es vom linken Magneten abgestoßen und vom rechten Magneten angezogen wird, welche dann für die Fortbewegung sorgen würden.
Ist das in etwa richtig, Hasamoto?
Brauchen wir nur noch Jemand, der die zwei Magenten im All vor und hinter dem Raumschiff hält/aufbaut/findet/etc. ... :)
Gruß
Sebastian
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Ergänzung zu Marys Antwort: Gravitationsfelder besitzen auch keine Pole. Es gibt praktisch nur Anziehung. Und die kann man nur in der Nähe von großen Körpern (Planeten, Monde, Sterne) wirklich nutzen. Beispielsweise ändern Raumsonden bei einem Vorbeiflug an einem Planeten Richtung und Geschwindigkeit. Deshalb flog die Plutosonde "New Horizons" zuerst zum Jupiter, um von diesem auf eine höhere Geschwindigkeit beschleunigt zu werden.
GG