Raumcon
Raumfahrt => Bemannte Raumfahrt => Thema gestartet von: Observer am 22. September 2012, 18:09:59
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ws
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Das Wesentliche:
1.durch den Falschirmsprung wird eine Stresssituation und die Aussetzung einem reelen Risiko modeliert, was aber nicht das Ziel ist. Das Eigentliche ist unter diesen Bedingungen verschiedene matehmatische und logische Aufgaben zu lösen. Das Niveau der Aufgaben ähnelt anscheinend denen in den IQ-Tests.
...und das Beste:
2. Der Falschrimflügtraining richtet sich mitunter auf die Zukunft aus. Es wird gerade aktiv an einem Retunssystem gearbeitet, bei dem ein Kosmonatut aus dem Orbit in einer kleinen individuellen aufblasbaren/entfaltbaren Schutzhülle die Atmosphäre eintritt, dabei der Plasma-phase übersteht und anschließend auf dem Falschirm landet.
Grüße und gn8. Yev
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Zu Nr. 2, gabs das nicht in den 50ern schonmal, Stichwort projekt dynasaur? ich mein da mal irgendwas gelesen zu haben...
Aber das die IQ Tests beim Fallschirm springen machen müssen... Gibts irgendwelche zahlen wie viel schlechte/besser man dadurch wird?
edit: Ich weiß nicht wie aussagekräftig diese (http://astronautix.com/fam/rescue.htm) Seite ist, aber da steht einiges über solche Rettungssysteme für eine Person aus den 50ern geschrieben
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... und für Fallschirmsprünge aus über 30km Höhe gibt es auch noch diesen Thread:
https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=3326.0 (https://forum.raumfahrer.net/index.php?topic=3326.0)
Grüsse
Wilhelm