Raumcon
Allgemein => Veranstaltungen/Events/Reiseberichte => Thema gestartet von: tonthomas am 12. Januar 2014, 21:05:21
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Guten Abend!
Ab Mo. startet der 1. deutsche CanSat Wettbewerb. Infos siehe http://cansat.de (http://cansat.de) . Mehr Infos hier in Kürze.
Gruß
Pirx
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Feine Sache das ! :)
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Der Wettbewerb kommt zwei Jahre zu spät, sonst hätte ich teilnehmen können :'(
Jaja, schön war´s damals in der Oberstufe ;)
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Eine aktuelle Meldung des DLR dazu: http://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10448/642_read-9191/#gallery/13391 (http://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10448/642_read-9191/#gallery/13391)
Gruß Pirx
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Guten Abend!
Eine Pressemeldung von cansat.de haben wir jetzt im Portal: http://www.raumfahrer.net/news/?13012014184300.shtml (http://www.raumfahrer.net/news/?13012014184300.shtml)
Einen Flyer gibt es dort: https://www.raumfahrer.net/veranstaltungen/portal/material/CanSatFlyer2014.pdf (https://www.raumfahrer.net/veranstaltungen/portal/material/CanSatFlyer2014.pdf)
Und einen gesonderten Lehrerbrief gibt´s auch: https://www.raumfahrer.net/veranstaltungen/portal/material/CanSatLehrerbrief2014.pdf (https://www.raumfahrer.net/veranstaltungen/portal/material/CanSatLehrerbrief2014.pdf)
Gruß Pirx
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Hallo Zusammen,
in letzter Zeit erleben wir ja eine geradezu inflationäre Zunahme solcher Mini-, Micro-, Nano- und Picosatelliten von studentischen Gruppen. Ich habe bei vielen dieser Projekte ziemliche Zweifel an der Sinnhaftigkeit. Klar macht es Spass so ein Ding zusammenzubauen und es dann in Weltraum schiessen zu lassen.
Leider versagen viele Projekte von Anfang an. Gestartet und nie wieder gehört. Zum Anderen kann man mit den kleinen Dingern nicht viel anfangen. Noch eine Webcam im Orbit, oder eine Bake, womöglich ein Umsetzer oder Transponder im LEO. Häufig nicht besonders spannend, und in sechs Monaten sind sie wieder unten, bzw. verglüht. Da werden auch erhebliche Trägerresourcen verschwendet. Letztens wurde gleich ein solcher Schwarm an Kleinstsatelliten freigesetzt, dass man bei manchen bis heute, nach ca. 2 Monaten noch keine saubere Zuordnung der Bahndaten hat.
Ich würde mir eine stärkere Bündelung solcher Aktivitäten wünschen. Damit könnte man grössere und entsprechend leistungsfähigere Systeme auf den Weg bringen. Und die Studentengruppen könnten gleich noch internationale Koopperation üben.
Müssen die Unis wirklich solche Glitzer- und Prestigeprojekte haben um Studenten für Technik- und Naturwissenschaften anzulocken, und muss jede Kleingruppe ihre eigene Coladose, oder Zigarettenschachtel oder Smartphone im Orbit haben?
Eine Coladose ist zu klein für den Orbit, da kann man nichts Brauchbares draus machen, bei einem Bierfass sieht das schon ganz anders aus.
Prost
Edgar
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Servus Edgar!
Ich denke nicht, dass man im vorliegenden Fall Spuren in Erdorbits hinterlassen wird. Zitat aus der Pressemeldung: "Wie bei einer echten Raumfahrtmission soll der Forschungssatellit im Kleinformat mit einer Rakete auf eine Höhe von 1000 m gebracht und aktiviert werden."
Gruß Pirx
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Servus Pirx,
Aha, 1000m, dann ist das Ganze hier ein bisschen OT. Ist wohl eher was für ein Raketen-Modellbau-Forum.
Mich würde aber durchaus interessieren ob ich mit meiner Kritik am derzeitigen Kleinstsatelliten-Hype ganz allein bin. Ist nur die falsche Forumsabteilung hier.
Gruss
Edgar
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Hallo Edgar,
da triffst du bei mir auf offene Ohren ... Ich hatte hier und ff mal das Problem mit den Kleinsats angesprochen:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=3107.msg270577#msg270577 (https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=3107.msg270577#msg270577)
https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=3107.msg270582#msg270582 (https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=3107.msg270582#msg270582)
Wenn es endlich ein deutsches Weltraumgesetz gäbe ...
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Die Minisatelliten haben vor allem einen Bildungszweck. Es ist ein Unterschied, ob man einen Minisatelliten baut oder sich mit Powerpointfolien berieseln lässt. ;)
Was die Frage der größeren Satelliten angeht: eine Kooperation über mehrere Universitäten hinaus ist sehr schwierig. Es gab vor eine Weile da ein ESA Programm, wo Studenten einen Erdorbitsatelliten wie SSETI Express gebaut haben, der aber einen Designfehler hatte und sich die Batterien nicht aufladen konnten. Daher hat er auch nur zwei Orbits überlebt. Danach sollte es Nachfolgeprogramme wie ESEO (NachfolgeSatellit) und ESMO (Mondorbiter!!) geben, ESEO läuft wohl noch, ESMO wurden aber von der ESA inzwischen erfolgreich eingestellt.
Prinzipiell ist es sehr schwierig einen Satelliten mit Studenten zu bauen, die häufig unbezahlt sind oder nur eine Hiwistelle haben und die nebenbei ihr normales Studium weitermachen. Projekte nur mit aneinandergereihten Abschlussarbeiten durchzuführen, hat in der Reihe wenig Erfolg, da nach der Einarbeitungsphase der Student schon wieder weg ist! Knowhow erworben und ab zu Thales/Astrium/OHB, wo ein besseres Gehalt lockt! Füge die komplizierte Absprache mit anderen Unis hinzu und die Chance des Scheiterns ist sehr sehr hoch. Eine andere Möglichkeit ist auf Doktoranten zu setzen aber auch da muss der Know-How Transfer und eine gute Bezahlung (für gute Leute) gewährleistet sein.
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Dann muss man wohl zu dem Schluss kommen, dass Satellitenprojekte für den angestrebten Bildungszweck nicht geeignet sind. Bei Minisatelliten liegt es daran, dass
- sie ineffektiv sind,
- eine Verschwendung von Startresourcen darstellen,
- unnötigen Weltraumschrott produzieren,
- häufig völlig unprofessionell gemanaged werden.
Effektive, grössere Satelliten können nicht von einer Hochschule gestemmt werden und ich stimme durchaus zu, dass Kooperationen zwischen Hochschulen, oft auch zwischen Hochschulen und Industrie, schwierig sind. Das ist auch meine persönliche Erfahrung.
Zur fachlichen Ausbildung gehört ja auch, den Studierenden zu vermitteln, dass es Vorhaben gibt, die eine gewisse Mindestgrösse erfordern um sie effektiv durchzuführen.
Ich meine es müsste möglich sein an den Hochschulen auch raumfahrtbezogene Projekte zu definieren, für die man nicht gleich eine Abermillionen-teure Rakete zur Durchführung braucht. Zum Beispiel den Aufbau einer Bodenstation. Da gab es in der jüngeren Vergangenheit auch Beispiele bei denen die Bodenstation und die Software noch gar nicht fertig waren als der Vogel schon oben war. Signale zum Auswerten gibt es genügend auch wenn man keinen eigenen Satelliten oben hat.
Gruss
Edgar
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- häufig völlig unprofessionell gemanaged werden.
+1
Leider sind Professoren und deren Mitarbeiter in der Regel keine Manager und dann geht es in die Hose bzw. dauert ewig...
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Die müssen vielleicht auch nicht unbedingt so tolle Manager sein. Aber dann sollen sie eben die Finger von Dingen lassen die zwingend gutes Projektmanagement benötigen.
Beim Uni-Prof ist mir wichtiger, dass er seinen Studenten was beibringen kann.
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Die Minisatelliten haben vor allem einen Bildungszweck. Es ist ein Unterschied, ob man einen Minisatelliten baut oder sich mit Powerpointfolien berieseln lässt. ;)
Ich denke ihr driftet beide viel zu sehr ab und versteht die "Hauptmission" hier nfalsch.
Hier geht es darum Jugendliche ab 15 Jahren für die Raumfahrt zu begeistern.
Die schüler gleich für die raumfahrt zu bilden ist nicht vorrangig ziel
und das ist dafür doch der perfekte Wettbewerb. wenn ihr ihn euch genauer angesehen hättet wüsstet ihr das max 2 Lehrer dran beteiligt sein dürfen, Managen sollen die schüler also selbst und so ein bisschen in die Raumfahrt schnuppern :)
dies als große Mission zu machen wäre da nur totaler quatsch. man will soviele menschen wie möglich ansprechen und da sind solche dosen doch perfekt.
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Komparator, Du hast völlig recht, die Diskussion ist hier off-topic. Ich hatte mir die Ausschreibung tatsächlich nicht genau angesehen und wegen der missverständlichen Bezeichnung (Cansat) den Thread zum Anlass genommen meine Meinung zu Minisatelliten zu äussern.
Ich werde also hier nicht mehr weiter zum Thema Minisatelliten posten und vielleicht mal einen neuen Thread dazu eröffnen.
Gruss
Edgar
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Ich werde also hier nicht mehr weiter zum Thema Minisatelliten posten und vielleicht mal einen neuen Thread dazu eröffnen.
Da empfehle ich diesen hier:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=7116.0 (https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=7116.0)
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Ich habe dort eine Antwort auf einen Beitrag hier gepostet. Aber niemand reagiert. War die Warnung mit den "120 Tagen" wohl berechtigt und ich hätte besser ein neues Thema eröffnet...? ::)
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Inzwischen gibt es den CanSat-Wettbewerb schon in der 6. Auflage (vielleicht sollte man den Threadtitel entsprechen umfassender bezeichnen):
"SchülerInnen können eigene Minisatelliten entwickeln
Die Bewerbungsphase für den 6. Deutschen CanSat-Wettbewerb 2019 läuft. SchülerInnen ab 14 Jahren aus ganz Deutschland können dabei in Gruppen ihren eigenen Miniatursatelliten mit den Maßen einer handelsüblichen Getränkedose bauen. Eine Pressemitteilung des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM)."
Weiter im Portalartikel:
https://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/05122018094137.shtml (https://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/05122018094137.shtml)
Viele Grüße
Rücksturz
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"Schulteams starten Richtung Weltraum
Beim großen Finale des 6. Deutschen CanSat Wettbewerbs wird die Raumfahrtstadt Bremen wieder zum Treffpunkt für Nachwuchswissenschaftler*innen aus ganz Deutschland. Vom 23. bis zum 27. September 2019 präsentieren Schulteams einer Jury aus Expert*innen der Luft- und Raumfahrtbranche ihre selbstentwickelten Minisatelliten. Eine Pressemitteilung des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM)."
Weiter in der Pressemeldung des ZARM:
https://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/17092019113013.shtml (https://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/17092019113013.shtml)
Viele Grüße
Rücksturz
PS. Was mich wundert, ist der späte Anmeldetermin (August 2020) für den 7. CanSat-Wettbewerb im nächsten Jahr.
Die Anmeldung für den aktuellen 6. Wettbewerb startete im Dezember 2018.
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"Schüler*innen erleben alle Phasen einer Raumfahrtmission
CanSat Germany lädt ab sofort wieder Schüler*innen ein, am CanSat-Wettbewerb teilzunehmen und einen eigenen Minisatelliten zu bauen. Der CanSat (engl. für Dosensatellit) hat die Maße einer handelsüblichen Getränkedose. Mit einer Rakete in eine Höhe von einem Kilometer geschossen, soll er Luftdruck sowie Temperatur messen und außerdem vom Team selbst gewählte Aufgaben erfüllen. Eine Pressemitteilung des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) der Universität Bremen."
(https://media.raumfahrer.net/upload/2023/10/31/20231031083019-b9e6133c.jpg)
Starten einer CanSat-Rakete. (Bild: Lars Naber, Auf Distanz (CC BY 3.0 DE))
Weiter in der Pressemitteilung des ZARM:
https://www.raumfahrer.net/schuelerinnen-erleben-alle-phasen-einer-raumfahrtmission/ (https://www.raumfahrer.net/schuelerinnen-erleben-alle-phasen-einer-raumfahrtmission/)
Viele Grüße
Rücksturz
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"Startevent des Deutschen CanSat Wettbewerbs 2021/22
Zum achten Mal werden in Bremen die selbstgebauten Minisatelliten von Schülerinnen und Schülern mit einer Rakete in die Höhe von einem Kilometer geschossen. Zehn Schulteams aus ganz Deutschland haben sich für den Deutschen CanSat Wettbewerb 2021/22 qualifiziert und sechs Monate lang einen Satelliten in der Größe einer Getränkedose gebaut. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR)."
(https://media.raumfahrer.net/upload/2023/10/31/20231031085125-e2b09e88.jpg)
Start einer Rakete mit CanSats an Bord. (Bild: DLR)
Weiter in der Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) => Link zum Portalartikel (https://www.raumfahrer.net/startevent-des-deutschen-cansat-wettbewerbs-2021-22/)
Viele Grüße
James
PS.: Man könnte das "1." aus dem Threadtitel entfernen.
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PS.: Man könnte das "1." aus dem Threadtitel entfernen.
Erledigt. Gruß Pirx
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Startkampagne des 9. Deutschen CanSat-Wettbewerbs 2022/23: Minisatelliten von Schulteams heben ab
Am 15. März 2023 starten Schulteams aus ganz Deutschland Minisatelliten mit verschiedenen Missionen an Bord vom Flugplatz Rotenburg (Wümme). Deutscher CanSat-Wettbewerb hat zahlreiche Mitveranstalter und Förderer aus der Raumfahrtbranche. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).
(https://www.raumfahrer.net/wp-content/uploads/2021/01/StarteinerRaketemitCanSatsdlr.jpg)
Start einer Rakete mit CanSats an Bord. (Bild: DLR)
Weiter in der Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) => Link zum Portalartikel (https://www.raumfahrer.net/startkampagne-des-9-deutschen-cansat-wettbewerbs-2022-23-minisatelliten-von-schulteams-heben-ab/)
Viele Grüße, James
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Nachtrag:
RUB: “Dosensatelliten” steigen bis zu einen Kilometer auf
Schülerinnen und Schüler präsentieren selbstgebaute Minisatelliten beim 10. CanSat Wettbewerb in Bremen. Organisiert wird er von der Ruhr-Universität Bochum aus. Eine Presseinformation der Ruhr-Universität Bochum (RUB).
(https://www.raumfahrer.net/wp-content/uploads/2021/01/cansatstart55CCDLRTimmBourry800.jpg)
Die Raketen, die die “Dosensatelliten” tragen, fliegen bis zu einen Kilometer hoch. Die “Satelliten” versehen wissenschaftliche Aufgaben. (Bild: CC DLR/Timm Bourry)
Weiter in der Presseinformation der RUB => Link zum Portalartikel (https://www.raumfahrer.net/rub-dosensatelliten-steigen-bis-zu-einen-kilometer-auf/)
Viele Grüße, James
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Start der Bewerbungsphase für den 11. Deutschen CanSat Wettbewerb: Nachwuchstalente gesucht!
Bewerbungsfrist endet am 6. Oktober 2024. Aufgabe für die Schulteams besteht darin, einen Mini-“Satelliten” in der Größe einer Getränkedose konstruieren, der zwei Missionen erfüllt. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).
(https://www.raumfahrer.net/wp-content/uploads/2024/08/CanSatmitHuelleundFallschirmDLRCCBY302k.jpg)
CanSat mit Hülle und Fallschirm Einzelteile: Der CanSat ist nicht größer als eine Getränkedose und rund 350 Gramm schwer. Er kommt in eine Hülle und wird dann in die Rakete integriert. Ein Fallschirm bremst die Nutzlast ab, so dass sie sicher und sanft landen und anschließend geborgen werden kann. (Bild: DLR (CC-BY 3.0))
Weiter in derPressemitteilung des DLR => Link zum Portalartikel (https://www.raumfahrer.net/start-der-bewerbungsphase-fuer-den-11-deutschen-cansat-wettbewerb-nachwuchstalente-gesucht/)
Viele Grüße, die Redaktionsmitglieder
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Die Sendung mit der Maus vom 31.12.2024 hat über den CanSat-Wettbewerb berichtet:
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtMmQ0YzMxMDEtYjIzNC00MjQyLTk4NjUtNzI2Yjc0NzU5OWNm?isChildContent= (https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtMmQ0YzMxMDEtYjIzNC00MjQyLTk4NjUtNzI2Yjc0NzU5OWNm?isChildContent=)
Siham besucht ein Schülerteam in Bad Homburg und begleitet sie bei einem spannenden Projekt: Die Schüler:innen nehmen an einem Satelliten-Wettbewerb teil, bei dem sie einen Can Sat, also einen Satelliten, bauen müssen, der nicht größer ist als eine Getränkedose. Noch vor dem Wettbewerb erklären die Schüler:innen Siham die einzelnen Bauteile auf den kleinen Platinen und zeigen, wie sie den Satelliten für den geplanten Flug testen. Das Schul-Team tüftelt bereits sechs Monate an dem kleinen Satelliten und ihre Mission lautet: Das Gerät soll mit seinen Sensoren waldbrandgefährdete Gebiete aufspüren können.
Text: WDR