Klimawandel

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Re: Klimawandel
« Antwort #825 am: 10. Januar 2023, 20:29:00 »
Ja, ganz im Gegenteil, im von mir verlinkten Vortrag hat er auf die Publikumsfrage, welche Partei man wählen sollte, nur geantwortet, das soll sich jeder selber denken. Er ist auch eher der nüchterne, der 100% auf wissenschaftliche Fakten setzt.

Re: Klimawandel
« Antwort #826 am: 11. Januar 2023, 10:44:06 »
Das sehe ich in Anbetracht seiner Medienpräsenz im Vergleich zu anderen Klimawissenschaftlern anders.

Offline rok

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Re: Klimawandel
« Antwort #827 am: 11. Januar 2023, 18:13:56 »
Da eine passende Antwort von der Moderation* gelöscht werden würde, erspare ich sie mir.

Robert



Nachtrag: *(berechtigterweise)

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Offline James

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Re: Klimawandel
« Antwort #828 am: 13. Januar 2023, 13:02:17 »
Universität Bremen: Treibhausgas-Konzentrationen auch 2022 stark gestiegen

Vorläufige Analysen globaler Satellitendaten durch Umweltforscher der Universität Bremen zeigen: Die atmosphärischen Konzentrationen der beiden wichtigen Treibhausgase Kohlenstoffdioxid (CO2) und Methan (CH4) sind auch in 2022 weiter stark angestiegen. Der Anstieg beider Gase ist dabei ähnlich hoch wie in den vergangenen Jahren. Der Methan-Anstieg erreicht aber nicht die Rekordwerte der Jahre 2020 und 2021. Eine Pressemitteilung der Universität Bremen.


Zeitverlauf der Konzentration von Kohlendioxid und Methan seit 2003. (Grafik: Institut für Umweltphysik der Universität Bremen)

Weiter in der Pressemitteilung der Universität Bremen  =>  Link zum Portalartikel

Viele Grüße, James

Re: Klimawandel
« Antwort #829 am: 13. Januar 2023, 18:12:35 »
Was ist der kleine Methanknick 2005? 2008 hätte ich ja verstanden.

Das sieht düster aus, offenkundig haben wir kaum Einfluss auf das Geschehen, solange Weltbevölkerung und Wohlstand wachsen.
Ich hoffe D erhält sich die technologischen Möglichkeiten, zumindest mit überzeugenden Ausweichmöglichkeiten ein anderes Handeln in der Welt zu bewirken. Ich hoffe, wir werden kein abschreckendes Beispiel!

https://m.youtube.com/watch?v=78ntekFBE4o

ab ca. 52:20

Interessant auch dieser Beitrag von Sabine Hossenfelder:

https://m.youtube.com/watch?v=Q8xsg9iK5yo

Re: Klimawandel
« Antwort #830 am: 13. Januar 2023, 21:02:20 »
Einen Vortrag von Sinn zu verlinken, wenn es um den Klimawandel geht, ist schon echt gewagt ;)

Re: Klimawandel
« Antwort #831 am: 14. Januar 2023, 11:18:35 »
Das ist jetzt aber sehr allgemein gehalten.

tonthomas

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Re: Klimawandel
« Antwort #832 am: 14. Januar 2023, 12:55:55 »
Weiter mit Wohlstand und Wachstum für die Wohlhabenden wird den Klimawandel nicht bremsen und schon gar nicht aufhalten. Alles andere ist Wunschdenken so wie der Mars als Ersatzerde.

Es wäre sinnvoll, sich wirklich daran zu orientieren, was man derzeit wirklich machen kann, nicht daran, was man irgendwann irgendwie irgendwo (aber bitte nicht in my backyard) machen könnte.

Übertriebene Technologiegläubigkeit hat ein gutes Stück zu den Katastrophen geführt , mit denen die Menschheit sich auseinandersetzen muss. Das immer weiter so ist mir völlig unverständlich.

Gruß   Pirx

Offline trallala

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Re: Klimawandel
« Antwort #833 am: 14. Januar 2023, 15:00:42 »
Übertriebene Technologiegläubigkeit hat ein gutes Stück zu den Katastrophen geführt , mit denen die Menschheit sich auseinandersetzen muss. Das immer weiter so ist mir völlig unverständlich.

Was könnte die Raumfahrt deiner Meinung nach machen, um die Lage zu verbessern?

Re: Klimawandel
« Antwort #834 am: 14. Januar 2023, 15:29:55 »
Das erscheint mir etwas kurz gedacht.
Ich bin mir sicher, das in den kommendem Jahrzehnten mehr Menschen Wohlstand haben möchten und haben werden, diese Menschen leben eher nicht in D.
Wenn dieser harte Wandel in D mit ungewissem Ausgang Sinn haben soll, dann als weltweites ökonomisches, nicht moralisches Vorbild. Der Wandel muss wirtschaftlich sein und versorgungssicher. Das wird vollkommen zurecht thematisiert. Da es ein Planet ist macht es quasi nichts aus, ob D gar nichts Fossiles kauft und verbrennt. Man sollte auch bestimmte Prognosen und Gesetzmäßigkeiten anderer Wissenschaftsbereiche mal zur Kenntnis nehmen. Prof. Sinn ist da sicher ein ähnlicher Verkünder schlechter Nachrichten wie Prof. Rahmstorf.

tonthomas

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Re: Klimawandel
« Antwort #835 am: 14. Januar 2023, 15:32:46 »
Übertriebene Technologiegläubigkeit hat ein gutes Stück zu den Katastrophen geführt , mit denen die Menschheit sich auseinandersetzen muss. Das immer weiter so ist mir völlig unverständlich.

Was könnte die Raumfahrt deiner Meinung nach machen, um die Lage zu verbessern?
a.) Vor allen: Schauen, dass man den eigenen Bewegungsspielraum im All nicht auch noch unbenutzbar macht: Viel mehr verantwortliches Handeln bei der Nutzung von Erdorbits nötig. Nicht auf "die anderen", auf die UN, auf gesetzliche Regeln warten, wenn es vernünftiges zu tun gilt.
b.) Den Datenschatz aus Erdbeobachtung und Fernerkundung mehren, teilen, nutzen und zum Wohl des Planeten einsetzten. Mehr open data.
c.) Absicherung von Wetter- und Umweltbeobachtung, Navigation und Kommunikation aus und über den Weltraum. Das ist imho alles KRITIS, und ich fürchte, nicht genug geschützt, nicht redundant genug.

Gruß   Pirx

tonthomas

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Re: Klimawandel
« Antwort #836 am: 14. Januar 2023, 15:42:07 »
Das erscheint mir etwas kurz gedacht....
Kurz gedacht ist imho, zu meinen, es sei eine sinnvolle Verkündung, Deutschland habe kaum einen Anteil. Das ist a.) unzutreffend und b.) hat einen langen Bart.

Beispiele: Schaden in der Welt, der zusätzlich entstanden ist, weil man in Deutschland Uran nutzen tut. Schaden in der Welt weil deutsche Schiffe in armen Küstenstaaten wo anders in der Welt abgewrackt werden. Schaden in der Welt durch Lithium-Gewinnung für E-Autos, die in Deutschland herumfahren. Usw. usf..

Diese "wenn die andern nicht mitmachen"-Attitüde ist mir total suspekt.

Gruß   Pirx

Re: Klimawandel
« Antwort #837 am: 14. Januar 2023, 17:56:48 »
Also ich war mal an so einem Abwrackstrand in Gujarat. Die Leute dort ernähren mit einer 300 Tage non stop Jahresschicht eine große Familie in der Ferne. Mir fehlt bei solchen Schuldzuweisungen einerseits der globale Blick und dann die Alternative.

Offline rok

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Re: Klimawandel
« Antwort #838 am: 14. Januar 2023, 18:36:57 »
Man darf natürlich auch nicht vergessen, dass Deutschland bis vor einigen Jahren auf Platz 3 (nach USA und Russland) der Länder mit dem höchsten gesamten (über die Zeit kumulierten) Kohlendioxid-Ausstoß lag. Da die CO2-Verweildauer in der Atmosphäre Jahrhunderte dauert, sind wir also für einen erheblichen Anteil der aktuellen klimabedingten Probleme verantwortlich.

Offline trallala

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Re: Klimawandel
« Antwort #839 am: 14. Januar 2023, 20:27:41 »
@Pirx
Also ist die ESA auf dem richtigen Weg mit ihrem Fokus auf Erdbeobachtung und Navigation?

Zum vermüllen des Erdorbits trägt sie mit ihrer Startfrequenz ja quasi nicht bei  ;)

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Offline James

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Re: Klimawandel
« Antwort #840 am: 15. Januar 2023, 21:13:32 »
Ölkonzern Exxon kannte Klimawirkung ganz genau: neue Studie in ‘Science’

Klimaszenarien des Ölkonzerns ExxonMobil haben bereits sehr früh die globale Erwärmung als Folge des Verfeuerns fossiler Brennstoffe genau vorhergesagt. Während bekannt ist, dass das Unternehmen die Risiken der globalen Erwärmung herunterspielte, wurden in der neuen Studie zum ersten Mal die internen Prognosen des Unternehmens zwischen 1977 und 2003 systematisch und quantitativ ausgewertet. Eine Pressemitteilung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK).


Zusammenfassung aller globalen Erwärmungsprognosen, die von ExxonMobil-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zwischen 1977 und 2003 in internen Dokumenten und Fachpublikationen (graue Linien) veröffentlicht wurden, hier kombiniert mit den in der Vergangenheit beobachteten Temperaturveränderungen (rot). Die durchgezogenen grauen Linien zeigen die von ExxonMobil-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern selbst errechneten Projektionen der globalen Erwärmung; die gestrichelten grauen Linien zeigen die von ExxonMobil-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern intern reproduzierten Projektionen aus Drittquellen. Die Grautöne entsprechen den Anfangsdaten der Modelle, vom frühesten (1977: am hellsten) bis zum spätesten (2003: am dunkelsten). (Grafik: PIK)

Weiter in der Pressemitteilung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung  =>  Link zum Portalartikel

Viele Grüße, James

Re: Klimawandel
« Antwort #841 am: 15. Januar 2023, 21:40:17 »
Das waren zutreffende Prognosen!

Eine Verständnisfrage: was wurde alles kumuliert, als D auf Platz 3 des CO2 Ausstoßes war? Seit 1871, noch früher? Welche Grenzen?
Ich würde da frühestens 1970 (club of rome) ansetzen. Eine Prognose für einen Temperaturanstieg zu haben, heisst noch lange, nicht die Auswirkungen zu kennen. Wieviel Menschen gab es damals und 2020? Wieviele wohnten direkt am Meer bzw. in slums?

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Offline Rücksturz

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Re: Klimawandel
« Antwort #842 am: 15. Januar 2023, 22:36:48 »
Hallo Einsteinturm,

ist deine Einlassung Whataboutism, wie aus dem Lehrbuch?

Viele Grüße
Rücksturz
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Offline rok

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Re: Klimawandel
« Antwort #843 am: 16. Januar 2023, 18:46:52 »
Hallo Einsteinturm,

die CO2-Emissionen lassen sich für Deutschland (wie auch für jedes andere Land) aus der Bilanz von der Förderung und dem Im- und Export fossiler Energierohstoffe errechnen und zwar in den historisch jeweils gültigen Landesgrenzen.
Warum "frühestens 1970"??
Auf die Folgen der Einleitung von Klimagasen in die Atmosphäre wurde in den späten 1970 Jahren bereits hingewiesen, beispielsweis durch Hoimar von Ditfurth in der Sendereihe "Querschnitt". Diese Aussagen wurden allerdings durch die Lobbyisten der Energieindustrie mit einem Millionenaufwand bekämpft, obwohl deren Wissenschaftler schon damals sehr genau abgeschätzt haben, wie die Entwicklung verlaufen wird.
Beispielsweise flossen die Erkenntnisse in den Bau von Förderplattformen ein, da man auch damals schon mit einer deutlichen Verstärkung von Stürmen für die kommenden Jahrzehnte rechnete.
Und wenn du den Sinn der sonstigen Fragen erläutern würdest, könnte ich evtl. darauf antworten.

......
Bei Wikipedia gibt es einen sehr guten Überblick über die Fakten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Erw%C3%A4rmung

Re: Klimawandel
« Antwort #844 am: 16. Januar 2023, 20:06:32 »
Zunächst ist für mich "whataboutism" ein Kampfbegriff derer, die gern eine Diskussion nicht offen und gesamtheitlich, sondern zu ihren Bedingungen führen möchten. Zitat Wikipedia:"Der Vorwurf an den Gesprächspartner, Whataboutism zu betreiben, kann auch selbst manipulativer Natur sein und der Diskreditierung dienen. Für den Ausgangspunkt des Gesprächs können von vornherein kritische talking points selektiv und zielgerichtet eingesetzt werden (vgl. Agenda Setting, Framing, Framing Effect, Priming, Cherry picking), die Abweichung von ihnen wird dann als Whataboutism gebrandmarkt."
Ich denke, ich habe nicht abgelenkt.

1. Ich stelle die Frage, ab wann denn Bürger eines Staates in die Verantwortung genommen werden können? Wie ist das bei Diktaturen, die es ja auch gab? Oder geht es da nach völkerrechtlicher Rechtsnachfolge?
2.
Ich sehe mich persönlich in einer Pflicht jetzt sinnvoll im Sinne einer Emissionsreduktion zu handeln, im Zeitraum meines Lebens z.B. fliege ich nicht, jedoch nicht in einer Schuld von Menschen, die 1900 mit Kohle geheizt haben, um nicht zu frieren. Wer legt also fest, das mir das angerechnet wird?
3.
Die Kontrolle über die ethische Deutungshoheit kann monetarisiert werden. Das finde ich nicht richtig, denn
ich bin nicht davon überzeugt, das es die Welt weiterbringt, wenn sich ein einziges Land wirtschaftlich demontiert. Tun wir das? Zumindest ist das denkbar, mit Blick auf das Verhalten der meisten anderen Staaten.

Jedenfalls ist es aus meiner Sicht gefährlich nur auf Herrn Rahmstorf oder Greta zu hören, ohne auch die Argumente von Herrn Sinn zu gewichten.

tonthomas

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Re: Klimawandel
« Antwort #845 am: 16. Januar 2023, 20:23:00 »
Viel geschrieben, wenig Inhalt. Viel behauptet, nichts erklärt oder hergeleitet. Noch mehr whataboutism.

Und wäre irgendwie schön, hier wieder zu den Kontexten Klimawandel und Planet Erde / Klimawandel und Raumfahrt zurückzukommen.

Gruß   Pirx

Offline rok

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Re: Klimawandel
« Antwort #846 am: 16. Januar 2023, 20:58:20 »
Jep!

Offline trallala

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Re: Klimawandel
« Antwort #847 am: 16. Januar 2023, 21:02:52 »
Wer früher irgendwas gemacht hat, ist für heutiges Handeln (für mich) egal.
Es muss JETZT jeder sein möglichstes tun, damit wir aus der Sache mit nur einem gebrochenen Bein raus kommen. Wir wohnen alle auf diesem Planeten und müssen das alle ausbaden. Und unsere Kinder.

Re: Klimawandel
« Antwort #848 am: 16. Januar 2023, 21:37:46 »
Da gehe ich mit.
@pirx @rok
Traurig wenn man so festgefahren ist, das man nicht mehr diskutiert. Das hätte m.E. Dein Namensgeber Pirx niemals getan.
Sinnlos für mich hier weiter zu diskutieren.

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Offline James

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Re: Klimawandel
« Antwort #849 am: 22. Januar 2023, 17:45:47 »
Nachtrag:

Satelliten-Beobachtungen und Modelle kombiniert: Gletscher in Gefahr

Ein internationales Forscher*innen-Team mit Beteiligung des Innsbrucker Glaziologen Fabien Maussion beschreibt im Fachmagazin Science mit bisher einzigartiger Genauigkeit das Schicksal aller Gletscher weltweit je nach Temperaturszenarien zwischen +1,5°C und +4°C Erhitzung. Aktuell steuert die Welt in Richtung +3°C, was zum Verlust von 75 Prozent der Gletscher bis 2100 führen würde. Die Forscher*innen appellieren: Jedes Zehntelgrad weniger zählt, um das Abschmelzen einzudämmen. Eine Medieninformation der Universität Innsbruck.


Gletscher werden bereits jetzt massiv durch die Folgen der Klimakrise in Mitleidenschaft gezogen. Im Bild: Kalbende Gletscherfront in Svalbard, Spitzbergen, Norwegen. (Bild: Fabien Maussion)

Weiter in der Medieninformation der Universität Innsbruck  =>  Link zum Portalartikel

Viele Grüße, James